Mein Sohn ist fast 2 und bis jetzt haben nur Oma und Opa für ca 1 Stunde auf ihn aufgepasst. Alles andere finde ich persönlich zu früh wenn es nicht sein muss. Kindergarten reicht völlig aus (ist meine persönliche Meinung)
Keines meiner vier Kinder wurde ausserhalb des Kindergartens von irgend jemandem fremdbetreut. Ansonsten gab es zum Aufpassen nur Oma/Opa oder bei den beiden Kleinen meine inzwischen fast 18jährige Tochter. Wenn keiner aus der Familie da war/ist, mache ich eben keine Erledigungen oder Unternehmungen, wo ich meine Kleinen nicht mitnehmen kann. Und nein, ich habe nach fast 18 Jahren Mutter sein immer noch kein Problem damit, dass ich nur sehr selten, bzw. über Jahre gar nicht z. B. auf die Piste gekommen bin. ;-)
Victoria ist bislang auch nur von ihren Großeltern betreut worden. Normalerweise von der Oma Brühl, weil die halt nebenan wohnt. Da allerdings nie über Nacht bzw. mehrer Tage, weil sie sich das wg ihres Herzens nicht zutraut (und wir ehrlich gesagt auch nicht). Wenn es wirklich mal notwendig war, dass Victoria über Nacht betreut wurde, dann hat es sich immer so augekommen, dass wir sie entweder bei meinen Eltern in NOrddeutschland gelassen haben, um uns in HH den König der Löwen anzuschauen, oder aber meine Eltern eh wg einer Hochzeit bei uns waren und dann einfach ein paar Tage länger geblieben sind, um Victoria zu betreuen, als ich Willi auf einer Dienstreise begleitet habe (4 Tage Budapest :oops: ).
Das hat supergut geklappt, und die Kleine hatte einen Mordspass dabei.
Nahcdem es mit Oma Brühl im Sommer einen Mrdsärger gab, habe ich mir ernsthaft überlegt, einen Babysitter zu engagieren, um aus der Abhängigkeit rauszukommen, muß aber sagen, dass ich kein gutes Gefühl dabei habe. Sie ist mir einfach noch zu klein. Sie hängt sehr an uns, schläft noch viel bei uns und ich weiß nicht, wie jemand sie beruhigen kann, der nicht zur Familie gehört.
Wenn es wirklich mal notwendig sein sollte und Oma Brühl kann nicht, hätte ich ein Netzwerk von drei, vier Freundinnen mit Kindern im gleichen Alter, die ich fragen könnte. Da würde Victoria sicherlich bleiben, weil sie die Zwerge seit der Geburtsvorbereitung kennt.
PS: Außerdem bleibt immer noch Giselas Option, sich eben auf die Zwerge einzustellen und auch mal zu verzichten. Obwohl ich zugebe, dass es superangenehm ist, 100% darauf vertrauen zu können, abends immer einen Sitter zu haben, weil die Oma nie weggeht.
@katjaklara: oh sorry ich habe deine Frage nicht gesehen deswegen antworte ich so spät :oops:, hoffe du liest es noch.
Ich finde wenn man ein Kind kriegt sollte man auch für das Kind dasein. Es kommt schon noch früh genug in den KiGa und ich finde das reicht doch dann mit "abgeben".
Klar wenn es nicht anders geht ist es schon vertretbar aber wenn jemand sowieso zu Hause ist sollte er meiner Meinung nach auch für sein Kind da sein.
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Kommentare
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warum genau hast du diese ansicht, würde ich noch gerne wissen
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Das hat supergut geklappt, und die Kleine hatte einen Mordspass dabei.
Nahcdem es mit Oma Brühl im Sommer einen Mrdsärger gab, habe ich mir ernsthaft überlegt, einen Babysitter zu engagieren, um aus der Abhängigkeit rauszukommen, muß aber sagen, dass ich kein gutes Gefühl dabei habe. Sie ist mir einfach noch zu klein. Sie hängt sehr an uns, schläft noch viel bei uns und ich weiß nicht, wie jemand sie beruhigen kann, der nicht zur Familie gehört.
Wenn es wirklich mal notwendig sein sollte und Oma Brühl kann nicht, hätte ich ein Netzwerk von drei, vier Freundinnen mit Kindern im gleichen Alter, die ich fragen könnte. Da würde Victoria sicherlich bleiben, weil sie die Zwerge seit der Geburtsvorbereitung kennt.
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Ich finde wenn man ein Kind kriegt sollte man auch für das Kind dasein. Es kommt schon noch früh genug in den KiGa und ich finde das reicht doch dann mit "abgeben".
Klar wenn es nicht anders geht ist es schon vertretbar aber wenn jemand sowieso zu Hause ist sollte er meiner Meinung nach auch für sein Kind da sein.
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genau meine meinung. ;-)