Hallo zusammen,
ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen. Ich heiße Sandra, bin (noch) 31 Jahre alt und komme aus dem schönen Oberbayern.
Seit einiger Zeit wünsche ich mir ein Baby. Mein Freund und ich sind uns auch grundsätzlich schon einig, dass wir "in Produktion gehen". Allerdings kneift er immer, wenn es gefährlich wird und es kommen tausend Argumente gegen ein Kind und höchsten drei dafür.
Könnt ihr mir Tipps geben, wie ich ihm die Angst (was anderes ist es wohl nicht) nehmen kann?
Vielen Dank für eure Hilfe und liebe Grüße,
Kommentare
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Seltsamerweise kommen oft widersprüchliche Argumente. Mal will er seine Jugend (ha, ha mit 38 :biggrin: ) nicht verlieren. Am nächsten Tag ist er zu alt zum Papa werden. Und natürlich noch die Angst so zu werden wie sein Vater...
Warum sind Männer so kompliziert?? Wird das normalerweise nicht uns Mädels nachgesagt? :roll:
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Aber ab Mittwoch wird's jetzt wieder ernst. Mal sehen was sich ergibt.
Vielleicht überrascht er mich ja dieses mal. Ich sag' Bescheid, wenn ich was Neues weiß ;-)
Schönen Abend noch,
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Womit wir uns jetzt im ersten Übungszyklus befinden :biggrin: :biggrin:
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Dann viel Glück, dass es schnell klappt.
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war eigentlich relativ einfach (hätt' ich das mal vorher gewusst :shock: ):
Ich hab' ihm gesagt, dass wir heute (also gestern) einfach anfangen. Der Tag ist genau so gut oder schlecht wie jeder andere.
Dann kam ein OK und das war's. :biggrin:
Lieben Gruß,
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Obwohl das erst mein erster Beitrag ist, habe ich schon ein bißchen bei Euch mitgelesen. Also stelle ich mich mal vor. Ich heiße Mimi, bin 36 und komme aus Norddeutschland.
Ich habe ein ähnliches Problem wie Sandra.
Aber ich fange mal von vorne an.
Mein Mann und ich haben einen 7 Jahre alten Sohn. Mein Mann wollte immer mehr als ein Kindj jahrelang hat er immer mal wieder angefragt, wie ich dazu stehe. Da ich aber schon in meiner letzten Schwangerschaft sehr starke Rückenschmerzen bekam, die jahrelang nicht weggingen, wollte ich kein zweites Kind mehr haben. Unser Sohn spricht schon seit 4 Jahren davon, "großer Bruder zu werden" und dieser Wunsch steht bis heute auf jedem seiner Wunschzettel ganz oben...
Seit letztem Sommer verschwinden die Schmerzen aber so langsam und sind jetzt nur noch ganz selten da. Im Spätsommer habe ich mich dann mit dem Gadanken an ein zweites Kind auseinandergesetzt und mit meinem Partner darüber gesprochen. Er war sehr überrascht, reagierte aber positiv und erfreut darauf.
Da ich derzeit studiere und bis Ende Februar nich ein Praktikum mache, wollte ich nicht vorher mit der "Produktion" beginnen (wollte wegen evtl. Schwangerschaftsbeschweren nicht fehlen, brauche ein gutes Zeugnis). Das war für ihn auch O.K., obwohl er nach unserem Gespräch am liebsten sofort losgelegt hätte. Nun plagen ihn seit gestern Zweifel (anscheinend schon länger, aber er ist ein Typ, der erst mal alles mit sich selber ausmacht...):
- er hat Angst, dass er nicht so viel Zeit mit dem Zweiten verbringen kann, wie mit unserem Ersten
- er hat Angst, dass er auf Grund seiner 7-jährigen Erfahrung nicht mehr so unbefangen in die Erziehung starten kann, wie beim Ersten
- er hat Angst, dass er nicht mehr so für unser Erstes da sein kann
- er hat Angst, dass der Altersunterschied zwischen den beiden Kindern zu groß ist
- er weiß nicht, ob er unserem Sohn einen Gefallen mit einem Geschwisterchen tun wird
- er hat Angst, dass er zu alt ist (er ist 34), (er hat sich ausgerechnet, dass er 52 sein wir,d wenn das zweite Kind 18 wird...)
Ich habe zwar auch die Gedanken gehabt, aber für mich ist es nicht so relevant. Klar muss man bei einem zweiten Kind seine freie Zeit auf beide verteilen und das zweite wird nicht mehr so viel Zeit bekommen, wie damals das erste. Ich finde unsere 7-jährige Erziehungserfahrung positiv für ein zweites Kind. Wenn ich sehe, wie unser Sohn mit Babys umgeht, habe ich keine Angst wegen dem Altersunterschied, zumal er sich ja schon so lange ein Geschwisterchen wünscht.
Was soll ich jetzt tun?
Ich weiß gar nicht, wie ich ihm seine Ängste/Zweifel nehmen kann???
Hat jemand von Euch Kinder mit einem großen Altersunterschied? Wie war das für Euch, bzw. Eure Partner? Welche Probleme gab es zwischen den Kindern?
Wer kann mir Rat und Tips geben.
Lieben Gruß
Mimi
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Haben nciht..aber ich bin so ein Kind. Meine kleine Schwester ist 12 Jahre jünger.
Es hat nix geschadet. Bei meiner Freundinn sind die 2 5 Jahre auseinander ..hat auch suuper funktioniert. Der altersabstand zwischen den Geschwistern finde ich ist 2. Rangig. Der erste muß imemr den "Thron" ´verlassen egal wie alt er ist. ;-)