Frage zu Arbeitsverbot durch den FA

bearbeitet 20. 05. 2004, 02:06 in Schwangerschaft
Hallo ihr Lieben,

heute mal eine kurze Frage: wie oft muß ich meinem Chaf sagen, dass mir die Arbeit zu schwer wird bevor ich bei meinem Höhlenforscher nach einem Arbeitsverbot frage, wenn der Chef nicht reagiert bzw. sich zickig hat? Reichen 5 mal?

Ich habe morgen wieder Termin und bin heute morgen einigermaßen genervt von Arbeit gekommen, meine Kollegen, die mir Arbeit abnehmen sollten haben sie liegen gelassen und d.h. ich habe die "5-kg-Grenze" wieder weit überschritten, um alles zu erledigen :roll: Und die Rache folgt dann immer in Form von Bauchschmerzen auf dem Fuß....

Im Archiv habe ich nichts gefunden, oder ich bin wieder zu blond :???:

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Du mußt Deinen Chef nicht vorwarnen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,
    was arbeitest Du denn?

    Gruss Bine
  • tesuntesun

    1,709

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich hab von meiner FÄ ein Attest bekommen für den Arbeitgeber wo drin stand wieviel ich arbeiten darf wielange und was.
    Habe ich ihm vorgelegt, hat er sich dran gehalten - ansonsten hätte sie mir ne Krankschreibung gegeben.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo ihr Lieben,

    so schnell das Aktuellste:
    mein FA hat mir jetzt bis einschließlich 3.6. ein Arbeitsverbot erteilt. Danach muß mir mein Chef eine andere Arbeit geben, oder es wird verlängert.

    Die Krönung war dann mein Chef: "ja schön für Dich, aber ich kann Dich nicht bezahlen!" :twisted: :cry: :mad:
    Ich sah schon alle meine Fälle davonschwimmen und unsere Finanzplanung baden gehen, einen Rechtsstreit will ich nicht schon wieder, da mir rein rechtlich der Lohn zusteht....
    Aber bei der Knappschaft konnte mir dann geholfen werden, er bekommt das Geld von denen zurück*erleichtert bin*

    @ Bine:
    Ich arbeite neben der Uni als Putze (Minijob)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo, bei mir war es fast genauso,wie bei dir, mein FA hat mich dann nach leichten Blutungen sofort aus dem Verkehr gezogen, dann müssen sie deine Arbeiten erledigen.

    Wenn dein Chef nicht auf deine Rechte eingeht, dann halt ihm das Mutterschutzgesetz mal unter die Nase, sollte das auch nicht helfen, dann wende dich an den Betriebsrat.

    Wenn das alles nichts hilft, dann lass dich krank schreiben, in erster Linie solltest du jetzt immer ZUERST an dein Kind denken.

    Drücke dir die Daumen !
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