Wie Grenzen setzten??

bearbeitet 12. 01. 2007, 12:04 in Kleinkinder
Hallo Zusammen
Habe einen 13 1/2 Monatigen Sohn seit letzter Wochehat sich sein Verhalten finde ich schlagartig geändert. So bald er was nicht darf ihn nicht passt oder was nicht klappt da bekommt er schrei und wutanfälle echt der hammer (die Nachbarn müßen ja echt denken ich misshandle mein Kind) und das passiert mehrmals an Tag. Ich darf auch nicht so einfach durch die Wohnung gehen er hat wohl panik wenn er mich nicht sieht :traurig04: obwohl er ja krabbeln kann und mir ja folgen kann. Das macht er dann mit gebrüll. Genauso ist es mit Sachen was er nicht darf er hört absolut nicht selbst ein 100 mal nein wird überhört wie bringe ich meinen Grenzen bei oder was macht ihr wenn die dies oder das nicht dürfen??

Kommentare

  • DawnDawn

    3,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    in dem Alter hilft es meiner Erfahrung nach am meisten, wenn man höchstens 2x nein sagt, dann zusammen mit Kind aus der Situation geht und ablenkt. Die Grenze, die Du ziehst, sollte von Dir ausgehen, sag ihm das DU das nicht möchtest, geh auf Augenhöhe mit ihm. Das klappt bei Jonah sehr gut.

    Aber lass ihm etwas Zeit, sei geduldig und bleib ruhig, er entdeckt erst jetzt seine Wut und dass er eine eigene Persönlichkeit ist, da sind Wutanfälle auch wichtig. Das ist auch eine schwierige Zeit für ihn.Ich glaube, in dem Alter ist auch nochmal ein Schub? Die Angst, wenn man aus dem Raum geht, kenne ich auch noch. Aber auch das geht vorbei!
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es gibt ein paar Tipps:
    - So wenige "Nein"s wie möglich, d.h. räum das aus dem Weg, was dir am Wichtigsten ist und beim Rest bleib konsequent!
    - Versuch deine Sprache zu ändern, Kinder können mit der doppelten Verneinung nichts anfangen. Also sag lieber "Lass das bitte liegen" statt "Nein, da darfst du nicht ran" oder für später "Bleib bitte auf dem Bürgersteig" statt "Lauf nicht auf die Strasse".
    - Formuliere "Ich"-Sätze! "Ich möchte, dass du das liegen lässt". Ist zwar eigentlich für später erst wirklich wichtig, aber wenn du es jetzt schon einführst, hast du dich um so schneller daran gewöhnt.
    Ansonsten hilft nur Ablenkung und Alternativen schaffen. Gib 1-2 Schubladen oder Schränke frei, die er ausräumen und erkunden darf.
    Dass er nicht alleine bleiben möchte, ist normal in dem Alter! Lass ihn immer an deinem Alltag teilnehmen, so lernen die Kinder auch am Besten. Ich habe Jolina in dem Alter und auch noch lange Zeit danach überall mithingenommen, zur Toilette, zum Wäschewaschen, zum Briefkasten usw..
    Und gewöhn dich schon mal dran, das wird noch schlimmer. :biggrin: :eek02:
  • MoritzMoritz

    1,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo
    also ich kann Dich gut verstehen, mein kleiner Terrorist ist jetzt 14 1/2 Monate und bei uns sieht es nicht viel anderes aus, mit dem Unterschied, das er immer zusammem bricht wenn er was nicht soll.Hört sich jetzt doof an aber, er klappt zusamme und legt sich auf den Boden.
    Auch hat er es versucht mit meckern, wobei er eigentlich nicht wirklich richtig geschrien hat.
    Also ich fahre am besten so wie die anderen es schon beschrieben haben, er hat 1 Schranktür in der Küche, und 2 Schubladen im Wohnzimmer die er nach Herzenslust plündern darf, so kommt er garnicht auf die Idee an die anderen zu gehen.
    Ich sage meist auch nur ein oder zweimal nein, dann nehme ich ihn da weg und gebe ihm was anders zum spielen, denn sonst kann ich 1000mal nein sagen und er findet es nur lustig.
    Aber sei beruhigt bei uns ist es schon viel entspannter, wenn ich ehrlich bin nervt es mich auch nicht zu sehr, denn es ist ja der Lauf der Natur und das Lernen zu lernen ist ja nun auch schwierig.
    LG MOrizt
  • MorganaMorgana

    244

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann mich auch nur den anderen anschließen: 2 X Nein reicht, dann lieber aus der Situation raus und ablenken. Mein kleiner Wirbelwind (mittlerweile fast 18 Monate) weiß im Moment Bescheid, dennoch gibt es Situationen, die er wirklich bewußt hervorruft, um zu testen, wie man reagiert. Da hilft nur konsequent bleiben und wie oben schon erwähnt: "Ich möchte nicht, dass Du...." oder "Bitte lass das sein". Umso eher man sich das angewöhnt, umso besser ist es für die Zukunft. Trotzdem ist es auch immer wieder schwer, die Nerven zu behalten. ;-)
    Also nur Geduld und Konsequenz (vor allen Dingen, auch die Konsequenz des Partners).

    LG
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mein Sohn hingegen schlägt seinen Kopf zur Tür, oder kickt die Tür, wenn er nicht rein darf und er schlägt uns, wenn wir ihn was nicht erlauben, bzw. wegnehmen...ich weiß nicht, woher er das hat, wir schlagen ihn nicht, mein Stiefsohn ist auch nicht geschlagen...javascript:emoticon(':traurig04:') er hat schon längst seine Schubleden und alles. Er hat noch dazu eine neue ganz hohe Geschrei entwickelt, wenn er seine Wutanfälle hat. Man würde glauben, das Kind ist voll verwöhnt, ist er aber gar nicht. Ich sage ihm mehrmals nein sogar, bis er auf mich hört, wenn er doch nicht mit der Sache aufhört, nehme ich von ihm das Ding weg, bzw. wenn es schlimm ist, lenke ich seine Aufmerksamkeit ab. Wenn er aber diese Hyterie macht, ignoriere ich ihn, er hört dann auch damit auf...na ja, wenn niemand sich dafür interessiert....
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich sage nur Nein bei den Dingen, die mir wirklich wichtig sind und die ich nicht ändern kann. Wenn sie das nicht bekommt oder etwas tun will, was nicht klappt, wird sie - natürlich - wütend. Ich versuche dann, ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken, oder tröste sie in ihrer Wut und ihrem Frust, wenn sie das zulässt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    veronikasimor schrieb:
    Mein Sohn hingegen schlägt seinen Kopf zur Tür, oder kickt die Tür, wenn er nicht rein darf und er schlägt uns, wenn wir ihn was nicht erlauben, bzw. wegnehmen...ich weiß nicht, woher er das hat, wir schlagen ihn nicht, mein Stiefsohn ist auch nicht geschlagen...javascript:emoticon(':traurig04:') er hat schon längst seine Schubleden und alles. Er hat noch dazu eine neue ganz hohe Geschrei entwickelt, wenn er seine Wutanfälle hat. Man würde glauben, das Kind ist voll verwöhnt, ist er aber gar nicht. Ich sage ihm mehrmals nein sogar, bis er auf mich hört, wenn er doch nicht mit der Sache aufhört, nehme ich von ihm das Ding weg, bzw. wenn es schlimm ist, lenke ich seine Aufmerksamkeit ab. Wenn er aber diese Hyterie macht, ignoriere ich ihn, er hört dann auch damit auf...na ja, wenn niemand sich dafür interessiert....

    das hört sich an als ob du von simon redest...
    der ist auch grade so - schlägt mich und schreit wie am spiess. :???:
  • steffiisteffii

    1,316

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Moritz schrieb:
    Hallo
    also ich kann Dich gut verstehen, mein kleiner Terrorist ist jetzt 14 1/2 Monate und bei uns sieht es nicht viel anderes aus, mit dem Unterschied, das er immer zusammem bricht wenn er was nicht soll.Hört sich jetzt doof an aber, er klappt zusamme und legt sich auf den Boden.

    Das macht meiner (14 Monate) auch. Ich sagte wohl irgendwann mal: Leg Dich nicht mit dem Ohr auf die kalten Fliesen, sonst kriegst Du eine Mittelohrentzündung. Jetzt sucht er dann ganz bewußt für sein Ohr eine kalte Fliese: Sprich: Wenn er auf dem Teppich liegt krabbelt oder läuft er bis zum Rand, damit genau sein Kopf nicht mehr drauf ist. Und dann direkt mit dem Ohr auf den kalten Boden. Nachdem ich ihn ungefähr 300 Mal von dort aufgehoben habe, habe ich mich neulich einfach auf genau die gleiche weise daneben gelegt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es tut ja mal gut zuhören das es vielen genauso geht wie mir ich dachte schon ich hab alles falsch gemacht weil andere geradezu Musterexemplare haben zumindest erzählen sie das. Ich kann jetzt also gutes gewissen nun denken das es bestimmt bei denen nicht anders abgeht *gg* Und sie nur prahlen wollen. Wünsche euch einen schönen Samstag abend
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich muß aber dazu sagen, es gibt auch bessere Tage, aber z.B. heute kommt er meckernd zu mir, er will, daß ich mitgehe, und geht ins Zimmer von meinem Stiefsohn, es hat sich rausgestellt, daß er was ihm nicht geben wollte. So, jetzt petzt er schon seinen Bruder auf... :biggrin: Dann hat aber meinen Stiefsohn ihn ganz liebevoll gestreichelt, und was noch nie vorgekommen ist, wollte er von meinen Armen zu ihm, und hat seinen Kopf auf ihm ruhen lassen. Süß.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich habe weder einen Terroristen noch eine Nervensäge!

    der Bub ist nun 18 Monate, und klar passt ihm manches manchmal nicht.
    meist ist er eh frustriert weil schon hungrig oder müde, und dann auch noch irgendwas anderes.....

    dann würde ich ihn NIE ignorieren, sondern ich erklär ihm immer, was los ist: Du bist jetzt wütend, traurig oderoder weil Du dieses oder jenes wolltest oder eben nicht. ABEr ich möchte das jetzt so (manchmal auch: oke, wenns Dir sooo wichtig ist, dann machen wir halt den Wasserhahn nochmal an....)

    dann frag ich ihn, ob wir was anders machen wollen (buch lesen z. B.) und ob ich ihn in den Arm nehmen darf.....


    hysterisch wirds nur, WENN ich ihn ignorier, seine _Gefühle nicht für voll nehme.

    Und nein, Sachen macht er normal nicht um mich zu ärgern, sondern um meine doofe hysterische Reaktion zu provozieren, findet er lustig!
    Wenn ich es ihm ruhig erklär, ist er SEHR kooperativ.

    mal so am Rande


    die tinka
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    dann hats du Glück! einen 13 monat alten Buben kann man solche Sachen zwar erklären, nur verstehen tut er das nicht! Ich ignoriere seine Gefühle wohl nicht, nur seine Hysterie! Das ist ein großer Untrschied!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    novembersonne schrieb:
    ich habe weder einen Terroristen noch eine Nervensäge!

    der Bub ist nun 18 Monate, und klar passt ihm manches manchmal nicht.
    meist ist er eh frustriert weil schon hungrig oder müde, und dann auch noch irgendwas anderes.....

    dann würde ich ihn NIE ignorieren, sondern ich erklär ihm immer, was los ist: Du bist jetzt wütend, traurig oderoder weil Du dieses oder jenes wolltest oder eben nicht. ABEr ich möchte das jetzt so (manchmal auch: oke, wenns Dir sooo wichtig ist, dann machen wir halt den Wasserhahn nochmal an....)

    dann frag ich ihn, ob wir was anders machen wollen (buch lesen z. B.) und ob ich ihn in den Arm nehmen darf.....


    hysterisch wirds nur, WENN ich ihn ignorier, seine _Gefühle nicht für voll nehme.

    Und nein, Sachen macht er normal nicht um mich zu ärgern, sondern um meine doofe hysterische Reaktion zu provozieren, findet er lustig!
    Wenn ich es ihm ruhig erklär, ist er SEHR kooperativ.

    mal so am Rande


    die tinka

    dann gratuliere ich dir und wir reden in einem halben jahr mal weiter....

    terrorist ist mein kind übrigens auch keines, nur ein kleiner rebell manchmal. und das darf er sein, soll er vielleicht sogar...
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich schließe mich da Novembersonne an, ähnliches wollte ich rüberbringen. Trotz und Wut sind eben auch Gefühle, die ich ernst nehme, und für die ich tröste. Hysterie ist eine Krankheit...
    Ich ignoriere meine tochter in diesen Gefühlen nicht, und das hat nichts mit dem Alter, sondern etwas mit der Sicht auf das Kind zu tun. Klar, lasse ich sie ihre Gefühle ausleben, aber ich rede mit ihr, nehme sie in den Arm, wenn sie das möchte, bin halt einfach für sie da. Das ist eine Einstellungssache, ich würde mein Kind schlicht nicht Tyrann, Terrorist oder Nervensäge nennen, auch, wenn sie mit sicherheit nicht pflegeleicht ist.
  • MoritzMoritz

    1,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm also irgendwie scheint mein Kosename "Terrorist" hier mega negativ angekommen zu sein :shock: .
    Er ist mein kleiner süßer Terrorist und sonst garnix, das war weder negativ noch böseartig gemeint.
    Ich ignoriere seine Gefühle nicht und lasse sie ihn ausleben, dazu gehört es auch das ich akzeptiere, das wenn er meint sich auf die Erde zu legen weil er frustiert ist wenn er was nicht darf, dann hat er für sich entschieden das es gut für ihn ist, und ich lasse ihn, d.h. ich lasse seine Gefühle zu und akzeptiere seine Art der Frustbewältigung, das hat absolut nix mit ignorieren zu tun.
    Wie ich schon mal gesagt habe, es ist ja auch der Lauf der Natur, das beide sowohl Mama und Kind, lernen mit solchen Sachen umzugehen und da jedes Kind verschieden ist, muss man erst mal (ich denke grad als Erstlingsmama) sehen wie man am besten damit umgeht.
    Aber ich würde mein Kind nie ignorieren oder links liegen lassen.
    LG Moritz
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Moritz, andere schrieben von ignorieren.
    Und ich gebe zu, ich habe grade Gonzalez gelesen und bin daher im Moment sehr sensibilisiert für Wörter wie Tyrann, Nervensäge etc. ;-)
  • EinhornEinhorn

    3,873

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mach dir nix draus. Ging mir auch schon so in einem Hundeforum. Da hab ich gschrieben ...dieser Köter... Da hat sich jemand tierisch aufgeregt. Ein Spitzname meiner einen Hündin ist aber Köterine. Und weil ich mich über sie geärgert hatte, schrieb ich Köter.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @carol, wir können gerne über Ausdrücke diskutieren, was Hysterie heißt, usw., es geht nur halt in diesem Thread nicht darum. ;-)
    @oh, und es geht hier nicht darum, wer wie das eigene Kind nennt, bitte, entschuldige mal, jeder hat Recht dazu das zu schreiben, was man will, sondern in diesem Thread geht es darum, daß viele unsicher sind, ob diese Hysterie/Wutausbrüche/nennt ihr, wie ihr wollt einige unsicher machen, ob das nur halt bei dem eigenen Kind so ist, oder eine normale Erscheinung ist.
  • MoritzMoritz

    1,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hey Frieden Leute ich wollte hier jetzt nicht einen Streit vom Zaun brechen, hatte es nur so verstanden das meine Titulierung negativ angekommen ist.
    Also nicht aufregen :biggrin: , war ja nicht bös von mir gemeint.

    LG Moritz
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    veronikasimor schrieb:
    in diesem Thread geht es darum, daß viele unsicher sind, ob diese Hysterie/Wutausbrüche/nennt ihr, wie ihr wollt einige unsicher machen, ob das nur halt bei dem eigenen Kind so ist, oder eine normale Erscheinung ist.

    NA, es scheint eine normale Erscheinung zu sein. Nur, wie man damit umgeht ist eben unterschiedlich. Und auch darum geht es doch hier, oder?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Moritz, nicht nur dein Terrorist ist falsch durchgekommen, sondern mein Ignorieren gesnauso. Ich schrieb, daß ich diese Hysterie/Wutanfälle usw. ignoriere, jetzt sind andere schon dabei, das zu lesen, als ob ich die Gefühle meines Sohnes ignorieren würde.
    @Nur, bitte, keine Unterstellungen! :flaming01:
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sorry, Veronika, dann hast du mich wohl flasch verstanden, ich habe mich vielleicht zu undeutlich ausgedrückt. Nein, ich schreibe nicht, du ignorierst grundsätzlich die Gefühle deines Sohnes. Ich schreibe, dass diese Trotz und Wutanfälle (oder eben Hysterie) auch Gefühle sind, du schreibst, dass du diese Hysterie ignorierst. So, damit habe ich mich hoffentlich genug erklärt...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bitte Bitte streitet euch nicht ich wollte ja nur wissen wie man grenzen setzt weil ich als erstlings mama verunsichert war. Man sollte die lieben Kosenamen nicht so ernst nehmen wir wissen doch alle das wir unsere lieben kleinen Racker alle lieben auch wenns sie mal anstrengend sind. :knutsch01:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @moritz: ich hab dich schon verstanden... tschuldige, dass ich das falsch rüberbracht habe vielleicht. ich weiss ja, dass du das wort "terrorist" nicht böse meinst und deinen kleinen sehr liebst!! ;-)
  • MoritzMoritz

    1,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :knutsch01:
    Na dann ist ja alles wieder in Butter. ;-)
    LG Moritz
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