Eine Meldung für alle, die sich gegen Omas Methoden wehren müssen. Eine Studie aus Philadelphia beagt, dass man nicht vor dem 27. Lebensmonat beginnen sollte, die Kinder auf ein Töpfchen zu setzen.
Sind sie nämlich überfordert, dauert es anschließend um so länger sie daran zu gewöhnen
meine persönliche Erfahrung bisher: mein Ältester war mit 2 Jahren ein paar Wochen interessiert an Töpfchen und Co., aber genauso schnell war seine Begeisterung wieder verflogen. Erst als er von der Krippe in den normalen Kindergarten mit 3 Jahren gewechselt ist, wollte er keine Windel mehr. Und dann dauerte es nur ein paar Wochen, bis auf ein paar Malheurs war er dann trocken, auch nachts.
find windelfrei und suberbleiben ja gut (kopfeinzieh), aber ÜBEN geht gar nicht!
wenn se wollen dann wollen sie, und VOR 2 jahren würd ich meinen braucht man gar nix erwarten.....
Leander wird nächste Woche zwei und er interessiert sich aber sowas von überhaupt nicht für sein Töpfchen. Er sagt zwar ab und zu, wenn er was in der Windel hat, aber längst nicht immer. Und halt auch erst, wenns schon drin ist. Wenn man ihn fragt, ob er sich mal auf sein Töpfchen setzen möchte, sagt er zwar manchmal ja, aber nach spätestens einer Minute hat er keine Lust mehr und will wieder runter "weiterbielen".
Ich finde auch, das bringt gar nix, die Kleinen aufs Töpfchen zu setzen, solange sie sich nicht von selbst dafür interessieren. Meine Mutter erzählt immer, dass meine Schwester so mit ca. zweieinhalb eines Tages zu ihr gekommen ist und gesagt hat, dass sie keine Windel mehr will. Ab da war sie sauber, von jetzt auf gleich. Ich bin der Ansicht, so sollte das prinzipiell ablaufen. Vielleicht nicht ganz genauso, denn jedes Kind ist anders. Aber der Impuls zum windelfreien Dasein sollte in jedem Fall vom Kind ausgehen. Da können Schwiemu und die anderen Erziehungsexperten reden was sie wollen.
Ich habe eine Freundin, die Krankenschwester lernt und dafür unter anderem in einem Haus für Mutter-Kind kuren gearbeitet hat, da hat sie gelernt, das wenn Kinder mit zweieinhalb nachts noch nicht sauber wären es ein Zeichen schwerer Vernachlässigung wäre :shock:
Ich dachte die meisten Kinder brauchen mit zweieinhalb nachts noch Windeln?
...sie selbst kommt aus Kasachstan und da gingen die Kinder angeblich schon mit 8 Monaten zur Toilette (laut ihrer Oma)
Ich kann mich den Vorschreiberinnen nur anschließen: Einfach abwarten.
Wir haben auch diese Superkinder im Bekanntenkreis, eines der Mädchen wurde mit knapp 1 Jahr regelrecht auf den Topf gezwungen, davon halte ich gar nichts. Natürlich wird man ständig gefragt: "Und, ist er schon sauber." Aber das ist mir inzwischen egal. Die Fragen gibt es immer wieder: "Kann er schon laufen?", "Kann er schon sprechen?" usw. Mir ist das inzwischen total egal, ich lasse meine Kinder sich so entwickeln, wie es für sie persönlich vorgesehen ist, ich will auch zu nichts gezwungen werden.
Timo ist jetzt knapp 28 Monate alt und hatte die ganze Zeit mächtig Angst vor seinem Töpfchen. Vor kurzem hat er dann mal in der Badewanne gesessen und sein Papa zeigte ihm, wie ein Gummitier für die Badewanne in den Topf machte. Daraufhin wollte er das auch machen und es hat prompt geklappt, Pipi in den Topf zu machen. Darauf war er so stolz, dass er gar nicht mehr auhören wollte.
Ein paar Tage war er jetzt sehr schlecht drauf und wollte nicht auf den Topf, da hab ich ihn auch gelassen. Seit gestern abend will er nun wieder aufs Töpfchen, rennt jetzt ohne Windel rum und es klappt auch, er hat noch nicht einmal in die Hose gemacht, sondern setzt sich auf den Topf.
Ich denke, die Kinder müssen dazu bereit sein, Zwänge bringen gar nichts. Unser Interesse gilt den Kindern, was andere denken oder sagen interessiert uns nicht.
Natürlich gibt es auch Wunderkinder, die mit 8 Monaten sauber sind... Wer's glaubt...
Inga hatte auch sehr lange regelrechte Angst vor ihrem Töpfchen. ich habe sie auch nicht gezwungen, darauf zu sitzen, auch wenn andere das ern getan hätten. Als sie etwa 2 1/2 war hat sie von einem etwas jüngeren befreundeten Mädchen gesehen, wie das geht und seit dem klappt es problemlos. Nur nachts brauchts noch eine Windel, aber damit hab ich kein Problem.
Rebekka war ca. 3 1/2 als sie innerhalb von ein paar Tagen trocken war. Sie hat das Töpfchen GEHASST. Ich habe sie immer mal wieder drauf gesetzt, aber es hat ihr gar nicht gefallen. Dann habe ich es mit der Toilette probiert und das ging viel besser. Im Sommer dann, wo es so schön warm war, habe ich sie nur in Unterhose rumlaufen lassen. Sie war einen Probetag im Kiga und danach habe ich ihr gesagt, dass sie da gerne wieder hin kann, aber die Kinder dort keine Windel tragen. Kurz danach war mit ihr mit Windel Schluss. Sie hat das selbst sozusagen entschieden. Natürlich wäre es keine Katastrophe gewesen, wenn sie doch noch eine Windel am Anfang im Kiga gebraucht hätte. Aber so war es viel besser. Nach ein paar Tagen dort (die nicht immer "trocken" waren), hatte sie sich an die Toiletten und die Zu- und Umstände dort gewöhnt und jetzt läuft alles problemlos. Nachts trägt sie jetzt zwar noch eine Windel, aber sie steht kurz davor, die auch nicht mehr zu tragen. Sie nannte sie morgens schon ein paar mal "ekelig" aber abends konnte ich sie noch nicht überzeugen, sie weg zu lassen. Ich denke aber mal, das dauert auch nicht mehr lange.
Mein Fazit ist, lieber etwas länger warten und dann aber ein sicher trockenes Kind haben als ständigen Stress wegen nasser / dreckiger Kleidung und immer hinterher laufen zu müssen, ob das Kind nicht vielleicht doch muss.
Dankt Euch für die viele Antworten. Ich stimm da sehr mit Euch überein. Bin bloß mal gespannt wie die das in der Kindergrippe gehandhabt wird er kommt da Ende des Monats ganztags rein.
...sie selbst kommt aus Kasachstan und da gingen die Kinder angeblich schon mit 8 Monaten zur Toilette (laut ihrer Oma)
vor allem gehen sie selber, ziehen sich aus und wieder an, gehen zurück ins Bett und decken sich auch selbstverständlich wieder zu.
Marius wird im Dezember 2 1/2 und trägt noch eine Windel, muss ich mir jetzt Gedanken machen? :table2:
Ich würde meinen Zwerg zwar auch nicht zwingen, aufs Töpfchen zu gehen. Trotzdem werde ich es ihm später immer wieder anbieten und das auch schon zeitig. Denn was mir aufgefallen ist: wenn die Kinder es bei anderen Kindern sehen, wie es geht, wollen sie auf einmal doch aufs Töpfchen und dann klappt es anscheinend auch.
Kann es da nicht sein, dass man mit etwas mehr Engagement das Kind schon früher für das Töpfchen hätte interessieren können? Denn ehrlich gesagt, finde ich dreieinhalb Jahre dann doch etwas spät fürs Sauberwerden. Zumal die Kleinen dann im Kindergarten u. a. auch ausgelacht werden.
Aber wie gesagt, alles ohne Zwang...ich will ihm mit dem Töpfchen nur auf den Wecker gehen ;-) Wenn er dann noch nicht mag, ist es auch okay. Aber einfach warten, bis er allein ihn entdeckt...da möcht ich ihn vorher doch lieber anstupsen
@ Gretchen: Stubsen nutzt nix wenn sie noch nicht so weit sind und dsa Gefühl dafür noch nicht da ist..und im Kindergarten gibt es seit die Kinder nicht mehr trocken sein müssen immer mehr die noch Windeln tragen... ;-)
Die kleinen tapern einem doch eh aufs Klo hinterher da merkt man aj wann sie selber al wollen..
Aber wie gesagt die Körperliche Entwicklungs muß erst asugereift sein und das ist wie mit den Zähnen bei jedem Kind anders.
wir haben den topf ins bad gestellt, als sophia knapp ein jahr alt war.
sie hat sich dann oft (mit windel) auf den topf gesetzt als ich auf der toilette war.
eine zeitlang sind wir dann gemeinsam sozusagen zu festen zeiten auf die toilette bzw. topf gegangen. vor dem schlafen und nach dem schlafen.
dann hat sie es nicht mehr interessiert....
zwei wochen vor ihrem zweiten geburtstag hat sie mir dann erklärt, sie wolle keine windeln mehr tragen, sie möchte lieber unterhosen. seitdem ist sie sauber. tag und nacht. da kam ganz von alleine.
arthur bekommt schon jetzt mit, daß sophia auf den topf geht und schaut sich das schon bißchen ab. nur steht er immer im topf.
schon jetzt entwickelt sich wohl das "im-stehen-pinkeln" :biggrin:
achja, natürlich ziehe ich ihm die windel noch nicht aus, wenn er im topf steht.
also, es kommt wirklich von alleine,
ließ auch mal hier
Das werd ich mir auch mal durchlesen und auch mal auf Forensuche gehen. Mit der Töpfchen-Problematik hab ich mich nämlich noch nicht so richtig auseinandergesetzt. Wir haben ja auch noch etwas Zeit.
Ich wußte z. B. nicht, dass die Kinder nicht mehr "stubenrein" sein müssen, wenn sie in den Kindergarten kommen. Früher war es so, dass sie da sauber sein mussten. Nun gut...da wird dann ja auch niemand mehr ausgelacht ;-)
Joelle ist jetzt 17 Monate alt und hat zwar noch keinen Topf, aber sie interessiert sich zunehmend dafür!
AA macht sie oft mit Ankündigung, oder zumindest nach vollendetem Werk sagt sie Bescheid.
Oft geht sie ins Bad, stellt sich vor die Toilette und sagt "Pipi" ... ich habe sie dann schon mal aufs normale Klo gesetzt, und sie war total stolz (hat zwar kein Pipi gemacht, aber sie hatte Spaß ;-) ).
Wenn ich auf Klo gehe, steht sie davor, nickt mit schlauem Blick und sagt "Mama Pipi! Mama AA!" ... oder sie steht vorm Katzenklo "Mimmi Pipi, Mimmi AA" (Mimmi ist unser Kater Jimmy).
Ich denke, dass wir ihr bald ein Töpfchen kaufen werden, damit sie sich z.B. drauf setzen kann, wenn wir auf Klo gehen. Das Interesse ist offensichtlich da ...
Gibt es da eigentlich irgendeine Marke, welches Töpfchen toll ist, oder irgendeine, die richtig schlecht ist? Oder ist das völlig egal?
Hier wird zwar geschrieben, man soll die Kiddis erst auf´s Töpfchen setzen, aber hier gibt es sicherlich Mamis, die ihre Kleinen trotzdem auf den Topf setzen.
Wollt ihr nicht mal ein Thema öffnen, in dem diese Mamis ihre Erfahrungen mit früh-aufs-Töpfchen-setzen gemacht haben?
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Kommentare
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Gib mal Töpfchentraining in der Suche ein das ist heir immer wieder Thema
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auf Marlies' Homepage findet sich dazu ein Statement Sauberkeitserziehung
meine persönliche Erfahrung bisher: mein Ältester war mit 2 Jahren ein paar Wochen interessiert an Töpfchen und Co., aber genauso schnell war seine Begeisterung wieder verflogen. Erst als er von der Krippe in den normalen Kindergarten mit 3 Jahren gewechselt ist, wollte er keine Windel mehr. Und dann dauerte es nur ein paar Wochen, bis auf ein paar Malheurs war er dann trocken, auch nachts.
Liebe Grüße vom Milchmädchen
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wenn se wollen dann wollen sie, und VOR 2 jahren würd ich meinen braucht man gar nix erwarten.....
lg und viel Geduld!
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Ich finde auch, das bringt gar nix, die Kleinen aufs Töpfchen zu setzen, solange sie sich nicht von selbst dafür interessieren. Meine Mutter erzählt immer, dass meine Schwester so mit ca. zweieinhalb eines Tages zu ihr gekommen ist und gesagt hat, dass sie keine Windel mehr will. Ab da war sie sauber, von jetzt auf gleich. Ich bin der Ansicht, so sollte das prinzipiell ablaufen. Vielleicht nicht ganz genauso, denn jedes Kind ist anders. Aber der Impuls zum windelfreien Dasein sollte in jedem Fall vom Kind ausgehen. Da können Schwiemu und die anderen Erziehungsexperten reden was sie wollen.
LG
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Ich dachte die meisten Kinder brauchen mit zweieinhalb nachts noch Windeln?
...sie selbst kommt aus Kasachstan und da gingen die Kinder angeblich schon mit 8 Monaten zur Toilette (laut ihrer Oma)
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Wir haben auch diese Superkinder im Bekanntenkreis, eines der Mädchen wurde mit knapp 1 Jahr regelrecht auf den Topf gezwungen, davon halte ich gar nichts. Natürlich wird man ständig gefragt: "Und, ist er schon sauber." Aber das ist mir inzwischen egal. Die Fragen gibt es immer wieder: "Kann er schon laufen?", "Kann er schon sprechen?" usw. Mir ist das inzwischen total egal, ich lasse meine Kinder sich so entwickeln, wie es für sie persönlich vorgesehen ist, ich will auch zu nichts gezwungen werden.
Timo ist jetzt knapp 28 Monate alt und hatte die ganze Zeit mächtig Angst vor seinem Töpfchen. Vor kurzem hat er dann mal in der Badewanne gesessen und sein Papa zeigte ihm, wie ein Gummitier für die Badewanne in den Topf machte. Daraufhin wollte er das auch machen und es hat prompt geklappt, Pipi in den Topf zu machen. Darauf war er so stolz, dass er gar nicht mehr auhören wollte.
Ein paar Tage war er jetzt sehr schlecht drauf und wollte nicht auf den Topf, da hab ich ihn auch gelassen. Seit gestern abend will er nun wieder aufs Töpfchen, rennt jetzt ohne Windel rum und es klappt auch, er hat noch nicht einmal in die Hose gemacht, sondern setzt sich auf den Topf.
Ich denke, die Kinder müssen dazu bereit sein, Zwänge bringen gar nichts. Unser Interesse gilt den Kindern, was andere denken oder sagen interessiert uns nicht.
Natürlich gibt es auch Wunderkinder, die mit 8 Monaten sauber sind... Wer's glaubt...
Viele Grüße,
Silke
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Mein Fazit ist, lieber etwas länger warten und dann aber ein sicher trockenes Kind haben als ständigen Stress wegen nasser / dreckiger Kleidung und immer hinterher laufen zu müssen, ob das Kind nicht vielleicht doch muss.
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Marius wird im Dezember 2 1/2 und trägt noch eine Windel, muss ich mir jetzt Gedanken machen? :table2:
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Kann es da nicht sein, dass man mit etwas mehr Engagement das Kind schon früher für das Töpfchen hätte interessieren können? Denn ehrlich gesagt, finde ich dreieinhalb Jahre dann doch etwas spät fürs Sauberwerden. Zumal die Kleinen dann im Kindergarten u. a. auch ausgelacht werden.
Aber wie gesagt, alles ohne Zwang...ich will ihm mit dem Töpfchen nur auf den Wecker gehen ;-) Wenn er dann noch nicht mag, ist es auch okay. Aber einfach warten, bis er allein ihn entdeckt...da möcht ich ihn vorher doch lieber anstupsen
LG
Gretchen
25,096
Die kleinen tapern einem doch eh aufs Klo hinterher da merkt man aj wann sie selber al wollen..
Aber wie gesagt die Körperliche Entwicklungs muß erst asugereift sein und das ist wie mit den Zähnen bei jedem Kind anders.
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sie hat sich dann oft (mit windel) auf den topf gesetzt als ich auf der toilette war.
eine zeitlang sind wir dann gemeinsam sozusagen zu festen zeiten auf die toilette bzw. topf gegangen. vor dem schlafen und nach dem schlafen.
dann hat sie es nicht mehr interessiert....
zwei wochen vor ihrem zweiten geburtstag hat sie mir dann erklärt, sie wolle keine windeln mehr tragen, sie möchte lieber unterhosen. seitdem ist sie sauber. tag und nacht. da kam ganz von alleine.
arthur bekommt schon jetzt mit, daß sophia auf den topf geht und schaut sich das schon bißchen ab. nur steht er immer im topf.
schon jetzt entwickelt sich wohl das "im-stehen-pinkeln" :biggrin:
achja, natürlich ziehe ich ihm die windel noch nicht aus, wenn er im topf steht.
also, es kommt wirklich von alleine,
ließ auch mal hier
http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=20237
oder hier
http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=26815
gruß,
cosima
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Ich wußte z. B. nicht, dass die Kinder nicht mehr "stubenrein" sein müssen, wenn sie in den Kindergarten kommen. Früher war es so, dass sie da sauber sein mussten. Nun gut...da wird dann ja auch niemand mehr ausgelacht ;-)
LG
Gretchen
38,644
http://www.hebamme4u.net/index.php?id=e ... tt_news=28
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AA macht sie oft mit Ankündigung, oder zumindest nach vollendetem Werk sagt sie Bescheid.
Oft geht sie ins Bad, stellt sich vor die Toilette und sagt "Pipi" ... ich habe sie dann schon mal aufs normale Klo gesetzt, und sie war total stolz (hat zwar kein Pipi gemacht, aber sie hatte Spaß ;-) ).
Wenn ich auf Klo gehe, steht sie davor, nickt mit schlauem Blick und sagt "Mama Pipi! Mama AA!" ... oder sie steht vorm Katzenklo "Mimmi Pipi, Mimmi AA" (Mimmi ist unser Kater Jimmy).
Ich denke, dass wir ihr bald ein Töpfchen kaufen werden, damit sie sich z.B. drauf setzen kann, wenn wir auf Klo gehen. Das Interesse ist offensichtlich da ...
Gibt es da eigentlich irgendeine Marke, welches Töpfchen toll ist, oder irgendeine, die richtig schlecht ist? Oder ist das völlig egal?
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Wollt ihr nicht mal ein Thema öffnen, in dem diese Mamis ihre Erfahrungen mit früh-aufs-Töpfchen-setzen gemacht haben?
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