Hallo,
also beim Bauchabtasten meine ich - da kann man doch fühlen, wo Kopf und Popo liegen - oder?? Also ich selber fühle nur, dass es sich rechts nach Rücken anfühlt und links weicher ist, aber da weiß ich ja immer noch nicht, ob der Kopf oder der Popo oben ist - meine Hebamme war heute hier und die konnte mir das dann auch nicht genauer sagen, nachdem sie meinen Bauch abgetastet hat. Ich bin zwar nicht dünn, aber so fett nun eigentlich auch nicht :-( und meine frühere Hebamme hatte mir das irgenwann mal gezeigt, aber ich weiß nicht mehr, wie weit ich da damals war.
Ich bin übrigens 31. SSW.
Ich werde sowieso immer unsicherer in Bezug auf die Hebamme und habe vorhin schon versucht, meine frühere zu erreichen, aber da war nur der AB dran. Bei enstprechender Nachfrage, kann ich gerne mal ein paar Sachen schildern, die mir zu denken geben. Momentan wüßte ich nur gerne wie das mit der zu ertastenden Kindslage ist.
Danke und schöne Grüße
Heike
Kommentare
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Meine Hebi hat mir in der 17 SSW sogar gesagt das sie Kindsbewegung spürt - da war ich etwas traurig dass sie das mit Handauflegen merkt und ich noch nicht ;-)
Gibts noch andere Gründe warum du unsicher ihr gegenüber wirst ?
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ja da gibts noch so einige Gründe, warum ich so unsicher bin - hatte gerade auch nen ellenlangen Text dazu geschrieben, aber dann ist mir die Internetverbindung flöten gegangen :-((, nun mag ich aber nicht alles nochmal schreiben.
Hi Marlies,
ja, das hatte ich eigentlich auch gedacht, aber sie hatte beim letzten Mal vor 4 Wochen schon gesagt, ach, das ist ja noch so klein, das kann man noch nicht so genau sagen.
Eigentlich wollte ich die Hebamme damit auch ein kleines bißchen testen, weil ich mir immer unsicherer in Bezug auf sie werde. Und das hat mir dann doch besonders zu denken gegeben.
Dann war heute noch so ein Klopfer. Wir haben ja gebaut und müssen hier ca. 240 qm Terasse und Auffahrt pflastern, dabei habe ich etwas mitgeholfen (aber nur so, wie ich mich gut dabei gefühlt habe), weil das einfach elendig lange dauert und ich das gerne fertig hätte bevor das Baby dann da ist. Am WE war ich dann etwas verunsichert und habe dann mal selber nach meinem Muttermund getastet. Da ich das sonst aber ja nicht so mache, hat mir das auch nicht viel gebracht. Ich hatte aber dabei das Gefühl, der Mumu wäre "schon" fingerdurchlässig. OK, kann ja auch normal sein in der 31. SSW. Das habe ich ihr dann heute gesagt und ich dachte, sie guckt dann mal, ob das ok ist oder ob ich es vielleicht doch übertrieben habe und kürzer treten muß. Aber nee, ist vollkommen uninteressant - das kommt mir aber auch nicht ganz normal vor für ne Reaktion einer Hebamme, ich dachte im "Notfall" wird sowas dann doch mal kontrolliert. (Naja, nun warte ich noch bis Freitag, da habe ich FA-Termin und da wird sowieso kontrolliert).
Mir kommt inzwischen einiges sehr spanisch vor und ich weiß echt nicht mehr, was ich machen soll. Am liebsten würde ich noch wechseln, aber das ist hier ja auch nicht so einfach, hier gehen die Frauen noch ganz selbstverständlich ins KKH und sind überhautpt nicht so eingestellt, wie man das hier aus dem Forum kennt. Von daher habe ich auch keine Erfahrungsberichte gehört und die Hausgeburts- und Beleghebammen sind hier auch nicht stark vertreten.
Wäre nett, wenn ihr mir Eure Meinung zu meinem Getippsel noch mal mitteilen könnte.
Danke und schöne Grüße
Heike
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Fand ich seeehr beindruckend. Ich hätt mich selber nie getraut, so auf meinem Bauch rumzudrücken.
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nur weil ich unsicher bin oder kommt Dir das auch merkwürdig vor?? (Bitte, ich brauche etwas Bestätigung, dass ich mich nicht so dämlich anstelle oder mal nen Tritt in den A... falls ich mich wirklich dämlich anstelle).
LG Heike
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dann kann ich ja nun nur hoffen, das meine frühere Hebamme noch den Platz für mich frei gehalten hat. Dann muß ich zwar für die Rufbereitschaft löhnen, aber das scheint es ja doch wert zu sein.
Liebe Grüße
Heike
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habe inzwischen mit meiner früheren Hebamme telefoniert und das ist wirklich ein himmelweiter Unterschied. Sie klärt jetzt mit ihren 2 Kolleginnen (die machen das abwechselnd mit der Rufbereitschaft) ob das noch hinhaut wegen Urlaubszeit und so und dann wird sie sich Morgen oder Übermorgen wieder bei mir melden.
Sie war auch ganz erstaunt, dass der Mumu nach meiner Schilderung nicht kontrolliert wurde und ansonsten hat sie mir schon meine Fragen beantwortet bevor ich die überhaupt gestellt habe. Also ne ganz andere Basis und sie konnte sich auch noch an alles von "damals" erinnern. Deswegen auch gleich der Hinweis, dass ich dann unbedingt unter 10 Ziggis am Tag bleiben muß.
Auch das mit der Akkupunktur konnten wir klären und ich bekam genau die Auskunft, wie ich mir das vorgestellt hatte. Nämlich das bei so einer fixen Muttermundsöffnung wie damals bei mir (von 3 - 10 cm ca. 15 Minuten) besser darauf verzichtet wird.
Nun brauch ich bloß noch die Daumen, dass die mich wirklich noch mit in ihren Terminplan quetschen können.
Liebe vorerst erleichterte Grüße
Heike
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Ich bin den Hebammen (das waren bei mir 3 verschiedene, da Hebammenhaus) extrem dankbar für Ihre Fachkenntnis und Betreuung - hätten sie mich nicht wirklich kompetent betreut und beraten bisher, immer ein offenes Ohr für meine Fragen gehabt und mein Selbstbewußtsein gegenüber den Ärzten aufgebaut, wäre ich bereits am 04.05. ins Krankenhaus eingefahren und hätte am 10.05. einen Kaiserschnitt bekommen, weil die Frauenärztin das unbedingt angeraten hat wegen Querlage...
Jetzt ist es eine Woche später, der Zwerg liegt richtigrum und ich werde wenn alles weiter so läuft in ca. 10 Tagen spontan entbinden.
Unter anderem deshalb, weil die Hebamme mir Möglichkeiten gezeigt hat, das Kind zum Drehen anzuregen und durch kurzes Abtasten erkannt hat, daß der Zwerg sich wirklich gedreht hat...und das trotz einer gewaltigen Speckschicht auf meinem Bauch.
Also wechsel die Hebamme, wenn es irgendwie geht - ich drück Dir die Daumen.
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bin heute Morgen erstmal zu meiner Mama rübergegangen und hab ihr das alles erzählt und hab ihr einen vorgeheult (sowas ist sonst gar nicht meine Art, jammern ja, aber nicht heulen). Sie hat mir dann gesteckt, dass sie die Hebamme auch nicht sympathisch fand (sie hat sie einmal gesehen), aber sie mir nicht reinreden wollte.
Mein Mann meint, ich soll machen, was ich für richtig halte. Aber für ihn ist das nicht so wichtig. Er würde wieder ins KKH gehen wie beim ersten Mal und alles so hinnehmen wie es kommt. Obwohl er auch zugibt, das ich damals wirklich nicht als Person behandelt wurde sondern als Ding. Tja, so ist mein Mann - diese Ruhe und Alles-Hinnehmen-wie-es-kommt macht mich dann noch zusätzlich sauer ;-) .
Nun warte ich hier ab, was ich Morgen für einen Anruf bekommen (auf einen heutigen Anruf wage ich nicht zu hoffen :-)).
LG Heike
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