Guten Abend meine lieben!
Alsooo meine kleine ist, wie ihr sicher schon wisst, 18 Monate alt und macht natürlich noch brav in die Windel... ;-)
Wir haben aber schon seit ca. einem halben Jahr, wenn nicht länger, ein Töpfchen am WC stehen auf welches sie sich auch schon seeehhrr brav setzt... die ganze Zeit schon über... aber mit der Kleidung... wenn wir auf die Toilette gehen...
Sie hat überhaupt keine Angst vorm Töpfchen und ab und zu zieht sie sich die Hose runter und möchte die Windel auch weg... dann nehm ich sie weg, sie setzt sich aufs Töpfchen, aber es passiert nix :-/
Wenn ich sie frage ob sie "lulu" machen möchte, dann läuft sie auch zur Toilette und möchte sich die Windel runter nehmen... aber auch da kommt dann nix...
Wann habt ihr mit dem Töpfchen gehen begonnen?
Ab wann haben sie dieses Bewusstsein, dass sie bewusst "lulu" machen können?
Kommentare
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Meine beiden Kinder haben ganz von alleine gesagt dass sie groß sind und keine Windeln mehr brauchen und waren dann quasi von einem auf den anderen Tag trocken.
Die große war 2,5 Jahre, der kleine kurz vor dem
3. Geburtstag. Nachts hat er immer noch Windeln (ist jetzt 3,5) und das ist auch völlig ok.
Ich würde da weder mich noch das Kind so stressen wollen.
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wir haben erst letzten Sommer die Windel tagsüber weg gelassen (auf seinen Wunsch) und er konnte gleich 5 Stunden verhalten. Muss ihn immer erinnern 😅
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Hab einfach noch Geduld! 🍀
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Meine Tochter war tagsüber mit 2,5 Jahren trocken, nachts erst mit um die 5 Jahren.
Mein Sohn war auch mit 2,5 Jahren trocken, allerdings direkt Tags und nachts.
Also total verschieden.
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(ich werde es nie vergessen 😂)
Elian mit ohne Windel 🙈
Von dem Tag an war er trocken! Ohne Töpfchen ohne tagsüber einpischen!
Es war ein Traum 👍🏽
Meine Tochter mai 2018 werde ich diesen Sommer mal etwas dafür sensibilisieren so wie blackwolf oben beschreib und nackig laufen lassen... mal gucken was das in ihr bewirkt!
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Mal schauen was der kleine dieses Jahr macht . Der Sommer kommt nackig und abwarten
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Gerade beim Großen Geschäft haben viele Kinder Probleme das in die Toilette zu machen, haben „verlustängste“.
Vielleicht ist es auch nur seine Art eure Aufmerksamkeit zu bekommen. Immerhin hat auch er im letzten Jahr zwei geschwister verloren.
Hab Geduld und Verständnis für deinen kleinen Sohn, irgendwann kommen wieder ruhigere Nächte.
Mein Sohn konnte auch kleines Geschäft auf Toilette machen, fürs große hat er länger noch eine Windel haben wollen. Na und? Wir haben ihn ab und zu ermutigt es auf der Toilette zu probieren, aber er hat entschieden wann er keine Windel mehr wollte.
Ich finde um das ganze Thema Trockenwerden wird viel zu viel Drama gemacht und gewetteifert, wann welches Kind wie früh trocken ist.
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Des Weiteren ist gerade nachts, wenn man zur Ruhe kommt, die Körperwahrnehmung besondere ausgeprägt. Tagsüber ist man ja meist durch das Drumherum - die Kids vom spielen - abgelenkt.
Und da spürt dein Sohn wahrscheinlich jeden kleinen Tropfen ganz genau.
Es ist super, dass er dann aufsteht!
Unterstütze und ermutige ihn auf diesem Weg!
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du schreibst, das es überwiegend Abends und in der Nacht passiert, das er nochmal kommt.
Könnte es vielleicht auch sein, das er zu diesen Zeiten einfach nochmal deine Nähe sucht - es also gar nicht ums „Kaka“ geht? Bei euch war ja vieles los in der letzten Zeit und Kinder haben gute Antennen und merken, wenn etwas anders ist oder die Mama traurig (was natürlich absolut nachvollziehbar ist) und suchen dann einfach Nähe, Sicherheit und Orientierung.
Ich würde da keinen Druck auf das Kind ausüben. Zieh ihm eine Windel an und wenn es ohne geht, dann freu dich mit ihm.
Ich bin da übrigens ganz bei Susi und finde, das um dieses Thema viel zu viel Hype gemacht wird. Wir haben nie etwas trainiert - Leni hat mit etwas über 3 Jahren verkündet, sie braucht Nachts keine Windeln mehr, wir haben sie weggelassen und sie war von einer auf die andere Nacht plötzlich trocken 🤷♀️ Ich glaube, wir sollten (nicht nur bei diesem Thema) viel mehr auf die natürliche Entwicklung der Kinder vertrauen.
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Gib ihm Liebe, immer wenn du nicht weiter weißt noch mehr Liebe und tu dir/euch Gutes. Und wenn die Schuleingangsuntersuchung ergibt, dass er auf einer Förderschule unter Umständen besser aufgehoben ist, würde ich das nicht als negativ sehen. Es gibt ja Schulen, die genauestens auf die Bedürfnisse von entwicklungsverzögerten Kindern zugeschnitten sind. Das kann für ihn nur hilfreich sein. Lass das alles entspannt auf euch zukommen und vertrau auf deinen Sohn und die Dinge, die da kommen. Und es gibt in den Schulen Fachpersonal, die euch ganz sicher auf dem Weg begleiten und unterstützen.
Alles Liebe für euch.
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Vielleicht spürt dein Sohn, dass es dir besonders wichtig ist und versucht sich besonders anzustrengen.
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