meine 1,5 jährige tochter hat seit ungefähr 2 wochen probleme beim wasserlassen, d. h. sie fasst sich zwischen die beine, sagt pipi aua und jammert rum....dann ist wieder gut. daraufhin ging ich zum kinderarzt, da der urin meiner meiung nach weniger wurde. sie hat nur ein ganz wenig wasser gelassen in dem zuviele weisse blutkörperchen und bakterien waren. der ultraschall zeigt keinen rücklauf oder sonstiges....nun soll ich in einem urinbeutel mehr wasser vorbeibringen, was aber einfah nicht funktioniert. sie weigert sich pipi rein zu machen, sogar in der nacht hält sie es zurück, wenn sie den beutel anhat und weint jämmerlich. was soll ich machen, brauche doch den urin, wollte gerne vor den feiertagen wissen, ob den nun was ist oder nicht. was macht denn der kinderarzt in so einem fall? danke
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Man kann tatsächlich den Urin bis zu einem gewissen Punkt einhalten - ist der überschritten gibt es einen sog. "Harnverhalt" - dann kommt nix mehr, egal, wieviel in der Blase ist.
Wie ich das kenne, wird in diesen Fällen vorsichtig und langsam katheterisiert.
Wenn der Arzt dies macht, dann hat er auch gleichzeitig einen sterilen Urin, den er "prima" untersuchen kann.
Ich würde nochmals vorstelleig werden!
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Versteh ich nicht.
Als Kaya nen Harnwegsinfekt hatte wurde mir gesagt, bevor ich sie auf den Topf setz, mit klarem Wasser untenrum waschen und den Topf vorher gründlich säubern.
Danach hab ich was mit ner Spritze (hab ich vorher aus der Apo besorgt) aufgezogen und das ins Röhrchen gefüllt.
Ging super und brachte ordentliche Ergebnisse.