MOE und Antibiotika

lilalila

2,943

bearbeitet 18. 02. 2007, 16:50 in Kranke Kinder
Ich hab nun die wichtigsten Threads hierzu durchgeschaut, jetzt hätte ich da mal eine Frage:

Wenn eine MOE bei einem Kind im besten Infektalter (gut 2 Jahre) mit Antibiotika erfolgreich behandelt wurde (Abklingen der Symptome und kein Fieber, ausgezeichneter Allgemeinzustand), aber nach dem Absetzen des AB wieder Probleme macht?

Was nun :confused01:
Der Kinderarzt meines Vertrauens hat Blut abgenommen, angeblich um mal zu schauen, ob ein viraler Infekt vorliegt. Kann man das im Blutbild überhaupt sehen?

Ach ja, und nachdem er sich da diese Mühe gemacht hat das mal anzuschauen, liess ich mir nun wieder vertrauensvoll ein neues Antibiotikum verschreiben. Ich hab aber noch nicht angefangen damit und will irgendwie noch abwarten. Leider hab ich mit dem Arzt darüber nicht gesprochen... Die Praxis hab ich ja verlassen mit dem Gefühl, ich geb dem Kind halt einfach nochmal AB.

Jetzt nach Lektüre einschlägiger Threads bin ich wieder am Hin- und Herüberlegen...

Habt ihr Tipps für mich? Oder erteilt mir hier jemand die Absolution, dass ich entweder die AB bedenkenlos geben kann, oder dass ich genausogut mal abwarten kann, ob sich das auch so bessert? :table2: :traurig04:

Kommentare

  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Geh mit ihr zu einem guten HNO Arzt. Das ist in dem Fall wirklich besser..
    wo mein KIA schon in Panik gerät winkt unser HNO nur ab. :grin:
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke erstmal für die rasche Antwort :knutsch01:

    Es hat mir nix geholfen, wofür du aber nichts kannst: Ich bin noch immer unentschlossen. Termin beim HNO krieg ich ja erst mit viel Glück in ein paar Tagen und damit kurz vor Weihnachten. Bis dahin bekomm ich die achttägige AB-Therapie aber unter...

    Kennen tu ich ja auch nicht direkt einen, ob ich dann auf Anhieb einen guten erwisch :???: - für mich also ein klares Hindernis. Ausserdem rechne ich damit, dass mir mein KiA da was empfiehlt, wenn nach der AB-Therapie immer noch keine Besserung eintritt.

    Der Hausarzt aber wäre "greifbar", nur ist der einer von der "Antibiotika-Durchputz-Fraktion" :???: Bei Lenchens Janis aber wars dennoch ein Erfolg - ich hab den Mandelentzündungsthread grad studiert. Soll ich zu dem mal gehen und ins Ohr schauen lassen?

    Ich könnts übers KH versuchen, aber auch den HNO dort kennen wir nicht. Am Ende sieht der alles noch viel schlimmer und vor allem "chirurgischer" :shock:

    Irgendwann muss ich aber auch wieder arbeiten, mein Pflegeurlaub ist nun fast aufgebraucht, was für mich schon auch ein bisschen fürs AB spricht.

    Danke fürs lesen, ich weiss schon, diese Entscheidung kann mir nun niemand abnehmen. Danke trotzdem!
  • elizaeliza

    30

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn du kannst, geh doch morgen früh ohne einen Termin.
    Mit Hanna geh ich zu Fachärzten meist ohne Termin (man das Problem ja nicht in ein paar Tage, sondern im Augenblick), und ich musste nie lange warten. Ich frag halt an der Rezeption wie lange es dauern wird, und wenn es zu lange zum Spielen ist, gehen wir noch einen Kaffee schnabulieren (oder eine Backbanane auf dem Weihnachtsmarkt). :biggrin:
    Für die Süßen hat man Essen und Trinken eh meist dabei.
    Eine Überweisung wirsdt aber wohl schon brauchen, aber die habe ich auch vom Kinderarzt ohne Probleme bekommen.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nein man braucht noch nichtmal ne Überweißung. ;-)
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab gestern am Abend mit AB angefangen.

    Für mich ist es schließlich sogar "riechbar", dass da ordentlich bakterielle Beläge im Rachenraum sind :groggy: Sie kriegt auch keine Luft mehr durch die Nase obwohl sie nicht verschnupft ist. Nasenspray hilft nun auch nix mehr, es ist alles dick geschwollen.

    Wenn ich mich nun auf die Suche begebe und endlich einen Arzt finde, der nein zum AB sagt, kann ich nicht ausschliessen, dass ich auch an dieser Meinung noch zweifeln würde...

    Für mich wärs wahrscheinlich keine wirklich eine Erleichterung für die Entscheidung :???:
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ja ist in Ordnung so. Aber für die Zukunft halte wirklich mal ausschau nach einem guten HNO Arzt die sind in dem Bereich doch besser.. ;-)
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Neues von der MOE - Front: :sad:

    Meine Marlene ist nun seit etwa einer Woche wieder ordentlich verschnupft. Letzten Freitag war ich mit ihr beim Kinderarzt, weil mich die von der Krabbelstube in der Arbeit angerufen hat, Marlene wäre krank.

    Ausser einen ordentlichen Schnupfen hab ich nix bemerkt: kein Fieber, keine Niedergeschlagenheit, keine extreme Quengeligkeit. Deshalb hab ich das verordnete AB erstmal nicht gegeben (laut Kinderarzt ists doch eine MOE, daher verordnete er trotz meiner Proteste AB).

    Heute war ich dann beim Hausarzt um mal zu überprüfen, ob das mit den Ohren nun wirklich so dramatisch ist oder ob eventuell meine Bemühungen schon Besserung brachten. Der verordnete wieder AB wegen der "sehr roten Ohren", ausserdem soll ich morgens und abends Paracetamol geben - trotz Fieberlosigkeit.

    Mein Widerstand gegen die Antibiotika legt sich langsam, oder sollte ich gerade jetzt weitermachen wie bisher? Also das Antibiotikum im Kasten lassen und mit Nasentropfen, Sinupret, Euphrasia für die Augen weiterbehandeln?
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ICh würde mit ihr mal zu einem HNO arzt gehen bevor ich das Antibiotika gebe. MEin Kia hat auch immer sehr rote Ohren geseehn und ist panisch geworden und den HNO hat es nciht weiter beeindruckt.

    Dann besorg dir bis dahin Otovowen ohren/Nasentropfen das sind Homöopathische Tropfen gegen MOE. dann gib ihr noch ein paar Kindernasentropfen das die NAsen/oHrgänge frei werden.

    Der HNO soll dann erstmal einen Abstrich aus dem Ohr machen..und erst wenn wirklich feststeht das es ein bakterieller INfekt ist würde ich das AB und dann das richtige geben..

    Ohne Fieber sieht das nciht nach bakteriell aus... :???:
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gut, dass ich die AB-Lösung noch nicht angerührt hab, hervorgekramt hab ich sie schon mal. Aber ich mach noch mal ein bissel so weiter solange sie nicht weitere Symptome zeigt (Fieber, deutliche Anzeichen von Ohrenschmerzen). Du hast mir da echt geholfen. :knutsch01: Und die Otovowen Tropfen kann ich morgen Nachmittag besorgen, hab mirs schon gemerkt. Sind das nun eigentlich welche für die Ohren oder für die Nase?

    Ach ja, und bezüglich HNO meinte der Hausarzt heute, das hätte keinen Sinn, solange sie so "schlecht" beisammen sei und so stark verschnupft. Da würde der HNO-Arzt sowieso nix sehen. :???:

    Wenn der HNO bloss nicht wieder einen halben Vormittag Wartezimmer bedeutet, wie heute :roll: :traurig08:
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn der HNO nix sieht wer denn dann?? Der hat die speziellen Instrumente für den Bereich nicht der Hausarzt. Der HNO kann viel merh sehen..

    Otovowen sidn eigentlich Ohrentropfen die aber büer die NAse gegeben werden..

    schau das die schön frei sit...übrigens auch die gehört zum Bereich des

    Hals-Nasen-Ohrenarztes.. :grin:
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Okay, dann weiter im Schlachtplan.

    Heute wars übrigens wieder das gleiche: Krabbelstube lässt über die Oma ausrichten, dass meine Tochter krank ist. Fieber konnten sie zwar keines messen, aber sie wäre halt so apathisch. :roll: Und das, obwohl ich ihr, wie der Hausarzt empfohlen, vor dem Krabbelstubenbesuch Parkemed (Wirkstoff: Mefenaminsäure)verabreicht habe.

    Nun gut, morgen hab ich einen "freien" Tag, kann also mit Marlene erstmal daheim bleiben und kurieren.

    Aber wie soll ich da am besten weitermachen? Termin beim HNO-Arzt (nach dem Zufallsprinzip aus dem Telefonbuch), Termin im Krankenhaus, wo sie die Polypen-Operation falls notwendig durchführen (dies war der Tipp des Kinderarztes, weil die schauen sich das dann ja auch an, dann brauchen wir wenigstens im Fall des Falles nicht nocheinmal an eine andere Stelle) oder Termin beim Homöopathen - da müsste ich mich aber noch genauer informieren, denn der Erstbesuch kostet bei uns doch eine Stange Geld (etwa 130€). Es ist keine Frage, ich würde das schon bezahlen, aber man legt sich dann doch ziemlich fest beim Arzt - den zu wechseln ist dann ja eher ein teurer Spass, wenn man nicht zufrieden ist.

    Was meinst du, Anja?
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Termin beim HNO...Entweder du suchst dir einfach einen aus..oder hörst dich um.

    Der ist auch der Fachmann für PolypenOP und kann euch da sicher besser beraten.

    Frag doch mal Eltern asu der Krabbelstube ob sie einen guten kennen. Oder die Hebamme..irgendwer wird doch nen HNO kennen der mit Kindern kann.

    Ich habe übrigens eine HNO der Homöophatisch arbeitet und Akupunktur macht.

    der hat jetzt gesagt bei Felix müssen die POlypen raus...dem glaub ich das ;-)

    Homöophat kannst du dann in Ruhe überlegen ob du das Grundsätzlich willst oder nicht.
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So, von ebendort (HNO) komm ich grad. Wir haben nun die AB angefangen, er hat sich Marlene gründlich angeschaut und meinte, die müssten nun aber wirklich sein: es läuft hinten und vorne eitrig runter :???: Sie höre kaum noch und das sei in ihrem Alter auch eindeutig ein Grund, etwas zu unternehmen.

    ABER: Ich bin trotzdem nun überzeugt, dass er sich die nötige Zeit genommen hat, gut nachgeschaut hat und ich hab jetzt wenigstens einen HNO Arzt, mit dem ich fürs erste mal recht zufrieden bin (großese Wartezimmer, verhältnismäßig kurze Wartezeit sogar ohne Termin, netter und sorgfältige arbeitender Arzt).

    Naja, dann hoffen wir mal, dass das Wochenende und die AB ihre Wirkung tun und wir am Montag dann erholt unserem Alltag nachgehen können.
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Kurzer Lagebericht:

    AB sind abgesetzt, wir hatten am Ende der Therapie einen Kontrolltermin beim HNO, der überzeugt ist, dass sie nun schlecht hört. Es ist Wasser in den Ohren? :confused01: Jedenfalls war er verwundert, dass mir das als Mutter nicht aufgefallen ist :oops: - und natürlich hab ich mich erst ordentlich darüber geärgert. Was soll es, weder ich noch mein Mann können dieses schlecht hören nachvollziehen. :roll: In der Krabbelstube werde ich auch noch nachfragen, ob denen dort aufgefallen wäre, dass Marlene schlecht hört.

    Ausgerechnet meine Tratschtante, die sehr verständlich spricht und hervorragend artikuliert... Also sprachliche Defizite aufgrund schlechten Hörens kann man beim besten Willen nicht erkennen - da bin ich überzeugt.

    Naja, in zwei Wochen will er wieder einen Hörtest machen und nochmal nachschauen. Er hat auch schon gemeint dass die Polypen halt raus gehören... Man braucht dafür aber erst einen Termin und somit fällt das in absehbarer Zeit eh flach. Mit einem Neugeborenen erscheint mir das nicht machbar.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    Einen netten HNO hast du da..und so erklärend.

    Er hat eigentlich recht.

    Wasser hinterm Trommel=Paukenerguß
    Paukenerguß= Man hört alles nur noch dumpf( wie wenn man mit dem Kopf unter Wasser ist).

    Paukenergüsse entstehen oft im Zuge eienr Erkältung wenn die Ohre-Nasengägne nicht richtig belüftet sind und sich der Schmodder hinter dem Trommelfell sammelt.

    So einen Paukenerguß kann man erstmal mit Nasentropfen behandeln. Sprich für das abschwellen der Nasen-Ohrgänge sorgen und hoffen das das Zeug runterläuft.

    Sollte das anschlagen macht man bei freien Ohren( bei euch also in ein paar wochen) noch einen Hörtest um zu schauen ob dann alles in Ordnung ist.


    Nun zu den polypen ( Bei felix kommen sie am Dienstag raus). Wenn diese Rachenmandeln sehr groß werden fangen die Kinder oft an nachts zu schnarchen..und die Nasen-Ohrgänge werden wieder schlechter belüftet...

    heißt oft hilft es schon diese Polypen zu entfehrnen (Wird in ambulanter OP gemacht) um weiteren Paukenergüssen vorzubeugen.

    Bei dieser OP macht man auch wenn gleichzeitig ein Paukenerguß vorliegt einen kleinen Schnitt ins Trommelfell und schaut ob das Sekret dahinter klar oder zäh ist.

    Ist es klar reicht der Schnitt und absaugen. Ist das Zeug zäh und gelb muß man Paukenröhrchen legen. Die sind nicht schlimm. Man darf mit denen mittlerweile auch schwimmen aber nicht tauchen gehen..und beim Haarewaschen braucht man Ohrstöpsel..denn Seifenwasser mögen die auch nicht..


    So jetzt darfst du wieder fragen.
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    AnjaH schrieb:
    Nun zu den polypen ( Bei felix kommen sie am Dienstag raus). Wenn diese Rachenmandeln sehr groß werden fangen die Kinder oft an nachts zu schnarchen..und die Nasen-Ohrgänge werden wieder schlechter belüftet...

    heißt oft hilft es schon diese Polypen zu entfehrnen (Wird in ambulanter OP gemacht) um weiteren Paukenergüssen vorzubeugen.

    Rachenmandeln sind aber nicht die Polypen, oder?

    Soviel ich mich auskenne, ist die Rachenmandeln zu operieren ungleich gefährlicher - bei uns gab es da einen recht tragischen Todesfall einer Dreijährigen :shock: . Und auf diesen Fall angesprochen hat der HNO auch klar getrennt zwischen "Mandeln" und "Nasenpolypen". Und ambulant finde ich ja okay, aber wie gesagt... nicht um jeden Preis

    Und schnarchen tut sie schon arg, ich hab auch irgendwie das Gefühl, dass sich die Situation nun wieder verschlechtert hat (dritter Tag ohne AB): die Augen sind morgens wieder verklebt, die Nase hört sich verschnupft an ohne wirklich zu rinnen. :sad:

    Es bleibt mir wohl nix anderes übrig, als weiter Kochsalzlösung und anschliessend die abschwellenden Nasentropfen zu verabreichen, sehe ich das richtig?

    Ansonsten bekommt sie im Moment Echinacin, die Euphrasia Augentropfen geb ich ihr auch - nur bei denen hab ich echt den Eindruck, dass sie gar nichts bewirken; Sinupret hab ich nun abgesetzt, weil ich irgendwie wieder mal Medikamente reduzieren will und ich auch da keine durchschlagenden Erfolge feststellen kann.

    Verstehe ich richtig, es geht jetzt in erster Linie nicht darum, keinen neuen Infekt zu erwischen, sondern nach Möglichkeit erstmal den alten auszukurieren?

    Ach ja, sollte ich, im Falle des Falles, einem Hörtest beim HNO dann mehr vertrauen als unserem persönlichen Eindruck, dass sie eigentlich gut hört? Geht es bei der OP darum, die Infekthäufigkeit zu senken oder darum, das Hören wieder zu verbessern?
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ach ja, ganz vergessen: die SCHULD-Frage ;-) :

    Hab ich mit dem AB zu lange gewartet und dadurch die Sache unnötig verschlimmert? Zwischen dem ersten AB Rezept und der ersten Einnahme lag ziemlich genau eine Woche. Kann die Sache in dieser Woche so eskaliert sein, dass Marlene nun "schwerhörig" ist?
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nein. da gibt es keine Schuldfrage.

    Bei Felxi bekomme ich gar nicht mit wenn er einen Paukenerguß hat.
    Das tut nicht weh. Auch bei einem ganz normalen Schnupfen kann sich das Zeug bei den kleinen Gängenleicht hinter dem Ohr sammeln. wie gesagt normalerweiße verschwinden diese Ergüße auch weider mit der Erkältung. Nur wenn Kinder sehr viel und häufig Erkältet sidn kann das mal chronishc werden und dann müssen auc hdie Drainagen gelegt werden.

    Und zum Schwerhörig: Sie hört im MOment etwas dumpfer weil die Flüssigkeit davor sit..ist die wieder weg hört sie auch wieder klar und deutlich. ;-)
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na dann... weiter hoffen in Marlenes Fall, dass das wieder einigermassen in Ordnung kommt, auch ohne OP.

    Auf einen Bericht über Felix-Rachenmandel-OP bin ich übrigens gespannt... wenn es sich zeitlich bei dir ausgeht. Lässt du es ambulant machen?

    Der Ablauf ist mir in groben Zügen ja nun bekannt - hab gestern noch gegooglt ;-) - Dabei hat sich nun auch der Unterschied zwischen Gaumen- und Rachenmandeln erledigt ;-)

    Falls wir uns nimmer hören wünsche ich jedenfalls gutes Gelingen übermorgen!
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    Nein Felix ist ein Sonderfall und wir müssen mindestens 1 Nacht da bleiben.

    Aber bei "ansonsten gesunden" Kindern muß man das hier ambulant machen lassen. Stationär machen die gar nicht mehr.

    Bei Felix nur weil er ja schweres Astma hat...das wird dem Anästesisten zu heiß zu Hause. ;-)

    Aber am Mittwoch sind wir wieder zu Hause davon gehe ich aus.
    Bei der kleinen einer Freundin haben sie es ambulant gemacht..und die waren am Tag drauf mit uns schon auf dem Fasnachtsumzug. ;-)


    Aber ich werde natürlich berichten wie es war.
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So, und wie war es nun, Anja?

    Habt ihr alles gut und komplikationslos überstanden? Gab es irgendwelche Nebenwirkungen (angeblich gibts da ja kaum welche, auch kaum Schmerzen und so)?

    Bei uns steht morgen ein Termin beim Homöopathen an, da bin ich echt gespannt, wie das wird. Ich hab vorsorglich auch schon alle pflanzlichen Mittelchen (Echinacin und Sinupret) aufgehört, damit die homöopathischen Mittelchen morgen dann echte Wunder vollbringen können. Am Mittwoch schaut dann der HNO nochmal drauf. Der wird wieder ein langes Gesicht machen, weil das Mädel wieder total verschnupft ist und deshalb bestimmt wieder nicht richtig hört. Auch die Augen rinnen wieder, schaut echt schrecklich aus dieser gelbe "Patz" ständig an den Augen. Auch die Krabbelstube ist wieder auf den Plan gerufen. Was soll ich machen? Zum Glück gibts die Chance der Homöopathie noch ;-) Wäre ja zu schön, wenn damit das Problem ein für alle mal aus der Welt geschafft wäre - wie es bei meiner Freundin und dessen Sohn angeblich war.
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