Hallo!
Seit ein paar Tagen haben wir unserer sechs Wochen alten Tochter nun nicht mehr die D-Flouretten gegeben, weil sie mit massiven Blähungen zu kämpfen hatte. Immer nachden sie ihr tägliches Tablettchen bekommen hatte. Stundenlang haben wir jeden Abend beruhigt, massiert und haben mitgelitten wenn sich die Kleine vor Schmerzen gewunden hat. Kaum bekommt sie das Zeugs nicht mehr ist Frieden: sie ist das liebste Kind der Welt, hat keine Blähungen mehr und nichts. Daher gehe ich davon aus, dass die Tabletten Schuld sind. Nun meine Fragen: was gibt es für Alternativen in Sachen Vitamin D und Fluor? Möchte ihr schon etwas geben, aber nicht mehr dieses Medikament. Lohnt es sich das Präparat zu wechseln oder gibt es homöopathische Alternativen? Was haltet Ihr von Aufbaukalk von Weleda? Ist das eine Möglichkeit?
Bin für jede Hilfe dankbar,
alles Liebe
Gromit
Kommentare
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Hier gibts dazu nen Beitrag:
http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=17818
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Inhaltsstoffe:
Cholecalciferum 2.400 U.I. - DL Tocopherol.acetas - Sorbitol. oleic.polyoxyaethylenat.- Aetherol aurantii corticis dulcis - Oleum medicinale q.s. ad 1ml circa xxx gutt.
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http://shop.strato.de/epages/Store3.sf/ ... 3%BCger%22
Das genannte Mittel sagt mir leider nichts, aber frag ruhig unter dem Link oben. Für mich liest sich das nicht nach dem Öl, aber es muss ja auch nicht sein.
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Im Winter hat Kaya davon eine Packung bekommen (natürlich nur 1/Tag). Bei diesem Wetter braucht man die doch nicht geben, oder?
Wie lange gibt man die eigentlich? Kommenden Winter dann auch noch. Diese Fluoretten hätte ich 2Jahre lang jeden Tag geben sollen.
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Dazu gibt es wirklich schon viele Beiträge.
Das Öl haben wir als Alternative hier genannt, aber eher wegen des Gewissens der Eltern, und weil man es eben besser dosieren kann.
Mit den Schüsslersalzen kann man gar nichts falsch machen. Der Aufbaukalk ist auch unter Naturheilkundlern als Alternative nicht ganz unumstritten.
Wichtig ist, dass die Kinder regelmäßig nach draußen kommen, auch wenn es bedeckt ist. Und da reichen schon 20 Minuten am Tag. Damit bildet der Körper ausreichend Vitamin D.
Es gibt in meinen Fachzeitungen immer wieder Artikel dazu. Und was ich jetzt hier schreibe, ist die Qintessenz daraus.
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Ich hab dann hier gelesen, dass viele gar kein Vitamin D geben und warum. Also hab ich die Tabletten weggeschmissen (zugegeben mit ein bisschen schlechtem Gewissen und mulmigem Bauchgefühl). Da wir jeden Tag mindestens ne halbe Stunde (eher 2 Stunden ) draußen sind, hab ich mir dann auch nach ein paar Wochen keinen Kopf mehr drum gemacht. Bis die neue KiA-Sprechstundenhilfe (jung und übereifrig ;-) ) mich bei der letzten U fragte, warum wir nie ein Rezept für Vigantoletten und Co holen. Ich hab ihr das dann erklärt und sie guckte ungefähr so :shock: , frei nach dem Motto, was sind das für Rabeneltern! Also auf noch mal zum KiA rein und der antwortete auf die Frage seiner Sprechstundenhilfe mit einer Gegenfrage: "Das Kind ist doch jeden Tag so mindestens ne halbe Stunde draußen, oder?" "Ja, mindestens." "Na, wozu dann noch das Vitamin D?" Und lacht und zwinkert mir zu. Die arme Sprechstundenhilfe war ganz verdutzt und hat sich 5000mal bei mir entschuldigt... Und bei mir sind damit auch die allerletzten Zweifel ausgeräumt. :biggrin: