Wie lange kamen Eure Kids zu Euch ins Elternbett?

kerstinjkerstinj

2,322

bearbeitet 19. 11. 2006, 22:58 in Schreien- Schlafen- Wachen
Lukas hat ja jetzt seit ca. 6 Monaten keine Gitter mehr an seinem Bett.
Gitterbett ging urplötzlich gaaar nicht mehr und führte nur zu Brüllorgien :roll: .
Also: umgebaut zum Juniorbett und gut wars.
Aber nun zum Punkt: Er wird nachts 1-2 Mal wach und steht auf.
Beim 1. Mal kommt er ins WoZi und fordert vehement: Mama auch heia!!
Zum Verständnis: ich bringe ihn jeden Abend ins Bett und warte, bis er einschläft (liege vor seinem Bett auf dem Boden.)
Das zweite Mal kommt er dann so zwischen 2 und 4 Uhr nachts zu uns rüber, wo ich ihn zu ins Bett nehme, weil ich keine Lust habe, mitten in der Nacht auf dem kalten Boden zu liegen.
Dumm ist nur, dass ich nicht wie Junior binnen einer Minute wieder einpennen kann (wohlgemerkt, die Minute gilt nur, wenn er bei uns im Bett liegt, sonst dauerts wesentlich länger), sondern bis zu einer Halben Stunde dafür brauche. Und um 6 klingelt der Wecker :twisted:
Ich fühle mich also ziehmlich zerschlagen.
Nun meine Frage: WANN HÖRT DAS AUF???

Kommentare

  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann dazu leider nichts sagen. :sad: Maximilian ist jünger als Lukas und bei uns sieht es kein Stück besser aus. :???:
  • Ute_66Ute_66

    2,833

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    was macht er denn wenn er aufwacht ? weint er ?

    Luca ist ja jetzt 2 3/4 und kommt seit nem halben Jahr auch fast jede Nacht zu uns. Inzwischen schleicht er sich aber so in unser Bett rein, daß ich mich morgens oft frage wann er überhaupt gekommen ist ;-)
  • kerstinjkerstinj

    2,322

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    nee, er weint nicht. er kommt ins Schlafzimmer, schmeißt sich vornüber über meine Beine und sagt entweder, dass er eine Nucki möchte wenn er sie verloren hat) oder halt gar nichts. Ganz selten kommt es auch mal vor,dass er klammheimlich am Fußende ins Bett schleicht und dann parallel zum Fußbrett liegt und ich erst wach werde, wenn ich meine Beine ausstrecke ;-) .
    Dumm ist auch, dass er wenn er bei uns wird zwischendurch wach wird, weil er diese blöde Nucki verloren hat und mich dann weckt :roll:
    Ich bin also mehrmals pro Nacht wach und das macht mich auf Dauer fertig, weil ich nicht wieder so schnell einschlafen kann :???:

    Edit: ganz dumm ist auch, dass erja keinen Schlafsack mehr anziehen will. Wir haben zwar extra schon eine Decke für ihn in unserem Bett liegen, aber wenn er selbst reinkommt, denkt der Kerl nicht im Traum daran, sich zu zudecken :twisted:
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also Victoria kommt auch noch jeden Tag in unser Bett. Sie schläft bei sich (an unserem Fußende) ein und wird gegen 1 Uhr wach um dann zu uns rüberzukommen. Anfangs dachte ich noch, dass sie ab einem gewissen Zeitpunkt (2 Jahre) frühestens am Morgen zu uns kommen soll, konnte es aber wg des ungestörten Schlafes meines Mannes nicht auf Schreiattacken ankommen lassen.

    Mittlerweile denke ich mir, leben und leben lassen. Wir genießen es alle drei, wenn sie bei uns ist und irgendwan wird der natürliche Abnabelungsdrang sie in ihrem Bett schlafen lassen. Ich denke, das wir ihr mit dieser großen Nähe auch eine gute Portio Urvertrauen mitgeben. Wir merken dass daran, dass sie sehr gut alleine in Gruppen geht und mit einem sehr großen Vertrauen auf andere zugeht. Sie weiß halt, dass wir immer für sie da sind. Im übrigen schläft sie extrem ruhig und am Wochenende schnarchen wir alle locker bis 11 Uhr durch. Welche Eltern mit Kindern im eigenen Bett haben das schon ? :biggrin:

    Meine einzige Bedingung: Ihren ersten Freund empfngt sie NICHT in unserem Bett. Da bleibe ich eisern. :flaming01:

    Übrigens wird gerade im Moment ihr Kinderzimmer aufgebaut und auch ihr neues Hochbett. Vieleicht ereldigt sich das Thema dann schon von alleine. Ich habe ihr auf dunklen Wegen eine Franklin, die Schldkröte-Puppe besorgt und erzähle ihr die ganze Zeit, dass Franklin kommt, bei ihr schläft und nachts auf sie aufpasst. Bislang reagiert sie positiv.

    Wir werden sehen. Seitdem ich mich aber damit abgefunden habe, dass es ist wie es ist und dabei auch gut ist, geht es mir auch viel besser.
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Jolina ist 2 3/4 und schläft immer noch bei uns im Babybalkon. Und so wie es aussieht, wird das auch noch eine Weile so bleiben. :biggrin:
  • AphroditeAphrodite

    315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sehr schön, diese Geschichten von den Größeren zu lesen, auch unsere Maus , mittlerweile 25 Monate, kommt sehr oft zu uns schlafen.
    Zwar schafft sie es problemlos nach unserem Abendritual, allein mit Puppe und Co einzuschlafen, aber irgendwann in der 2. Nachthälfte gefällt es ihr bei uns besser.
    Wir haben auch alle Phasen durch von unruhigem Schlafen, und dauernden Rückversichern, ob wir da sind und ganz tiefen Durchpennen. Phase um Phase hat sich die Hand gegeben. Und jetzt wo ich schwanger bin, genieße ich es auch, lange mit ihr auszuschlafen.

    Wenn sie manchmal ein paar Tage nicht kommt, fehlt fast schon etwas, aber dann genieß ich es -- ganz viel Platz zu haben ;-)

    Und ich glaube auch, dass irgendwann die Phase der Abnabelung von ganz alleine kommt! Und mit dem Selberwiedereinschlafenkönnen - ist wohl Gewohnheitssache, anfangs hab ich auch immer lang gebraucht - jetzt gelingt es mir schon sehr gut!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    mein Ältester war früher sehr anhänglich, so richtig alleine schlafen ging bei ihm erst mit 3 1/2 Jahren. Vorher schlief er entweder mit im Elternbett oder gleich nebenan auf der Matratze.

    mein jüngerer Sohn war ganz anders, er zog mit 16 Monaten ohne Probleme langsam in sein Gitterbett, und als er mit 19 Monaten abgestillt war, kam er auch nachts nicht mehr rüber.

    Liebe Grüße vom Milchmädchen
  • maschamascha

    1,176

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Stäbe habe ich aus psychologische Gründen zum ersten Geburtstag entfernt, in der Hoffnung, dass Selina doch in ihr Kinderbett geht. Sie schläft jedoch immer noch im Ehebett ein (dafür aber seit einiger Zeit nach einer Kuscheleinheit alleine) und wir tragen sie nach nebenan in ihr Zimmer. Irgendwann zieht sie dann ihren Schlafsack aus und watschelt gegen Morgen zu uns rüber. Dabei besteht sie dann aber auch drauf in den Arm genommen zu werden.
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