Hallo,
ich bin jetzt in der 39. Woche und mir geht ganz schön viel durch den Kopf.
Ich habe seid dem 5. Monat immer mal mit Luftnot zu tuen immer nur in der Nacht. Im Moment ist es so das ich aufwache und das Gefühl habe keine Luft zu bekommen wenn ich mich dann hinsetze geht es aber innerhalb weniger Minuten wieder weg. Das geht meist bis so gegen 2 Uhr Nachts und dann komme ich zur Ruhe und kann bis früh 6 Uhr meist schlafen.
Nun meine Frage geht das nach der Geburt weder weg? Habe Angst das ich dann immer noch die Probleme habe z.B. im Krankenhaus oder vielleicht unter der Geburt. :???:
Liebe Grüße
Jeannette
Kommentare
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Da Du es schon so lange hast, denke ich mal, Du hast es auch schon beim Arzt angesprochen. Und wenn da alles Ok ist, brauchst Du Dir sicher keine Sorgen machen.
Ich habe z.B. Herzrythmusstörungen. Die sind jetzt wieder verstärkt da. Allerdings weiß ich schon, dass es kein Problem für's Baby oder mich ist. Es ist einfach nur unangenehm. Und ich hatte auch unter der Geburt keinerlei Probleme damit.
Außerdem hast Du ja geschrieben, dass die Luftnot in der Nacht auftritt und Du davon aufwachst. Und unter der Geburt wirst Du ganz sicher nicht schlafen. ;-)
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Ja beim EKG war alles i.o. - damals habe ich Betablocker bekommen bloß das ich da auch noch mit Herzrasen aufgewacht bin, aber die habe ich nur kurze Zeit genommen, da ich dem Baby nicht schaden möchte( auch wenn die sagen es macht nix) das habe ich jetzt nich mehr bloß gut .
Ja Gedanken mache ich mir ganz schön viele - was hast du da gemacht als es bei Dir so war?
Wie wirken sich den Deine Herzrythmusstörungen bei Dir aus?
Liebe Grüße Jeannette
1,768
Vermutlich ist die Art der Herzrythmusstörung vererbt, denn meine Mutter und meine Tochter haben das auch. Allerdings wurde es bei meiner Mutter erst in den Wechseljahren richtig diagnostiziert und bei mir auch erst als ich erwachsen war. Bei meiner Tochter ist es nur deswegen aufgefallen, weil sie eine Vollnarkose bekommen sollte und sich im EKG in der Voruntersuchung eine Unregelmäßigkeit zeigte (was schon was besonderes ist, denn die Herzrythmusstörungen sind ganz und gar nicht regelmäßig und an keinerlei "besondere Ereignisse" geknöpft). Sie musste dann ein 24-Stunden-EKG machen lassen und dadurch wurde es dann diagnostiziert.
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Danke Dir und wünsche Dir eine schöne Schwangerschaft !!
Liebe Grüße Jeannette
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