2 Monate auf Hebi Termin warten????

Sylvie33Sylvie33

305

bearbeitet 7. 12. 2006, 14:21 in Schwangerschaft
Hallo ihr Lieben,

habe gerade mit einer Hebi telefoniert und bin nun etwas konfus...
Ich wollte eigentlich die Vorsorge von Hebi machen lassen, dabei aber weiterhin zum US zum Doc. Nun hab ich ja dieses verflixte Hämatom im Uterus, das man ja regelmäßig kontrollieren muß.D. h. er will das ca. alle 4 Wochen mal anschauen um den Verlauf zu beobachten. Finde ich auch vernünftig.
So, jetzt das Problem : die Hebi fragte wann der letzte FA Termin war (27.11) und der nächste ist am 27.12. Sie meinte dann sie käme dann Ende Januar....
Das kann ja nicht sein, oder ? Ich möchte ja eine Betreuung durch sie, wenn ich jetzt noch 2 Monate warten muss, bis sie kommt....HALLLOO?????
Dann seh ich sie ja während meiner gesamten SS 3 Mal, oder?
In meiner 1. SS vor 3 Jahren, war es der Hebi völlig egal, wann, wie oft und warum ich zum Doc bin, das fand ich gut. Sie hat ihren Job gemacht, kam als ich mich bei ihr gemeldet hatte und dann regelmäßig alle 3 bis 4 Wochen. Sie arbeitete unabhängig vom Doc, hat mir viel Halt gegeben.

Bitte, sagt mir mal, wie Ihr das macht/ bzw. eure Hebis?

Ich seh es echt nicht ein noch 2 Monate zu warten, ich bräuchte den Beistand jetzt!!

Liebe Grüsse Sylvie

Kommentare

  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Dann sag ihr das so. Vielleicht erklärt sie dir dann, warum sie so lange warten wollte. Und wenn dir das nicht gefällt, dann ruf eine andere Hebamme an.
  • Sylvie33Sylvie33

    305

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ist es denn so, dass wenn ich noch einen Termin beim Doc. habe, die Hebi nicht kommen wird weil sie das nicht abrechnen kann?
    Ich dachte, das läuft dann einfach parallel, oder nicht?
    Kann und will aber meinen Termin beim Doc nicht absagen, das Hämatom macht mir schon Sorgen, ehrlich gesagt.

    Also, ich blick echt nicht durch, finde auch beim Googeln keine klare Richtlinie. Soll ich denn weiter suchen oder wird mir jede Hebi das Gleiche sagen?
  • CriosaCriosa

    2,598

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Rede doch mit der Hebamme mal darüber.

    Soweit ich weiß läuft es "normalerweise" so, das alle 4 Wochen eine Untersuchung ansteht- entweder beim doc ODER bei der Hebamme. Ich gehe also mal davon aus, das sie deshalb einfach diesen Termin angenommen hat. Kann doch sein?
  • Sylvie33Sylvie33

    305

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, wenn es "entweder DOc oder Hebi alle 4 Wochen" heisst, dann siehts wohl schlecht aus.Ich finde halt 4 Wochen lang, vor allem wenn man sich verrückt macht.....so wie ich!!!
    Da hat sich dann aber in den letzten 3 Jahren was geändert. Wie gesagt, bei meiner Tochter hat das super funktioniert. Sind da etwa Sparmaßnahmen im Spiel???
  • CriosaCriosa

    2,598

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich sag ja nur was "der normale Standart" so ist, wie ich es gehört habe. ;-)

    Es gibt so viele Frauen die alle zwei Wochen zum Arzt rennen oder auch mehrfach die Woche ihre Hebamme anrufen oder treffen. Ich muss da ja nicht richtig liegen.

    Deshalb meinte ich ja, wie Eowyn ja auch bereits sagte... frag doch die Hebamme einfach mal. Vielleicht ging sie einfach davon aus, das du ja im Dezember dann schon einen Termin hast und schlug deshalb gleich erstmal den im Januar vor.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das stimmt bedingt, und gilt für die reine Vorsorge. Aber zusätzlich sind auch noch Besuche möglich. Das fällt unter einen anderen Abrechungsposten, macht aber in der Regel der Kasse nichts aus.
    Du solltest das klären und Dich wirklich sonst an eine andere Kollegin wenden.
  • Sylvie33Sylvie33

    305

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich gucke morgen mal weiter, vielleicht finde ich die passende Hebi ja noch.


    Was kostet so eine Hebammenvorsorge eigentlich wenn man sie privat bezahlt? Also Herztöne abhören, Lage tasten und Gespräch. Sozusagen eine Wunschleistung, die die Kasse nicht übernimmt, zusätzlich zu den 4 wöchigen FA Terminen.

    Vielleicht wäre es in meinem speziellen Fall besser mir da Hilfe zu holen.Man hört soviel schönes über Hebammen, das wäre bestimmt auch für meine Seele gut, natürlich auch fürs Baby ;-) .
  • PaminaPamina

    820

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich hatte kürzlich ein Gespräch mit der KK, und die haben mir bestätigt, dass es keine Vorschrift über die Häufigkeit der Vorsorge-Untersuchungen gibt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eine Vorschrift gibt es nicht, aber es wird nur eine bestimmte Anzahl bezahlt. ;-)
    Es gibt Vorsorge und die sog. Hilfe bei Schwangerschaftsbeschwerden oder Wehen. Das ist ein weites Feld und kann getrennt abgerechnet werden.
    @Sylvie: Es ist nicht nötig selber zu zahlen.

    Hier steht alles genauer. Wenn Ihr etwas scrollt kommt die genaue Beschreibung
    http://www.hebammengesetz.de/gebuehr.htm

    bis zum Ende der Stillzeit.
  • Sylvie33Sylvie33

    305

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wow Marlies, vielen Dank!! ENDLICH hab ichs kapiert :bounce02: :bounce02: :bounce02: :bounce02: :bounce02: :bounce02: !!!!!

    Aber sag mal, reich wird Hebi nicht grade (vor allem durch die Vorsorge).
    Das hat wohl viel mit Liebe zum Beruf zu tun, die Vergütung ist ja eher knauserig (ausser vielleicht Hausgeburt u. Ä.).

    :knutsch01: Danke, das war von Dir lieb ( sagt meine Tochter immer)

    Liebe Grüsse Sylvie
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :biggrin:
    Naja Hausgeburtn muss man evtl. auch auf die Stunden umrechnen :roll: , und es ist alles brutto.
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