Gestern satnd im Kölner Stadt-Anzeiger ein Artikel über Kinderschuhe. Darin wurde Folgendes empfohlen:
Zum Laufenlernen auf natürlichen Böden (Wiese, Sand, Wald) brauchen Kinder - sofern es das Wetter zulässt- keine Schuhe. Auf ebenen Böden, auch im Haus, unbedingt! Nur so lässt sich nach Karl Georg Henkel (Orthopädieschuhmacher und Buchautor) die gute Fußform des Kleinkindes ein Leben lang erhalten.
Das entspricht jedoch nicht dem, was ich bisher immer gedacht habe: möglichst viel barfuß, im Haus Rutschsocken oder Lederpuschen. Es kann doch nicht gut sein, auch im Haus ständig feste Schuhe zu tragen, oder? Sind Parkett und Fliesen zu hart ohne Schuhe?
Liebe Grüße
Carolin
Kommentare
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In einem anderen Artikel(ebenfalls vom 20.12.) steht, dass viele Kinder sehr breite Füße haben. Das allerdings halte ich schon für richtig. Mein mittlerer kommt nicht mal mit Weite W hin, der Schuhkauf ist eine stundenlange Prozedur.
Der Schuhexperte meint dann noch, dass viele Erwachsene zu weite Schuhe tragen würden. Hm, italienische Füße haben hier bestimmt nicht so viele Leute, oder?
Jeder sagt was anderes. :roll:
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Ich weiß nicht, irgendwie erzählt mir grad das Teufelchen auf der Schulter, dass der Herr Autor für sich und seine Zunft neue Einnahmequellen sucht. :traurig04:
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