Probleme wegen Tochter aus erster Ehe meines Mannes (lang)

Iris3105Iris3105

2,619

bearbeitet 28. 12. 2006, 15:50 in Kummerkasten
Ich hoffe, ich habe das Thema hier richtig eingestellt. Ansonsten bitte richtig verschieben.

So, nun zum Thema:

Mein Mann war schon einmal verheiratet und hat aus dieser Ehe eine Tochter, die mittlerweile 21 ist. So weit so gut. Am Anfang unserer Beziehung war ja auch alles okay und es gab eigentlich sogar den Anschein, als wäre Sabrina, so heißt sie, lieber bei uns als bei ihrer Mutter.
Doch das änderte sich schlagartig, als sie in die Pubertät kam. Da wollte sie ein Piercing nach dem anderen und als dann noch eines in der Zunger gewünscht wurde, sagte mein Mann NEIN und er würde es ihr eigenhändig mit der Beißzange rausholen, wenn sie es doch täte.
Seitdem war der Gnatsch da, der sich nun aber auch mittlerweile auf mich übertragen hatte.
Das ging sogar soweit, daß sie öffentlich mit mir einen Streit anfing, Thema ist egal. Ich habe mich damals so drüber geärgert, daß ich sie mir nochmal zur Brust nahm.
Seitdem ist bei uns, bei meinem Mann und mir, Funkstille von ihrer Seite aus.
Zur Oma, Mutter meines Mannes, kommt sie nach wie vor. Von ihr weiß sie auch, daß sie eine kleine Schwester hat. Sie will immer alles über sie wissen, doch sehen will sie sie nicht.
Nun habe ich auf stur geschaltet und auch meiner Schwiegermutter gesagt, daß wenn sie was wissen will über ihre Schwester entweder vorbeikommen soll oder sie braucht nix darüber zu erfahren.
Erstens wurde dieser Wunsch von mir gleich mal kräftig ignoriert und zweitens verwechselt meine Schwiegermutter und auch die anderen Verwandten meines Mannes ständig unsere Svenja mit Sabrina, was auch in der falschen Namensnennung endet. Ich sage dann immer im Namen von Svenja: Ich heiße aber SVENJA.

Nun meine Frage an Euch, die ähnliche oder selbe Erfahrungen haben, wie geht ihr damit um?

Achja, mein Mann hält sich vornehm aus dem Thema raus und meint ich würde überreagieren.

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Iris,

    ja das ist eine schwierige Situation.
    Ich selbst lebe auch in einer Patchworkfamilie.
    Fabi lebt allerdings bei uns und wird regelmäßig von ihrer Mutter geholt.

    Wie ist das bei Euch ?
    Seitdem war der Gnatsch da, der sich nun aber auch mittlerweile auf mich übertragen hatte.

    Wieso wurde die Sache auf Dich alleine übertragen?
    ...dann noch eines in der Zunger gewünscht wurde, sagte mein Mann NEIN und er würde es ihr eigenhändig mit der Beißzange rausholen, wenn sie es doch täte.

    Sie müßte doch eigentlich sauer auf ihren Vater sein, weil er ihr das Piercing verweigert, und nicht auf Dich.
    Was hat die Mutter zum Zungenpiercing gesagt?

    Vielleicht denkt Sabrina auch das Du da Deine Finger mit im Spiel hattest.
    Die Stievmutter ist oft die Böse, aber es kommt auch generell auf das Verhältniss zur leiblichen Mutter an.
    Wird vielleicht von der anderen Seite auf Dich gehetzt?



    Achja, mein Mann hält sich vornehm aus dem Thema raus und meint ich würde überreagieren.

    Und das ist auf keinen Fall der richtige Weg Dich damit alleine stehen zu lassen.
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also, ich habe zwar keine Stieftochter, aber sehr lange Zeit keinen Kontakt zu meinem Vater. Und der Lebensgefährte meiner Mutter hat 3 Töchter, zwei davon in meinem Alter. Eine Trennung der Eltern zu verkraften ist immer sehr schwer, auch wenn man wie ich schon über 20 Jahre war. Für mich war damals klar, dass ich mich auf die Seite meiner Mutter schlagen werde und so krachte es ordentlich zwischen meinem Vater und mir. Für meinen Bruder war das Ganze noch schlimmer, weil er mitten in der Pupertät war und ich bin der Meinung, er hat es bis heute nicht verkraftet. Für mich ist die jetzige Situation absolut in Ordnung und durch Jolina hat sich der Kontakt zu meinem Vater wieder normalisiert. Wir sehen uns zwar nur 1-2x im Jahr auf Feierlichkeiten seiner Familie, aber wir können wieder normal reden und für mich sind die ganzen unangenehmen Dinge von damals abgehakt. Trotzdem würde ich niemals den 1. Schritt unternehmen um den Kontakt noch aufzubauen. Ich bin der Meinung, dass mir erstmal mein Vater richtiges Interesse entgegen bringen müsste. Wenn er fragen würde, ob wir uns häufiger treffen wollen, dann würde ich das ganz langsam angehen. Genauso halten wir es auch bei dem Vater meines Mannes. Und ich glaube, das liegt einfach daran, dass man zu oft enttäuscht wurde von ihnen. Für dich sieht das wahrscheinlich ganz anders aus, aber wenn du dich in die Situation hineinversetzen könntest, würdest du das Verhalten deiner Stieftochter bestimmt ansatzweise verstehen können. Schliesslich hat ihr geliebter Vater eine neue Familie. Gerade in der Pupertät kommt man damit bestimmt nicht wirklich gut zurecht! Wenn du dich also weiterhin stur stellst, wird sich da niemals etwas bewegen! Die Sache mit dem Namen finde ich übrigens nicht so schlimm! Meine Oma, die ich sehr liebe und die mich auch liebt, verwechselt oft die Namen. Die Oma meines Mannes hat sich meinen Namen noch nie merken können. Vielleicht werden wir im Alter auch so vergesslich, wer weiss!
    Nun zu den Töchter meines Ersatzpapas! Obwohl die 3 so ungefähr in meinem Alter sind, haben wir uns nie annähern können. Meine Mutter, W. und ich sind uns sicher, dass da eine grosse Portion Eifersucht mitspielt. Schliesslich bin ich anfangs täglich mit W. zusammengewesen, während sie ihn nur selten sehen. Klar, jeder würde sagen, W. hätte öfters zu ihnen fahren müssen, aber die Kinder wohnten bzw. wohnen immer noch mit ihrer Mutter zusammen und das Verhältnis zwischen W. und seiner Ex-Frau ist so angespannt, dass weder er noch meine Mutter sich in die Höhle des Löwens wagen würden. Aber irgendwie haben die 3 Mädels es nie geschafft, ihren Papa einfach bei uns zu besuchen, obwohl sie sich mit meiner Mutter blendend verstehen. Erst jetzt, wo 2 Töchter selbst Mamas sind, scheint sich das Ganze endlich zu normalisieren. Sie sind jetzt oft bei meiner Mutter und W. und so hat sich das Verhältnis wirklich gebessert. Nur ich werde ihnen wohl immer einen Dorn im Auge bleiben, was ich aber bis zu einem Stück weit schon ein wenig verstehen kann.
    Ich fände es zwar schön, man könne sich jetzt gerade mit den Kindern öfters mal treffen, aber auch auf meine Bemühungen hin, kommt da nichts zurück und das akzeptiere ich auch!
    Was ich aber damit sagen möchte ist, dass sich W. über die Jahre hinweg immer und immer wieder bemüht hat. Er wurde oft abgeschmettert, genauso wie meine Mutter. Aber die Hartnäckigkeit seitens der beiden hat sich gelohnt, denn jetzt scheinen sie die Früchte davon zu ernten. Und ich denke, die 3 Mädels mussten erst mal ihre Eifersucht ablegen und das Ganze verarbeiten. Ich stelle mir es nicht soooo leicht vor, wenn die Beziehung zu Papa eh schon durch die Trennung gelitten hat und der Papa dann auch noch eine neue Familie gründet. Ich denke, jeder, der selbst das klassische Trennungskind ist, kann mir das bestätigen. Und da hilft es auch nichts, wenn man da an die Vernunft plädiert und man sich im Recht fühlt. Dadurch wird sich nichts ändern!
    Wenn du also einen Neuanfang willst, dann musst du deinen ganzen Groll hinter dir lassen und eindeutige Signale aussenden. Und du darfst nicht beleidigt sein, wenn deine Angebote erstmal abgelehnt werden.
    Ich persönlich glaube nicht, dass die Piercings der Grund sind. Sie war damals in der Pupertät und ihr geliebter Papa hat ihr was verboten. Da ist es doch einfacher auf die Stiefmama böse zu sein als auf den Papa. Man könnte ihn ja sonst vielleicht nochmal verlieren.
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Iris3105 schrieb:
    Nun habe ich auf stur geschaltet und auch meiner Schwiegermutter gesagt, daß wenn sie was wissen will über ihre Schwester entweder vorbeikommen soll oder sie braucht nix darüber zu erfahren.
    .
    Ehrlich gesagt, finde ich das eine üble Erpressung! Mit sowas verhärtest du die Fronten nur noch mehr. Wenn ich an der Stelle deiner Stieftochter wäre, würde mir das den Rest geben! Sorry, dass ich so hart bin, aber wie schon gesagt, ich versetze mich in die Rolle eines pupertierenden Mädchens, dessen Eltern sich getrennt haben. Von meiner Tante weiss ich, dass pupertierende Mädels schon in einem intakten Elternhaus böse und gemeine Sachen zu den Eltern sagen. Und ich denke, spätestens, wenn deine Maus in dem Alter ist, wirst du es vielleicht wirklich nachvollziehen können.
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Liebe Iris,
    Zur Oma, Mutter meines Mannes, kommt sie nach wie vor. Von ihr weiß sie auch, daß sie eine kleine Schwester hat. Sie will immer alles über sie wissen, doch sehen will sie sie nicht.
    woher weist du das sie die Kleine nich sehen will? Habt ihr sie mal eingeladen?
    Vieleicht ist das eine Möglichkeit euch ieder näher zu kommen.

    Naja und das mit dem Namen verwechseln ist gar nicht selten. sowohl meine Mutter als auch Schwiegermutter bringen die Namen der Kinder und Enkel öfter durcheinander. Das ist wohl das Vorrecht der älteren lGeneration.


    Lieber Gruß
    Caro
  • Iris3105Iris3105

    2,619

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Caro2310 schrieb:
    woher weist du das sie die Kleine nich sehen will? Habt ihr sie mal eingeladen?
    Vieleicht ist das eine Möglichkeit euch ieder näher zu kommen.

    @caro
    Ja, ich habe sie eingeladen, ins Krankenhaus zu kommen und ich habe auch gesagt, daß sie Svenja jederzeit sehen kann. Wenn es sein muß auch alleine.

    @all
    1. war Sabrina, als sich ihre Eltern trennten, erst glaube ich so drei Jahre.
    2. Funktionierte es bis zur Pubertät ganz gut.
    3. Habe ich dann mal auch gesagt, als sie älter war, glaube 16 oder 17, und sie wieder Kontakt wollte, von sich aus, daß sie ja nun mittlerweile weiß, daß Jungen und Männer eine andere Lebensphilosophie haben, als wir. Sie hat das auch verstanden und gesagt, ja der Tommy, so hieß und heißt ihr Freund, geht auch ins Wirtshaus und lange nicht mehr heim.

    Da war ja das, was sie uns vorwarf. Zitat;:"Immer wenn ich komme, ist der Papa im Wirtshaus(er ging damals zum Frühschoppen) und Iris holt mich ab. Da war sie 12 oder 13 und sind bestimmt nicht die Worte eines Kindes in diesem Alter. Dann kam auch noch das Verbot des Zungenpiercings dazu und alles ging den Bach runter.
    Wie gesagt, dann hätten wir so drei Jahre später den Kontakt fast wieder hergestellt und ein Treffen arrangiert, nur wer dann letztendlich nicht kam, war sie. Zur Oma hat sie den Kontakt dann wieder hergestellt.
    Sie bekam auch eine Lehrstelle in der Bank, unter der Bedingung, daß sie ihre Piercings entfernte. Da ging es ja auch.

    Naja und zu dem Streit zwischen uns beiden kam es dann im Eishockey. Dort bin ich beim Ordnungspersonal zuständig gewesen die Taschen der Damen zu kontrollieren und sie hatte dann auch immer ihren "Koffer" mit dabei. Naja was soll ich sagen, ich war einem "Chef" untergeordnet und wenn der sagte kontrollieren, dann mußte ich kontrollieren. Und sie war halt dann mal mit dabei. Das erste Mal sagte ich ihr, sie soll doch ihre Tasche im Auto lassen und das zweite Mal fing sie voll das Schreien vor allen Leuten an, was mir ziemlich peinlich wurde, darauf hin habe ich sie mir nochmal zu Brust genommen.

    Und wie gesagt, mittlerweile bin ich so ziemlich stur, daß ich sage, Schluß, Aus, das war es, jetzt will ich nicht mehr.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wie würdest du dich verhalten, wenn Sabrina deine leibliche Tochter wäre?
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Da war ja das, was sie uns vorwarf. Zitat;:"Immer wenn ich komme, ist der Papa im Wirtshaus(er ging damals zum Frühschoppen) und Iris holt mich ab. Da war sie 12 oder 13 und sind bestimmt nicht die Worte eines Kindes in diesem Alter.
    Doch das sind durchaus Wörter eines Pubertierenden. Und die Pubertät biginnt durchaus auchschon mit 12.

    Was meinst du mit dein Mann hält sich vornehm raus? Will er von dem Thema nichts hören, oder will er keinen Streit. Ich kann mir nicht vorstellen, daß es ihn unberührt läßt, das er keinen Kontakt zu ihr hat.


    Lieber Gruß
    Caro
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Iris3105 schrieb:
    Da war ja das, was sie uns vorwarf. Zitat;:"Immer wenn ich komme, ist der Papa im Wirtshaus(er ging damals zum Frühschoppen) und Iris holt mich ab.
    :shock: Sorry, aber da muss ich mich deiner Stieftochter aber anschliessen. Wenn ich meinen Vater nur ab und an mal sehen kann, weil meine Eltern getrennt leben und er würde sich an so einem Tag ins Wirtshaus verdrücken, dann wäre ich auch stinke sauer und würde mich fragen, ob mein Vater überhaupt Wert auf meine Anwesenheit legt.
    Und wie gesagt, mittlerweile bin ich so ziemlich stur, daß ich sage, Schluß, Aus, das war es, jetzt will ich nicht mehr.
    Aber dann frage ich mich, warum du diesen Thread schreibst? Er ist zwar im Kummerkasten, d.h. du willst dich ausjammern, aber du fragst uns ja nach eigenen Erfahrungen oder wie wir damit umgehen würden. Ich würde definitiv anders damit umgehen. Wenn mir meine Stieftochter am Herzen liegt, würde ich mich zusammenreissen und den ersten Schritt machen. Wäre sie mir schnurzpiepegal, dann würde ich mich auch nicht darüber aufregen, dass sie sich über die SchwieMu über das Halbgeschwisterchen erkundigt. :traurig04:
  • Iris3105Iris3105

    2,619

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huetchen schrieb:
    Iris3105 schrieb:
    Da war ja das, was sie uns vorwarf. Zitat;:"Immer wenn ich komme, ist der Papa im Wirtshaus(er ging damals zum Frühschoppen) und Iris holt mich ab.
    :shock: Sorry, aber da muss ich mich deiner Stieftochter aber anschliessen. Wenn ich meinen Vater nur ab und an mal sehen kann, weil meine Eltern getrennt leben und er würde sich an so einem Tag ins Wirtshaus verdrücken, dann wäre ich auch stinke sauer und würde mich fragen, ob mein Vater überhaupt Wert auf meine Anwesenheit legt.

    Er war damals im Frühschoppen, der ging um 9.00 Uhr los und war um 11.30 Uhr zu Ende. Ich habe sie um 11.00 Uhr zuhause abgeholt, dann sind wir zum halbstündig entfernten Wirtshaus gefahren und haben den Papa abgeholt. Also nix da mit Papa sitzt immer im Wirtshaus, sondern er war da schon fertig. Uunnndd er hatte nix getrunken nur Wasser oder Spezi.

    Gisela schrieb:
    Wie würdest du dich verhalten, wenn Sabrina deine leibliche Tochter wäre?

    Auf jeden Fall das Kind nicht aufhetzen, das ist nämlich das oberletzte, was man macht. Soviel Fairplay muß schon noch herrschen. Und man muß auch mal neidlos anerkennen, daß es in einer anderen Beziehung besser funktioniert, als in der eigenen. Auch wenn man sich damals im Streit getrennt hat und ich wohlgemerkt nicht an der Trennung schuld bin, sondern die Mutter des Kindes selbst durch fremdgehen.

    Ich habe in diesen Thread geschrieben, weil ich nach einem Weg suchen will, damit das Ganze wieder in geordnete Bahnen verläuft.
    Mein Mann hat sich mittlerweile damit abgefunden, daß seine Tochter nicht mehr zu ihm will. Ich aber ehrlich gesagt nicht.
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Liebe Iris,
    was hat das hier
    Auf jeden Fall das Kind nicht aufhetzen, das ist nämlich das oberletzte, was man macht. Soviel Fairplay muß schon noch herrschen. Und man muß auch mal neidlos anerkennen, daß es in einer anderen Beziehung besser funktioniert, als in der eigenen. Auch wenn man sich damals im Streit getrennt hat und ich wohlgemerkt nicht an der Trennung schuld bin, sondern die Mutter des Kindes selbst durch fremdgehen.
    jetzt damit zu tun, daß Sabrina sich über die Oma nach eurer Kleinen erkundigt? Klar ist das Mist wenn ein Kind aufgehetzt wird,( und ich spreche aus eigener Erfahrung) aber Sabrina ist eine Erwachsene Frau und will bestimmt auch als solche behandelt werden.
    Mein Rat, ladet sie noch mal zu Euch ein, schickt ihr mal ein Bild von der Kleinen. Und ich kann mir immer nch nicht vorstellen das sich dein Mann damit abgefunden hat. Vileicht wartet sie nur darauf das er
    ihr die Hand reicht. Denn er ist ihr Vater nicht du.


    Lieber Gruß
    Caro
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