Jaydon - nicht nur ein Christkindlein, auch ein Sonntagskind

acqua112acqua112

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bearbeitet 8. 01. 2007, 17:07 in Geburtsberichte
Samstagmorgen

Samstag der 23. Dezember fing wie jeder Tag an, außer das ich ein wenig früher aufstand, da ich um 8 Uhr morgens im Krankenhaus sein musste zum Wehenbelastungstest. Ich war schon 8 Tage über dem errechneten Entbindungstermin. Als ich fertig angezogen war, blickte ich nochmals ins Schlafzimmer, sah meinen Mann friedlich schlafen, schloß leise die Türe und verließ das Haus.

Im Krankenhaus musste ich fast eine Stunde warten, bis einer der Kreissäle für mich frei war. Die Hebamme empfang mich etwas erstaunt, da ich alleine kam, denn manchmal würde dadurch die Geburt 'angestoßen', sagte sie. Ich selber war dann auch verwundert, da ich meinte, dass es sich um eine Routineuntersuchung handeln würde, dachte mir aber sonst nichts weiter dabei, denn man hätte meinen Mann immer noch herbeirufen können. Es kam das übliche Prozedere mit dem 'Anschnallen' und ich wurde an den Wehentropf gehängt. Die Hebamme sagte mir, dass es wohl so ca. 1 1/2 Stunden dauern würde bis ich fertig wäre. 'Nun gut' dachte ich mir, 'dann werden wir halt ein bisschen entspannen'. Seit dem 15. liefen die Spekulationen, wann sich denn mein Sohn wohl auf den Weg machen wolle, aber die Tage gingen dahin und nichts passierte. Die Besuche beim Frauenarzt zur CTG-Kontrolle wurden immer lästiger und ich bereitete mich innerlich langsam auf eine Geburtseinleitung vor. So lag ich da auf dem Gebärstuhl und schaute dem laufenden Papierstreifen des CTGs zu. Die Herztöne meines Kindes waren gut, der Wehentropf produzierte ein paar Miniwehen.

Es ging die Türe auf und mein Mann stand vor mir. Das hat mich sehr gefreut, hatte er den Weg alleine in den Kreisaal gefunden und zeigte es mir, dass ihm die Geburt seines Sohnes wichtig war. Nun schauten wir beide dem Papierstreifen zu. Die ruhige Atmosphäre des Kreissaales wirkte dann auch bald recht einschläfernd auf meinen Mann, auf mich zwar auch, aber mir war es dann doch etwas peinlich. Der kleine Mann in meinem Bauch war laut CTG auch friedlich am Schlummern. Da saß ich nun, meine Männer schliefen bzw. dösten und ich war doch auch müde.

Dem Wehenbelastungstest nach ging es meinem Kind gut, so ging es für mich dann nochmals zur Ultraschalluntersuchung, die auch ohne Beanstandung blieb und nach der mein Kind ein Gewicht von ca. 3300 bis 3800 Gramm haben sollte. Ich sollte abends gegen 18 Uhr zur Kontrolle wiederkommen. Wieder zuhause beschäftigte ich mich ein wenig, legte mich aber auch nochmals für gut 2 Stunden hin. Hatte ich doch noch im Ohr wie mir jemand sagte, dass ein ausgeruhter Körper bessere Wehen produziere.

Zu dem Kontrolltermin um 18 Uhr kam mein Mann dann gleich mit. Wir kamen in einen anderen Kreissaal, der meinem Mann aber nicht zusagte. Der einzige Unterschied zwischen diesen beiden Kreissälen war ein Mobilee welches über der Waage hing, ansonsten waren die Kreissäle fast identisch. Das Mobilee des Kreissaales vom Morgen hatte Tierchen, während wir nun auf eines mit Clowns schauten. Das CTG war, wie immer, unauffällig. Für mich nichts besonderes, dachte ich doch einfach, dem kleinen Mann im meinem Bauch geht es da so richtig gut, so dass er gar nicht mehr raus möchte. Die Hebammen sagten mir dann aber, es könne sich auch innerhalb von Sekunken ändern. Ich fühlte mich etwas beschämt. War ich doch etwas blauäugig zu denken, alles würde immer gut gehen. Ich sollte am nächsten Morgen zu einer weiteren Kontrolle wiederkommen. Ich bekam noch einen Tampon, der mit mit etwas Nelkenöl getränkt war (wehenanregend wenn der Körper bereit ist), mit dem ich auch gleich auf die Toilette verschwand. Als ich zurückkam sah ich meinen Mann in eine der Schubläden schauen, die machte er zwar sofort wieder zu, aber eine der Hebammen war gleich hinter mir in den Raum getreten und hatte es auch gesehen. An ihrem Verhalten merkte ich, dass sie irritiert war und bekam ein ungutes Gefühl.

Samstagabend

So gingen wir wieder nach Hause, kochten gemeinsam ein schönes Abendessen und ich widmete mich noch etwas dem Internet. Neben dem Wehenbelastungstest wollte ich dem Kleinen noch ein paar weitere Schubser geben und schaute nach dem Rezept für den 'Wehentee'. Zimt, Nelken und Ingwer hatte ich da, aber keinen Frauenmanteltee. Ich nahm dafür einfach den Himbeerblättertee. Der Tee schmeckte mir gut, erinnerte er mich an den Yogi-Tee den ich in meiner Teenager-Zeit gerne trank. Auch wollte ich meinen Mann um etwas 'persönliches' erleichtern, worüber wir schon den ganzen Abend witzelten.

Ein leichter undefinierbarer Rückenschmerz hatte sich eingestellt, den ich aber nicht weiter beachtete, da ich das nun schon ein paar Mal am Abend hatte. Wir aßen zu Abend und der Rückenschmerz wurde etwas strenger. Ich war noch ein wenig im Internet am Chatten und witzelte über meinen Rückenschmerz. Gegen 23 Uhr machten wir es uns bequem um einen Film zu schauen. Gegen 24 Uhr machte sich mein Darm sehr deutlich bemerkbar, der Rückenschmerz ließ mich gelegentlich gerade aufsitzen, hatte aber keinen für mich erkennbaren Rhythmus und ich machte mir keine größeren Gedanken. Nun war ich auf der Toilette wie festgenagelt, hörte meinen Mann im Wohnzimmer lachen und gelegentlich nach mir rufen. Wir schauten eine Komödie. Als ich wieder rauskam, war der Film fast zu Ende und ich müde. In meinem Rücken zog es immer wieder. Ich sagte meinem Mann ich wolle ins Bett, ich wollte mich noch ein bisschen ausruhen. So ging ich noch mal ins Bad um mir die Zähne zu putzen und legte mich hin. Gerade wo ich lag, kam mein Mann um nach mir zu schauen und es zog plötzlich so sehr in meinem Rücken, dass ich ihm nicht mal antworten konnte.

Die Nacht auf Sonntag

Ich setzte mich sofort wieder auf als der Schmerz vorbei war und mir wurde klar, dass da etwas vor sich ging, was ich beobachten sollte. Ich ging wieder zu meinem Mann ins Wohnzimmer und nahm die Uhr ins Auge. Eine dreiviertel Stunde lang schaute ich auf die Uhr wenn ich den Schmerz verspürte. Er kam alle 5 Minuten. 'Gut', dachte ich, 'dann sind das wohl Wehen'. Worauf ich die letzten drei Wochen gewartet hatte, war plötzlich da und ich war verdutzt. Ich fing an zu überlegen was ich noch machen musste. Der Koffer war fast gepackt, nur ein paar Kosmetikartikel fehlten. Ich wollte mich auch gerne noch etwas frisch machen, erwartete ich jetzt doch eine lange Nacht. Mir wurde schlecht. Ich dachte an das schöne Abendessen und all die Weihnachtskekse die ich beim Film gucken verputzt hatte, aber es ging nicht, mir war so schlecht, das musste alles raus. Dreimal übergab ich mich. Mein Magen war nun zwar leer, mir aber leider immer noch schlecht. Ich schaute auf die Uhr und beschloss mich um die anderen wichtigen Dinge zu kümmern. Gegen 2:30 Uhr ließ ich das Badewasser ein. Duschen wollte ich nicht, da ich mich doch alle 5 Minuten irgendwo festkrallen musste. In meinem Kopf kreiste ein Gedanke, 'Wenn die Wehen alle 5 Minuten kommen, solle man sich zum Krankenhaus auf machen'. Im Wasser blieb alles wie es war, die Wehen wurden weder stärker noch schwächer. Zwei Wehen lang plätscherte ich etwas dann wusch ich mich rasch und machte, dass ich aus der Wanne kam. Mein Mann etwas besorgt, dass ich ausrutschen könne. Er wich nicht mehr von meiner Seite. Die letzten Dinge wurden zusammengesucht und wir zogen uns an.

Es waren fünf Minuten Fußweg bis zum Krankenhaus (im normalen Tempo). Die frische Luft und das Gehen taten mir gut. Wir mussten 'nur' fünfmal zum Wehen veratmen anhalten. Im Eingang des Krankenhauses kam eine Wehe und dann vor der Türe des Kreissaales. Die Hebamme ließ uns mit einem Lächeln ein und sagte wir wären schon die dritten heute Nacht. So kamen wir in Kreissaal Nummer 3, der gleiche wie am Morgen. Wie schön, ich fühlte mich gleich wohl. Es war Punkt 4:00 Uhr. Die Hebamme wollte wissen, ob ich erst einmal meinen Koffer ins Zimmer bringen wollte, merkte aber sehr schnell, dass ich mich nicht mehr vom Fleck rühren konnte. So kam ich wieder ans CTG. Ich hing mit dem Oberkörper auf dem Gebärstuhl und konnte mich während der Wehen nicht rühren, die Hebamme musste unter mir herumkrabbeln um mir alles umzubinden. Die Gurte brachten mich fast um, machten sie den Rückenschmerz noch stärker. Ich fühlte wie ich mich verkrampfe und versuchte zumindest in den Wehenpausen durch Bewegung etwas Entspannung in den Rücken zu bekommen. Während der Wehen konnte ich nur dastehen und atmen. Und dann war mir bei jeder Wehe speiübel. Ich fragte, ob man mir was für die Übelkeit geben könne, was die Hebamme verneinte. Der Magen würde durch die Kontraktionen irritiert, das wäre einfach so. Ich dachte nur ich sterbe mit dieser Übelkeit, schaute frustriert auf die vor mir stehenden Pappschalen, falls es mir wieder hochkommen sollte und jammerte leise vor mich hin.

Sonntagmorgen

Um 4:30 wurde ich zum ersten Mal untersucht. Dazu musste ich mich auf den Stuhl setzen, was mir gar nicht gefiel, da ich ahnte, dass die Wehen dort schmerzhafter würden. Der Befund war Gebärmutterhals verstrichen, Muttermund fingerdurchlässig. Ich war enttäuscht. Ich bekam ein Buscopan-Zäpfchen und eins von den sexy Netzhöschen plus Flockenbinde. Mein Mann musste grinsen. Mir war heiß, mir war kalt. Ich zog meine Strickjacke ständig an und aus, bis ich sie erstmal anbehielt. Ich hing wie ein nasser Sack mit dem Oberkörper über dem Stuhl und versuchte zu entspannen. Ich hörte immer die Hebamme aus dem Geburtsvorbereitungskurs sagen, wir sollen uns unter den Wehen bewegen. Das konnte ich nicht, ich versuchte einfach nur nicht zu verkrampfen. Ich wollte eine PDA. Ich jammerte leise vor mir hin und ertrug die Wehen. Das Zäpfchen tat nichts. So schien es mir. Hin und wieder schielte ich auf die Uhr. Gegen 5 Uhr hörte ich im Kreissaal 2 einen Babyschrei. Das erste Christkindlein dieser Nacht war geschlüpft. Die Mutter musste eine PDA bekommen haben, denn ich hörte sie nicht. Ich wollte auch eine PDA. Die nächste Kontrolle sollte gegen 6 Uhr sein. Ich wartete geduldig auf meine Erlösung und bekam langsam Schüttelfrost.

So stand ich da, ganz auf meinen Atmen konzentriert und auf meine mittlerweile zitternden Beine blickend. Ich wusste, das früher oder später mich meine Kräfte verlassen würden, nur konnte ich mir nicht vorstellen die Wehen irgendwie anders zu ertragen. Um 6:30 Uhr kam die neue Hebamme. Es war die Hebamme von der Abendkontrolle, die wohl genauso überrascht war uns wiederzusehen wie ich sie. Sie machte sich gleich am CTG zu schaffen und bat mich auf den Gebärstuhl für eine Untersuchung. Ich wollte die CTG-Strippen loswerden, verursachten sie mir doch Schmerzen. Ihr scharfer Ton ließ mich zusammenfahren. 'Da haben wir den Mist nun', dachte ich, an den kleinen Zwischenfall vom Nachmittag denkend.

Sie klärte mich zunächst über die Möglichkeiten auf die Geburt zu beschleunigen und zählte unter anderem den Einlauf auf. Das Letzte was ich jetzt wollte war ein Einlauf, konnte ich doch vor Schmerzen kaum noch stehen. Ich berichtete ihr vom meinem mitternächtlichen Toilettenbesuch und für sie war das Thema damit erledigt. Ich fragte nach einer PDA, sie wollte mich aber erstmal untersuchen. Die Untersuchung ergab, dass der Muttermund schon 5-6 cm offen war. Ich fragte nochmals nach der PDA, die Hebamme sagte mir aber, dass es dafür schon zu spät wäre, ob ich es denn nicht auch ohne schaffen würde. Mir tat alles einfach nur noch weh und ich war enttäuscht. Ich wollte eine Pause, ich wollte mich etwas erholen. Die Hebamme schaute sich den Muttermund dann noch unter einer Wehe an und war zufrieden, er öffnete sich weiter und ich hätte derweil vor Schmerz an die Decke gehen können. Sie wollte, dass ich mich auf die rechte Seite lege, damit sich das Köpfchen einstellen könne und ich bekam Panik ob der Schmerzen die ich im Liegen ertragen sollte. Ich klammerte mich mit einer Hand an meinem Mann, der mich die ganze Zeit mit Wasser versorgte und mit der anderen an das Stillkissen welches unter meinem Oberkörper lag.

Ich verlor jegliches Zeitgefühl. In den Wehenpausen nickte ich immer wieder kurz ein und schaute bei jeder neuen Wehe in das besorgte Gesicht meines Mannes. Ich lag so eine ganze Weile, fand die Stellung aber einfach zu schmerzhaft, so dass ich mich aufsetzte und versuchte es mir im Schneidersitz bequem zu machen. Bei jeder Wehe stütze ich mich auf meine Finger und versuchte dem Schmerz zu entkommen. Meine Fingergelenke waren schon ganz weiß. Mir schien es, dass ich fast keine Pausen mehr zwischen den Wehen hatte, oder wenn, dann nur sehr kurz. Plötzlich fühlte ich körperwarme Flüssigkeit zwischen meinen Beinen herauslaufen. Ein Riesenschwall. Ich war erschrocken. Das konnte nur die Fruchtblase gewesen sein und mir schoss in den Kopf, dass die Wehen nun noch schmerzhafter sein mussten. Ich fing an zu heulen. Die Hebamme kam wieder rein. Mittlerweile war sie auch wieder ganz normal und tat was sie konnte, sah sie doch, wie es mir ging. Ich hatte mich sowieso schon voll und ganz den Menschen um mich herum anvertraut, machte ich die Augen eh nur noch kurz auf um zu sehen, was um mich herum geschah oder um auf die Uhr zu gucken. Ich wurde nochmals untersucht. Mittlerweile war die Muttermund ganz auf, der Kleine aber noch nicht weit genug unten. Ich musste mich wieder auf die Seite legen und sollte pressen. Ich war mehr als verdutzt, denn für mich hatten sich die Wehen nicht verändert. Irgendwie hatte ich im Kopf, dass Presswehen nicht mehr so schmerzhaft sein sollten. Zaghaft fing ich an zu pressen, wurde aber kontinuierlich angehalten zu pressen, was ich auch immer kräfiger tat, voll auf beschäftigt mit dem Veratmen der Wehen. Mein Mann flüsterte mir nur noch ins Ohr, dass ich bitte nicht ohnmächtig werden solle, worauf ich lächeln musste.

Ich nahm eine weitere Person im Raum war, ich hatte garnicht bemerkt wie sie herein kam. Ich wurde auf den Rücken gerollt. Die Hebamme stand an meinem rechten Bein, die Ärztin an meinem linken. Die Hebamme erklärte mir, wie ich meine Beine anwinkeln und gegen sie drücken solle, mein Mann wurde an mein Kopfende geschickt, damit er meinen Kopf halten soll und dann sollte ich pressen. Ich war total verwirrt. Die nächste Wehe kam und ich presste unter der Anleitung der Hebamme. Es drückte ganz furchtbar und spannte sich schmerzhaft. Sie presste mir das CTG in den Bauch um die Herztöne zu verfolgen, was den Schmerz verstärkte und ich spürte plötzlich wie sich auch das Kind bewegte. Ich wusste nicht mehr wie ich atmen sollte. In den Pausen ließ der Druck dann auch nicht mehr nach. Bei der nächsten Wehe drückte ich fester und merkte wie ich riss. Es tat einfach nur noch weh und ich hatte das Gefühl nun ganz konzentriert pressen zu müssen, damit er schnell rauskam. Die dritte Wehe kam und ich presste ganz konzentriert, die Hebamme korrigierte wieder meinen Atmen und die Arztin drückte mir von oben auf den Bauch. Ich tat was sie sagte und presste obwohl ich wusste, dass es mich zerriss. Ich presste dreimal während dieser Wehe und der Kopf war geboren. Nun sollte ich ganz tief einatmen. Für das Kind. Tief atmen. Dann kann nochmal eine Wehe und der Rest des Körpers folgte. Der Druck war weg, das Kind war da und ich getraute mich endlich die Augen zu öffnen. Es war geschafft. Mein Sohn schrie und ich war einfach nur noch verwundert. Mein Mann durchtrennte die Nabelschnur. Jaydon wurde kurz versorgt und dann bekam ich ihn angelegt. Wow, dieses kleine Menschlein war in mir herangewachsen. Ich war nur noch verwundert, glücklich, benebelt. Einfach euphorisiert.

Jaydon kam um 7:58 Uhr als drittes Christkindlein an diesen Morgen in diesem Krankenhaus zu Welt. Christkindlein Nummer 2 wurde kurz nach sieben geboren.

Ich selber hatte neben einem Dammschnitt auch noch einen Scheidenriss, welche nach dem ersten Kennenlernen versorgt wurden, als Jaydon von der Hebamme und meinem Mann kurz gewaschen und angezogen wurde. Ich zitterte wie Espenlaub und versuchte mich zu entspannen, obwohl das Nähen sehr unangenehm war. Ich bin mehr als zufrieden mit der Versorgung im Krankenhaus und bin froh, einen süßen, gesunden Jungen zur Welt gebracht zu haben und das ohne große Komplikationen. Ich bin dankbar für diese Erfahrung. Ich bin auch glücklich darüber, wie mein Mann mir zur Seite stand. Es war alles richtig genauso wie es war.

Kommentare

  • NukaNuka

    2,340

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :laola02:
    Herzlichen Glückwunsch zum Christkind!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Von uns auch Herzlichen Glückwunsch :bounce02: :bounce02: :bounce02: :bounce02:
  • Jessi24Jessi24

    247

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wow das war ja ein wunderschöner bericht.da konnte ich richtig mit dir fühlen als ich das gerade gelesen hab.in dem sinne auch von mir noch mal Glückwunsch zum kleinen Christkind Jaydon(das ist ein schöner name) :bounce02:
  • acqua112acqua112

    366

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vielen Dank für die lieben Glückwünsche. :knutsch01: Und schön, dass euch der Bericht gefällt. :grin:
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