Hund und Kind nach Geburt

bearbeitet 7. 12. 2006, 21:45 in Plauderecke
Hallo zusammen,

ich habe mal eine Frage, weiss nicht ob ich in dem Forumteil richtig bin, wenn nicht bitte verschieben.

Wir haben einen 1 1/4 Jahre alten Schäferhund-Pinscher Mischling, ein ganz liebes Kerlchen und mein Sonnenschein (grad wo mein Mann unter der Woche in Berlin ist), er hat 46cm Schulterhöhe.

Nun meine Frage an euch, hat jemand schon Erfahrung darin wie ich meinem Hund das Baby nach der Geburt näher bringe, um Eifersucht oder sonstiges zu vermeiden? Gimli, unser Hund leidet nicht an Eifersucht oder so, auch so bellt er nur bei nem anderen Hund der aggressiv auf mich zukommt, aber beissen und so macht er gar nicht, also wirklich lieb. Will auch das es so bleibt und nicht von vornherein einen Fehler machen.

Ich habe mir vorgestellt, dass wenn ich vom KH komme, dass meine Mann die Kleine hat und ich erst mal Gimli begrüsse und wir dann unsere Kleine im MaxoCosi vor ihn hinstellen (schon dass ich ihn hebe), um die Kleine zu beschnuppern und auch ablecken kann. Einfach ein Anfangssignal geben "sie gehört nun mit dazu".
Sonst mein Verhalten und des meines Mannes ganz normal, also nicht "halte den Hund fern" aber schon immer beobachtet.

Aber wie gesagt die Theroie, hätte jetz gern praktische Erfahrung ;-)

Danke schon mal

Kommentare

  • Krabbe PetraKrabbe Petra

    1,768

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hat der Hund denn "Welpen-Erfahrung"? Also dass er schon mal irgendwann irgendwo mit Welpen zusammen war, seit er "erwachsen" ist?

    Leider kann ich nur erzählen wie es mit unserem Hund war, der jede Menge Welpen-Erfahrung hatte, weil er bereits mehrfacher Papa aus einer Zucht war, als wir ihn gekauft haben. Für ihn war unser Sascha sozusagen ein neuer Welpe, der fast alles mit ihm machen durfte und der ganz besonders beschützt wurde. An ihn durften nur andere Leute ran, wenn wir Eltern es erlaubt haben. Sonst hat sich unser Hund als Beschützer aufgeführt. Dabei war er sonst beileibe kein Wachhund. Wenn jemand an der Wohnungstür gerüttelt hat, hat er sich lieber unter dem Küchentisch verkrochen. Aber für die Kinder fühlte er sich verantwortlich.

    Wenn keine Eifersucht aufkommen soll, kann ich es mir sonst eigentlich nur so vorstellen, dass der Hund merken muss, dass er nicht auf einmal "auf dem Abstellgleis" steht. Also bestimmte Rituale sollten unbedingt beibehalten werden. Und ansonsten ist es schon eine gute Idee, ihm das neue Familienmitglied "vorzustellen". Da Babies aber ja nicht besonders vorsichtig sind und auch ziemlich erschreckend für ein Tier sein können, ist es wichtig mit dem Hund Nachsicht zu haben und möglichst wenig zu schimpfen. Schnappen und beißen ist natürlich tabu, aber wenn das Baby schreit und der Hund dann anfängt zu bellen, muss man nicht unbedingt schimpfen. Der Hund könnte sich auch erschreckt haben und dann muss er lieber beruhigt werden. Wenn er dann sieht, dass man auch das Baby wieder beruhigen kann, erschreckt er sich beim nächsten Mal nicht mehr so sehr. Auf jeden Fall sollte man Baby und Tier nicht alleine lassen, weil immer irgendwas passieren kann, dass eine Situation entsteht, wo der Hund "falsch" (aus menschlicher Sicht) reagiert. Und das nicht nur in den ersten Monaten, sondern in den ersten Jahren, bis das Kind weiß, wie es mit einem Tier umzugehen hat.
  • NanakiNanaki

    3,896

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meine Mum hat mir erzählt, dass sowohl mein Bruder als auch ich bei der Ankunft daheim ein Würstchen oder was anderes leckeres im Maxi Cosi (obs den damals schon gab? ;)) dabei hatten. Und schon hatten uns die Wauwaus (waren 2 Bobtails zu meiner Zeit) ganz dolle lieb ;)
  • dr. boyerdr. boyer

    1,300

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich kann mich krabbe petra anschließen. Wir haben unserer Hündin (Goldie) einfach das Baby im Maxicosi gezeigt, dabei hat sie sich erstmal weggedreht. Irgendwie war ihr das "Ding" nicht ganz geheuer. Wenn Mira schreit oder geschrien hat guckte Kimba immer ganz traurig so frei nach dem Motto "macht doch was, das arme Baby". Sie ist niemals irgendwie aggressiv geworden, ist nur etwas ängstlich. Kimba ist aber generell eher ängstlich und sehr kinderlieb.

    Ich würde einfach mal die Reaktion deines Hundes abwarten und mich dementsprechend verhalten. Baby kommt ja ab dann immer mit zum spazieren, das ist dann schon ok.
  • MajonieMajonie

    3,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    sorry ich hab gar keine ahnung von sowas, aber:( nicht böse sein!) ich hoffe die mutter war der schäferhund :eek02:
  • RonjaRonja

    155

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    wichtig ist auch, das Sachen, die ab Ankunft des Kindes nicht mehr erwünscht sind, besser vor der Geburt abgewöhnt werden, damit der Hund das nicht mit dem Kind in Verbindung bringt.

    Aber wie ich sehe, stehst Du kurz vor der Entbindung und somit wäre der Tip wohl eh schon zu spät ;-)

    Dein Mann kann dem Hund aus dem KH auch schonmal einen getragenen Strampler oder ein Spucktuch, welches unter dem Kopf gelegen hat, mitbringen. So kann der Hund schon mal schnuppern.

    Volle Windel ist so ne Glaubensfrage, ich finde das nicht so prickelnd dem Hund sowas unter die Nase zu halten und wir haben das auch nicht gemacht.

    Wenn das Baby da ist, ruhig den Hund überall mit einbeziehen. Meine haben z.B. beim Stillen immer neben dem Sessel gelegen usw.
  • TanjaTanja

    490

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!
    Auch wenn es nicht so toll klingt, aber ich haben meinem Mann immer eine vollgesch. Windel aus dem KH mitgegeben. So haben wir das beim ersten und auch beim zweiten Kind gemacht.

    Kleidungsstücke, die Du oder das Baby im Krankenhaus anhattet, sind immer gut für mal mit ins Hundekörbchen zu legen.

    Und sobald Ihr zu Hause seit, am besten gleich schnuppern lassen. Auch mal die nackten Füße vom Baby hinhalten. Besser der Hund leckt mal kurz da als an den Händen oder im Gesicht. Ich hatte immer einen Waschlappen in der Nähe, um dann die Füße wieder abzuwaschen.

    Bei unserer Hündin durfte ich am Anfang keine Windel in den Müllwerfen, bevor sie nicht reingeschnuppert hat :shock: .

    Ansonsten alles ganz locker und ohne große Aufruhe an die Sache rangehen. Je weniger trubel um das Baby gemacht wird, um so besser ist es auch für den Hund.

    Übrigends: Unsere Hündin war auch unser "erstes" Baby :oops:

    Liebe Grüsse, Tanja
  • ShikokuShikoku

    305

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    ich schließe mich meinen Vorredner an.

    Aber eine wichtige Sache noch: Der Hund kommt zum Kind, und nicht das Kind zum Hund. Soll heissen, ihr stellt das Kind vor, aber mit etwas Abstand zum Hund und der Hund kann dann zum Kind hingehen - wenn er will - oder eben nicht. Direkten Kontakt nicht erzwingen. Das muss freiwillig sein.

    Und diese Regel gilt das ganze Hunde- und Kinderleben lang.

    Es ist nicht gut, wenn das Kind hinter dem Hund herkrabbelt und dann herläuft. Ein Hund, der sich vom Kind weg bewegt, will keinen Kontakt! Wenn das Kind einen Kontakt zum Hund möchte, soll es an Ort und Stelle bleiben (oder sich nur etwas nähern) und dann den Hund rufen bzw. einladend die Hand ausstrecken. Und dann kommt der Hund oder eben nicht.

    Auch wichtig: Der Hund sollte einen Rückzugsort haben, der absolut respektiert wird. Sein Schlafplatz, seine Decke oder Korb. Wann immer der Hund sich dorthin zurückzieht, wird er in Ruhe gelassen. Und zwar völlig (vom Kind).

    Dem Hund wird (vom Kind) grundätzlich kein Futter oder Spielzeug oder Kauknochen weggenommen. Wenn der Hund ein Spielzeug oder die Semmel (etc.) vom Kind genommen hat, soll nicht das Kind dieses wieder an sich nehmen, sondern einen Erwachsenen darum beten. Auch wenn der Hund bislang friedlich darauf reagierte.

    Grundsätzlich gilt: Hunde und Kinder ausschließlich unter sorgsamer Aufsicht zusammen lassen.

    Hunde sind Tiere und nicht zu hundert Prozent berechenbar. Und auch Kinder sind nicht berechenbar.

    Auch friedliche Hunde fühlen Schmerzen oder sind mal genervt, haben Kopf- oder Zahnweh und können sich irgendwann einmal dazu genötigt fühlen, ein Kind zu maßregeln.

    Grundsätzlich ist es Aufgabe der anwesenden Erwachsenen, ein aufmerksames Auge auf die Gemütslage des Hundes (und natürlich des Kindes) zu haben. Ein Hund, der weg geht, sich unter einen Tisch (oder Stuhl) legt oder den Raum verlässt (oder verlassen will), hat keinen Bock mehr. Wenn er aber knurrt oder seine Lefzen hochzieht, ist das noch nicht schlimm. Es ist seine Art der Kommunikation, wenn seine bisherigen (feineren) Signale (Rückzug?) erfolglos blieben, um zu sagen: Ich hab keinen Bock mehr, lass mich in Ruhe !

    Spätestens (!) jetzt sollten die Erwachsenen Kind und Hund ohne großen Aufsehens von einander trennen. Den Hund nicht schimpfen ! Er hat "nur" gesprochen, was er will und fühlt (schreiben und deutsch kann er eben nicht). Strafe ist völlig unangebracht, weil dabei so mancher Hund lernt, eben auf seine Kommunikation (zB knurren) zu verzichten. Zu oft ist dann ".... Plötzlich und ohne Vorwarnung hat er zugebissen ... !" die Folge Also bitte nicht die Sprache des Hundes verbieten, sondern sie einfach ernst nehmen.

    So, ich will keine Schwarzmalerei betreiben. Wenn man einfache Grundregeln beachtet, sind Kinder und Hunde ein absolutes "Dream-Team" und es gibt fast nichts Schöneres für Kinder, als in einem Haushalt mit Tieren aufzuwachsen ;-) ;-)

    Aber ich bin eben in einer Organisation tätig, die sich schwerpunktmäßig (oder soll ich sagen, ausschließlich) mit "gefährlichen Hunden" beschäftigt und von daher kenne ich zu viele Unglücksfälle, ausgelöst durch "falsches" Verhalten bei den Hundehaltern/Eltern. Wir geben u.a. auch Kurse für Kinder und deren Eltern. Unser Ziel ist Unfallprävention.
  • ShikokuShikoku

    305

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ergänzung: Den Hund bitte regelmässig entwurmen !
  • FreyaFreya

    577

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ergibt sich! Stell das Kind vor, laß ihn gucken und der Rest findet sich.

    Bei uns war's auch so.

    Am Anfang haben die Kleinen auch irgendwie .... Welpenschutz (?).

    Unser hat auch erst geschaut und geschnüffelt und dann war's gut. Jetzt müssen wir manchmal aufpassen, daß der Kleine es nicht übertreibt und den Hund auch mal in Ruhe läßt.

    Läuft aber alles sehr, sehr gut und für mich auch kein Grund zur Beunruhigung. Und so wie Du Deinen Hund beschreibst, glaube ich nicht, daß es ein Problem wird.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke euch viel die vielen tollen und nützlichen Tips, Anregungen und Erfahrungen. :fantasy05: , habe gleich eine Art Liste für mich und meinen Mann angefertigt.

    Ich habe was unseren Gimli angeht keine Bedenken, er ist so ein herzensguter Hund, bevor er jemand anderen was tut, steckt er ein. Wollte und will halt nur nicht durch falsche Behandlung, in eine falsche Richtung bringen.

    @Majonie und zur allgemeinen Belustigung:

    Die Mutter ist die süsse Pinscherin mit 39cm Schulterhöhe und der Vater Schäferhund mit stattlichen 72cm Schulterhöhe :???: . Unser Gimli war ein
    "Fehlwurf" vom Züchter, der "nur" die reine Rasse wollte, schön zu sehen, dass sich die Natur nicht immer an Wünsche der Menschen hällt. ;-)

    Danke nochmals :knutsch01:
  • MajonieMajonie

    3,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich wollte dich nicht beleidigen *malfestknuddelindenarmnehm*.
    eigentlich tat mir nur die kleine mama leid im im umgekehrten fall leid ;-)

    wie ist das eigentlich bei hunden? muss dann die kleine 39cm mama babys in schäferhundwelpengröße zur welt bringen? :shock:

    fehlwurf? das ist vielleicht ein ausdruck :twisted: was heißt den hier fehlwurf? der züchter sollte mal selber 6 welpen zur welt bringen müssen und dann kann er von fehlwurf reden. also sowas :sad:

    aber ein bild würde mich jetzt dann schonmal interresieren
    :oops:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was sich bei uns auch noch bewaehrt hat, war dass mein Mann die Hunde am 2. Tag nach der Geburt mit im Auto hatte als er uns besucht hat.
    Ich bin dann mit raus zum Parkplatz (ohne Kind) und die Hunde haben sich riesig gefreut mich wieder zu sehen. Die sind total ausgeflippt und haben mich von oben bis unten abgeschnuppert. Dadurch war der Trubel nicht ganz so gross als Paula und ich dann am naechsten Morgen heimgekommen sind.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich dachte immer in so einem Fall wird bei Hunden auf jeden Fall abgetrieben weil die Welpen zu groß werden...

    war jetzt im Bekanntenkreis der Fall wo ein Schäferhund eine Dackeldame gedeckt hat ...die SS wurde unterbrochen..
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo,

    wir haben 2 golden retriever und es gab von anfang an nie probleme.

    die hunde haben sehr positiv auf jeden nachwuchs reagiert. wir haben sie aber auch sehr behutsam damit vertraut gemacht! immer wieder gezeigt und schnuppern lassen... auch ablecken gehört dazu ;-)
  • CriosaCriosa

    2,598

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    AnjaH schrieb:
    Ich dachte immer in so einem Fall wird bei Hunden auf jeden Fall abgetrieben weil die Welpen zu groß werden...

    war jetzt im Bekanntenkreis der Fall wo ein Schäferhund eine Dackeldame gedeckt hat ...die SS wurde unterbrochen..


    Soweit ich gehört habe ist es bei den meisten Rassen ziemlich egal wie groß der Rüde ist. Die Welpen passen sich bis zur Geburt der Mutter an. Vorsichtig wäre ich da allerdings bei gewissen "Mini"-Rassen wie Chiuaua und so weiter... die sind teilweise so kleine gezüchtet, das die Hündinnen nur noch mit Kaiserschnitt gebären können.... :cry: Furchtbar sowas.

    Aber das abgetrieben wird hat ja auch andere Gründe, denn viele Leute scheuen - aus guten Gründen! - die Welpenaufzucht, wenn so ein Wurf nicht geplant war. Es gibt leider viel zu viele Hunde auf der Welt, die dann kein schönes zuhause finden können und alle Welpen behalten übersteigt dann doch die Möglichkeiten der meisten Privatleute.


    @topic: Ich bin auch schon gespannt wie unser Hund auf das Baby reagieren wird. Ich vertraue ihm genauso wie du deinem, aber ich glaube das er schon eifersüchtig werden kann. Schließlich war er jetzt fast 4 Jahre lang hier "das Baby"... ;-)
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Criosa: Also in dem Fall wird die Welpenaufzucht nicht gescheut. Es habndelt sich hier um einen Pferdehof auf dem 1 Schäferhund 2 Bernasennenhunde und die Dackeldame leben. Die Dackeldame und die Bernasennenhunde diehnen der Zucht und werden auch regelmäßig gedeckt..

    Das war als owirklich die Entscheidung die Der Tierarzt getroffen hat wegen den Größenverhältnissen.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Criosa: Also in dem Fall wird die Welpenaufzucht nicht gescheut. Es habndelt sich hier um einen Pferdehof auf dem 1 Schäferhund 2 Bernasennenhunde und die Dackeldame leben. Die Dackeldame und die Bernasennenhunde diehnen der Zucht und werden auch regelmäßig gedeckt..

    Das war als owirklich die Entscheidung die Der Tierarzt getroffen hat wegen den Größenverhältnissen.
  • CriosaCriosa

    2,598

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ah okay, na gut so ein Dackel ist ja auch wirklich sehr klein, da ist die Größe natürlich schon ein extremer Unterschied. Wobei es ja auch riesige Dackel gibt... ;-)

    Naja wie auch immer. Man lernt nie aus. :grin:
  • VickiVicki

    498

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Der Beitrag von Shikoku ist echt interessant vielen Dank dafür. Wir haben auch einen Hund (Dobermann) und eigentlich gab es keine Probleme. Sie hat aber vor ein paar Monaten mal geknurrt, als sich Nathalie ihren Knochen schnappen wollte oder auf ihren platz krabbneln wollte. Ich habe den Hund ausgeschimpft. nun weiß ich, dass das falsch war und werde beim nächsten mal anders reagieren. Zum glück hat sich diese situation nicht wiederholt und der hund legt nun freiwillig ihren knochen vor nathalie ab wenn sieihre hand ausstreckt (was ich nicht so toll finde, dnen ich möchte nicht, dass nathalie am hundeknochen saugt :grin: )

    @schmuckkästchen: wäre schön, wenn du nach deiner rückkehr aus dem Krankenhaus vielleicht kurz berichten könntest, wie es bei euch gelaufen ist :grin:
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na Susie hat normale Dackelmaße.. :grin: aber sie hat es Faustdick hinter ihren Schlappohren..
  • lisbethlisbeth

    115

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallole,

    wir haben seit 2 Jahren eine Borderhündin- die ist auch gaaanz lieb.
    Als ich im KH zur Geburt war und nur meine Große zuhause, war sie total neben sich weil ihre Familie nicht da war und hat 2 mal ins Haus gemacht. (Sonst nie!)
    Als ich dann mit dem Kleinen heimkam hab ich ihn ihr auch erstmal gezeigt im Babysitz. Da war sie total aus dem Häuschen weil wir jetzt wieder da waren und gleich noch einer mehr :bounce02:
    Aber sie war noch ziemlich lang sehr interessiert an dem Baby und kam jedesmal wenn ich gestillt hab oder so her und hat an ihm geschnuppert und gestupst- ich denke die Windeln riechen auch lecker wie die Mumi, das fand sie auch sehr interessant.
    Allein lassen würd ich sie nie mit dem Kleinen obwohl ich ihr ansonsten was Menschen angeht sehr vertraue. (Selbst wenn sie mal kurz vor unserem Lädchen angebunden ist und total fremde Kinder kommen und einfach hingehen, ist sie lieb- obwohl ich das von den Kindern echt blöd finde und meinen Kindern anders beigebracht hab!)
    Also bin mal neugierig wies bei Euch gelaufen ist.
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