IHM fehlt der letzte Kick

bearbeitet 4. 02. 2007, 13:34 in Kinderwunsch
Hallo zusammen,

ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen. Ich heiße Sandra, bin (noch) 31 Jahre alt und komme aus dem schönen Oberbayern.
Seit einiger Zeit wünsche ich mir ein Baby. Mein Freund und ich sind uns auch grundsätzlich schon einig, dass wir "in Produktion gehen". Allerdings kneift er immer, wenn es gefährlich wird und es kommen tausend Argumente gegen ein Kind und höchsten drei dafür.
Könnt ihr mir Tipps geben, wie ich ihm die Angst (was anderes ist es wohl nicht) nehmen kann?

Vielen Dank für eure Hilfe und liebe Grüße,

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :grin: wir haben / hatten wohl das gleiche Problem und gleichzeitig geschrieben.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Habt ihr Freunde, die bereits Kinder haben? Eventuell können sich eure Männer da mal ein paar Tipps und Ratschläge von den Papas holen. Ich denke viele Männer haben erst einmal Ängste, wenn es an die Familiengründung geht. Da ist die Angst der Verantwortung nicht gewachsen zu sein, die Familie vielleicht nicht ernähren zu können und und und....
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mein lieber Schatz ist Patenonkel von der Tochter seines Besten freundes. Die Kleine wird im März 2 und ist vernarrt in meinem Mann. Da halten selbst Oma und Opa nich mehr mit. Er freut sich auch jedes mal sie zu sehen und beschäftigt sich die ganze Zeit mit ihr. Mir geht jedes mal das Herz dabei auf.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir haben einige Kinder (von 1 bis 10 Jahre) im Bekanntenkreis. Und alle stehen auf meinen Hasen. Er ist begeisteter Kinderunterhalter und da wird ein Pflanzkübelroller schon mal als Wohnzimmerschlitten missbraucht.
    Seltsamerweise kommen oft widersprüchliche Argumente. Mal will er seine Jugend (ha, ha mit 38 :biggrin: ) nicht verlieren. Am nächsten Tag ist er zu alt zum Papa werden. Und natürlich noch die Angst so zu werden wie sein Vater...
    Warum sind Männer so kompliziert?? Wird das normalerweise nicht uns Mädels nachgesagt? :roll:
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ach was, die Männer stehen uns da in nichts nach. Ich habe meinen Mann damals, als er sich nicht recht zu Heirat und Kindern durchringen konnte, zu seinem besten Freund geschickt um sich über seine Ängste auszusprechen. Der hatte bereits zwei Kinder und ihm ging es sicher vorher nicht anders. Man muss es eben einfach wagen oder sich komplett gegen Kinder entscheiden. Aber das wollen sie ja dann eigentlich auch nicht ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vom heiraten fang' ich erst gar nicht an ;-)
    Aber ab Mittwoch wird's jetzt wieder ernst. Mal sehen was sich ergibt.
    Vielleicht überrascht er mich ja dieses mal. Ich sag' Bescheid, wenn ich was Neues weiß ;-)

    Schönen Abend noch,
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    bei uns war das eine Entscheidung Heirat und Pille absetzen, aber das muss ja nicht bei jedem so sein ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Überraschung :bounce02:
    Womit wir uns jetzt im ersten Übungszyklus befinden :biggrin: :biggrin:
  • Tanja24Tanja24

    33

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hei na super.
    Dann viel Glück, dass es schnell klappt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja dann viel erfolg. wie kams zu seinem Sinneswandel?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Engelchen,

    war eigentlich relativ einfach (hätt' ich das mal vorher gewusst :shock: ):
    Ich hab' ihm gesagt, dass wir heute (also gestern) einfach anfangen. Der Tag ist genau so gut oder schlecht wie jeder andere.
    Dann kam ein OK und das war's. :biggrin:

    Lieben Gruß,
  • mimi0mimi0

    14

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!
    Obwohl das erst mein erster Beitrag ist, habe ich schon ein bißchen bei Euch mitgelesen. Also stelle ich mich mal vor. Ich heiße Mimi, bin 36 und komme aus Norddeutschland.
    Ich habe ein ähnliches Problem wie Sandra.
    Aber ich fange mal von vorne an.
    Mein Mann und ich haben einen 7 Jahre alten Sohn. Mein Mann wollte immer mehr als ein Kindj jahrelang hat er immer mal wieder angefragt, wie ich dazu stehe. Da ich aber schon in meiner letzten Schwangerschaft sehr starke Rückenschmerzen bekam, die jahrelang nicht weggingen, wollte ich kein zweites Kind mehr haben. Unser Sohn spricht schon seit 4 Jahren davon, "großer Bruder zu werden" und dieser Wunsch steht bis heute auf jedem seiner Wunschzettel ganz oben...
    Seit letztem Sommer verschwinden die Schmerzen aber so langsam und sind jetzt nur noch ganz selten da. Im Spätsommer habe ich mich dann mit dem Gadanken an ein zweites Kind auseinandergesetzt und mit meinem Partner darüber gesprochen. Er war sehr überrascht, reagierte aber positiv und erfreut darauf.
    Da ich derzeit studiere und bis Ende Februar nich ein Praktikum mache, wollte ich nicht vorher mit der "Produktion" beginnen (wollte wegen evtl. Schwangerschaftsbeschweren nicht fehlen, brauche ein gutes Zeugnis). Das war für ihn auch O.K., obwohl er nach unserem Gespräch am liebsten sofort losgelegt hätte. Nun plagen ihn seit gestern Zweifel (anscheinend schon länger, aber er ist ein Typ, der erst mal alles mit sich selber ausmacht...):
    - er hat Angst, dass er nicht so viel Zeit mit dem Zweiten verbringen kann, wie mit unserem Ersten
    - er hat Angst, dass er auf Grund seiner 7-jährigen Erfahrung nicht mehr so unbefangen in die Erziehung starten kann, wie beim Ersten
    - er hat Angst, dass er nicht mehr so für unser Erstes da sein kann
    - er hat Angst, dass der Altersunterschied zwischen den beiden Kindern zu groß ist
    - er weiß nicht, ob er unserem Sohn einen Gefallen mit einem Geschwisterchen tun wird
    - er hat Angst, dass er zu alt ist (er ist 34), (er hat sich ausgerechnet, dass er 52 sein wir,d wenn das zweite Kind 18 wird...)

    Ich habe zwar auch die Gedanken gehabt, aber für mich ist es nicht so relevant. Klar muss man bei einem zweiten Kind seine freie Zeit auf beide verteilen und das zweite wird nicht mehr so viel Zeit bekommen, wie damals das erste. Ich finde unsere 7-jährige Erziehungserfahrung positiv für ein zweites Kind. Wenn ich sehe, wie unser Sohn mit Babys umgeht, habe ich keine Angst wegen dem Altersunterschied, zumal er sich ja schon so lange ein Geschwisterchen wünscht.

    Was soll ich jetzt tun?
    Ich weiß gar nicht, wie ich ihm seine Ängste/Zweifel nehmen kann???
    Hat jemand von Euch Kinder mit einem großen Altersunterschied? Wie war das für Euch, bzw. Eure Partner? Welche Probleme gab es zwischen den Kindern?
    Wer kann mir Rat und Tips geben.

    Lieben Gruß
    Mimi
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo

    Haben nciht..aber ich bin so ein Kind. Meine kleine Schwester ist 12 Jahre jünger.

    Es hat nix geschadet. Bei meiner Freundinn sind die 2 5 Jahre auseinander ..hat auch suuper funktioniert. Der altersabstand zwischen den Geschwistern finde ich ist 2. Rangig. Der erste muß imemr den "Thron" ´verlassen egal wie alt er ist. ;-)
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