extreme Eingewöhnungsprobleme, wieder rausnehmen?

bearbeitet 12. 02. 2007, 09:10 in Kita- Kiga- Tagesmutter
Hallo,

Moritz hat seit Anfang Januar einen KiGa Platz, er war schon seit ende November an einzelnen Nachmittagen zur Eingewöhnung mit Mama o. Papa im Kindergarten.

Nach einer Woche konnten wir ihn schon mal 1 Stunde dort alleine lassen das gin 2 mal gut und seit dem klappt nichts mehr. Er ist nur am klammern er lässt uns, je nachdem wer mit ihm da ist, nicht für eine Sekunde aus den Augen. Sieht er uns mal nicht, dann schreit er direkt.

Heute hab ich ihn dann mal alleine gelassen ich hab ihm gesagt, Mama geht jetzt und kommt gleich wieder, dann bin ich vor die Türe und hab ihn schreien gehört :-( das ging so ein paar Minuten, dann war er wohl ruhig, nach ca. 20 min hat ihn die Erzieherin angesprochen weil er zum Stuhlkreis sollte und dann war es wieder aus und die schreierei da- Sie haben mich dann reingerufen und er war total fertig mit der Welt.

Das Problem ist auch, das die keine kleine Altersgemischte Gruppe haben er ist der Jüngste und der einzige der noch gar nicht sprechen kann.

Ich hab nicht das Gefühl das er jemals alleine da bleibt. Kann man so einen KiGa Vertrag, wenn das Kind nicht klarkommt, denn eigentlich wieder auflösen?

Kommentare

  • MajonieMajonie

    3,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hey erstmal willkommen zurück! wie wars in ägypten?
    ich denke schon das die auch von sich aus den vertrag lösen... vielleicht sogar ohne kündigungsfrist... aber wollt ihr nicht erst noch ein bisschen weiter versuchen? oder das ihr erstmal noch drei, vier wochen wartet und dann nochmal anfangt? vielleicht leigts jetzt auch ein bisschen an deiner auszeit? ist vielleicht alle szusammen etwas viel für ihn gewesen?
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wie wurde er denn eingewöhnt? Nur Nachmittags? Das finde ich nämlich nicht soo gut, weil die Kleinen dann ja nicht den wirklichen Tagesablauf mitbekommen. Wäre es nicht eine Möglichkeit, dass du nochmal für ein paar Tage mit ihm hingehst und dortbleibst, bis er sich an den Tagesablauf gewöhnt hat. Dann erklär ihm genau, dass du die nächste Woche für 30 min. nach Hause musst, weil das ja ein Kindergarten und kein Mamagarten ist. Du musst bei der Trennung aber wirklich ganz cool bleiben. Bei Jolina hat der Schnuller geholfen, den wir ihr dann erlaubt haben. Gibts vielleicht ein Kuscheltier oder ein tolles Spielzeug, dass er gerne mag? Bei uns im KiGa dürfen die Kinder so etwas mitbringen.
    Notfalls gib ihm für den ersten Tag eine Eieruhr, die auf 30 min. gestellt ist und du musst dann ganz püntklich kommen, damit er sich sicher fühlt.
    Je nachdem, wie das geklappt hat, kannst du die Zeit verlängern.
    Sofort aufgeben würde ich nicht, denn es ist vollkommen normal, dass auch gut eingewöhnte Kinder nach ein paar Wochen nochmal Trennungsprobleme bekommen.
    Bei meiner Maus war es ja am Anfang schwierig und ich dachte, das wird nie was. Aber obwohl sie gestern mal wieder kurz weinte beim Abschied und heute nur schwer loslassen konnte, findet sie es toll im Kindergarten und ist ganz fröhlich, wenn ich sie abhole.
    Wir waren anfang tapfer 4 Tage lang 4 Stunden mit ihr dort und erst am 5. Tag haben wir die Trennung dann durchgezogen. Am 2. Tag gings schon komplett ohne Tränen! Mittlerweile isst sie sogar schon dort zu Mittag!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir haben im Dezember und Anfang November an Nachmittagen den KiGa Besucht, seit Anfang Januar also gut 3 Wochen sind wir komplett den ganzen Vormittag mit ihm zusammen da.

    Da er stärker auf Papa als auf mich Fixiert ist, denke ich nicht das das mit Ägypten zusammen hängt :???: Deshalb bin ich jetzt auch mit ihm da, weil er sich vom Papa noch schlechter löst.

    Erklären usw. bringt ja nichts, er ist zwei Jahre alt, er kapiert zwar wenn ich sage bring mir mal dies oder das aber sicher nicht, das die Eieruhr irgendwann klingelt. Das große Problem ist glaube ich auch, das er gar nicht weiß was da passiert, die Kinder sind ja auch alle nicht in seinem Alter, das nächste Kind ist glaube ich mind. ein halbes Jahr älter.
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich behaupte mal, der Altersunterschied ist eher egal, die Kleinen orientieren sich immer an den Älteren und denen, die mehr können.

    Wie dringend ist es denn, dass Moritz in die KiTa geht? Hast du überhaupt (längerfristig) eine andere Wahl?
    Ich finde, das musst du unbedingt abklären. Wenn es da eine Wahl gibt, spürt das ein Kind.

    Ich würde mit dem Fachpersonal dort sprechen, inwieweit die Reaktion deines Sohnes tatsächlich eine Überforderung signalisiert. Die haben bestimmt oft Kinder, die sich schwer tun und können dich vielleicht beruhigen, oder aber verhindern, dass die KiTa ein zu einer Tortour wird.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eine andere Wahl, nee also ich brauch den KiGa eigentlich schon, aber ich hab auch nicht Monate lang zeit für die Eingewöhnung. Das Problem ist auch das er zu den Erzieherinnen absolut keinen Kontakt aufbaut :???:
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Du schreibst er spricht noch nicht??

    Vielleicht ist das das Problem. Er kann sich nicht verständigen und hat Angst. Kann das sein?


    Habt ihr die Sprache mal kontrollieren lassen?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir sollen im Frühjahr noch mal zur Kontrolle, im Moment kann er nur Kette, Mama, Papa komischerweise sagt er aber Mama und Papa nur wenn er Fotos von uns sieht und nicht zu uns direkt. Er sagt Hi, wenn man reinkommt und das war es.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich würde nicht so lange warten, 1/4 Jahr sind für die Entwicklung eines Kleinkindes Meilensteine. Der Wortschaft für einen 2 1/4jährigen ist schon arg wenig, wenn Moritz sonst nichts (auch nichts in "babyanisch") spricht.
    Du schreibst auch:
    sonnenblume74 schrieb:
    Erklären usw. bringt ja nichts, er ist zwei Jahre alt, er kapiert zwar wenn ich sage bring mir mal dies oder das aber sicher nicht, das die Eieruhr irgendwann klingelt.
    Das gibt mir ehrlich gesagt schon etwas zu denken. 2jährige sollten gewisse Zusammenhänge begreifen, die über ein "bring mir das" hinaus gehen.
    Wie ist denn Moritz sonst entwickelt? Z. B. bzgl. seiner grob-, fein- und graphomotorischen Fähigkeiten? Liegt er da wirklich im Rahmen oder hast du als Mutter das Gefühl, er müsste weiter sein?

    Ich bin - mit Blick auf meinen eigenen Jüngsten - fast geneigt zu sagen, stelle ihn zur Entwicklungsdiagnose im SPZ Köln vor. Dort sitzen die wirklich fähigen Leute, die dir genau sagen können, was noch im Rahmen ist und wo akuter Handlungsbedarf besteht.

    Ich habe so aus der Ferne und deinen Beschreibungen kein gutes Gefühl, wenn Moritz "weiter so" in den Kiga geschickt wird, ohne dass geklärt ist, warum er sich so und nicht anders verhält. Sicher gibt es Kinder, die in diesem Alter einfach noch nicht reif für eine Einrichtung sind, aber in dem Zusammenspiel mit deiner Beschreibung... Mhhh... Ich weiß nicht.

    Fühle dich bitte nicht angegriffen, ich will dir nichts, im Gegenteil.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sonst ist er völlig normal entwickelt, nur das sprechen, wenn ich sage sollen wir wieder in den Kindergarten holt er komischerweise seine Sachen und Zeigt auf die Türe. Er geht auch anstandslos mit zum Auto und sobald wir da sind und ihn spricht eine Erzieherin an, ist er hinter mir. Geht sie aus dem Raum, spielt er auch im getummel der anderen Kinder mit. Sobald sie reinkommt, ist er wieder bei mir. Heute Nachmittag hat er sich allerdings mit einer, die ihm scheinbar Sympatischer ist etwas beschäftigt.

    Grob und Feinmotorisch ist alles o.k. es ist halt nur das Sprechen. Woran kann sowas denn liegen? Ich meine wenn sonst alles o.k. ist, was kann das sein, kann er eventuell Legasteniker sein?

    Mein Kinderarzt hat gesagt, das sie in dem Alter sowieso noch nicht mit Logopädi o.ä. anfangen. Aber wie bereits geschrieben, wir sind im Frühjahr sowieso wieder da, das werde ich im März machen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Edit, ach wegen babyanisch, er plappert schon, heute zum beispiel hat er Fotos gefunden und hat Lukas, Felix, Lotte gezeigt und benannt, mit irgendwelchen krummen worten und Mama und Papa auch. Ach und Ei kann er auch sagen und benennen. Komisch finde ich eben nur, das er nicht zu mir sondern nur zum mir auf dem Foto Mama sagt.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Zur Logopädie: Man ist heutzutage in der Lage, vorhandene/beginnende Sprachstörungen und -defizite im Alter von 18 - 24 Monaten zu erkennen und mit den entsprechenden therapeutischen Maßnahmen zu behandeln. Das geht in diesem Alter sowohl in Form einer Elternberatung bzw. bei entsprechender Ausbildung des Therapeuten in Einzeltherapien. Je nachdem, wie ausgeprägt das Bild ist, wird empfohlen, im 4. Lebensjahr mit einer "richtigen" logopädischen Behandlung zu beginnen, damit sich die vorhandenen Defizite nicht manifestieren.

    Aber wenn du sagst, dass Moritz (wenn auch in babyanisch) blabbert, denke ich - im Gegensatz zu meiner vorherigen Aussage, wo ich das noch nicht wusste - dass der Termin im Frühjahr ausreichend ist. Wer weiß, vielleicht ist er einfach nur etwas spät dran und redet euch in einem Jahr in Grund und Boden. :biggrin: Aber das kann ich einfach nicht beurteilen, da müssen Fachleute ran. Legastheniker können sich übrigens hervorragend ausdrücken, die Betroffenen haben eine Lese-/Rechtschreibstörung. Ich habe etwas dazu recherchiert und kann in diesem Fall Wiki als gute Einstiegsseite für weitere Informationen empfehlen.

    Was den Kiga betrifft, ich olle Glucke würde dir wahrscheinlich genau das empfehlen, was du nicht hören willst. :oops: Deswegen sage ich nichts weiter dazu, ned böse sein bitte. ;-)

    Ansonsten bleibe mit Moritz bitte aufmerksam am Ball, denn je später Auffälligkeiten diagnostiziert werden, desto schwerer fallen die Therapien, welche bei einer späten Diagnose auch entsprechend länger dauern als zu einem früheren Zeitpunkt (ich mache derartiges gerade mit dem Junior mit).
  • IrisIris

    284

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wie nehmen denn die Erzieherinnen Kontakt zu ihm auf? Kannst du das mal was näher beschreiben? Vielleicht müssen die einfach ihre Taktik ein wenig ändern.

    Wenn ich das richtig verstehe, dann ist Moritz in einer "normalen" Gruppe mit 3-6 jährigen, die aber nun auch schon einige Plätze an 2 jährige vergibt - richtig?
    Wie lange mahcne die dass schon und welche Erfahrungswerte haben die?
    Wenn das dort noch nicht so lange praktiziert wird, dann ahben die vielleicht auch noch nicht so den Dreh raus.
    Wer übernimmt siene Eingewöhnung? Nur eine Erzieherin oder alle in der Gruppe?


    Wie geht es denn dir damit, das du Moritz in den Kiga gibst? Fühlst du dich wohl damit oder nagt es an dir? Im letzteren könnte es sein, dass er das merkt und deswegen (u.a.) so reagiert.
    Was ich mir auch vorstellen kann ist, dass du vielleicht schon so eine Art
    Erwartungshaltung entwickelt hast. Ich meine damit, dass es dir schon morgens quasi graut mit ihm in den Kiga zu gehen, weil du schon weißt was kommt. Das muss nicht schon daheim so sein - es kanna uch mit Betreten des Kigas kommen. Auch das spürt er.

    Ich habe immer wieder Kinder gehabt, bei denen die Eingewöhnung schwierig war, aber mit Geduld, Liebe, Zuversicht und ein wenig Hartnäckigkeit hats immer geklappt. Leider habe ich aber auch oft die Erfahrung mahcne müssen, dass die Mamas eher das Problem hatten, statt der Kinder. Aber da du ja erfahrene Mutti bist, gehe da bei dir eigentlich nicht von aus.
    Ich seh grad, dass du ja umgezogen bist. Es ist also auch ein neuer Kiga für dich, oder?
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also Felix bekommt Logopädie seit er 12 Monate alt ist..
    Ich würde nicht mehr warten. Und hast du mal einen Hörtest machen lassen? Das wäre auch wichtig. Eine unerkannte Schwerhörigkeit kann zu Sprachproblemen führen.

    Selbst wenner grob und Feinmotorisch fitt ist können Wahrnehmungsstörungen zu den Sprachproblemen hinzukommen.
    Also ich würde nochmal mit der KIA reden und gegebenenfalls nen Termin im SPZ ausmachen. Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig. ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab keine Probleme damit, das er in den KiGa soll, ich weiß, das sich so was auch auf das Kind auswirken kann. Aber das ist bei uns nicht das Problem, seit ein paar Tagen hat Moritz eine andere Bezugserzieherin, die Leiterin scheint er zu mögen, er lächelt sie sogar an. Am Donnerstag bin ich 20 min weg gewesen, da hat er ca. 3 min geschrien und dann hat er sich von ihr trösten lassen. Am Freitag hab ich schon befürchtet, das er nicht mehr hin will aber er hat im Auto vor dem KiGa sichbar erfreut gegrinst, dann sind wir rein und er fing wieder an zu Klammern, nach ca. 1,5 Stunden hab ich dann wieder gesagt Mama geht Einkaufen und er hat wieder geschrien, aber diesmal viel kürzer und als ich dann nach 20 min wieder kam (ich stand natürlich jeweils immer vor der Türe) hat er ganz ruhig mit seiner neuen Erzieherin gespielt und mich zwar angelacht aber nicht geklammert.

    Ich glaub das ist ein gutes Zeichen.

    Zum Thema Hören, ja er versteht ja alles auch wenn ich ganz leise Spreche und er war auch beim Neugeborenen Screening und dort wurde gesagt, das alles o.k. ist-

    Er macht ja auch Fortschritte, im Dezember konnter er gar nichts sagen und jetzt sagt er ein paar Worte und viel mehr Babysprache. Ich hab mich auch mit der Erzieherin diesbezüglich unterhalten, sie hatte ihn auch beobachtet und ich zu dem Entschluss gekommen, das er zwar nicht altersgemäß redet aber ansonsten alles o.k. ist und weil er reagiert, "plapperT" und beim Spielen Dinge bezeichnet meint sie das er sicher nur ein Spätzünder ist.
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Für mich hört sich das nach einer relativ normalen Eingewöhnungsphase an.

    Ich bin sicher, wenn dass ihm der Umgang mit anderen Kindern gut tut. Ich denke, er wird, wenn er erstmal voll in die Gruppe integriert ist, enorme Fortschritte machen und von der Betreuung "ausser Hause" profitieren.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hm trotzdem ich würde das sehr sehr streng weiter beobachten mit der Sparache..

    Und hören und hören ist ein Unterschied. manches erkennt man als Laie nicht...udn auch wenn das erste Hörscreening in Ordnung war kann später nochmal was auftretten. z.B nach MOE:


    Beobachte ihn weiter und wenn sich bis zum frühjahr nix groß tut mit der Sprache würde ich nochmal nachhacken.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    was ist MOE?
  • HjördisHjördis

    2,857

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mittelohrentzündung :???:
  • kerstinjkerstinj

    2,322

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was mir dazu einfällt:
    Ich weiß ja nu nich, wie bei den Kurzen genau so ein Hörtest gemacht wird (bei Lukas wurde ihm nur so eine Art Stoppuhr ca. 20 cm von je einem Ohr entfernt gehalten und darauf geachtet, ob er seinen Kopf in die Richtung dreht, als dieses Ding relativ leise schnarrte), aber bei mir wurde erst so eine Art Sensor an die Ohrgegend gehalten und es mussten wohl Schallwellen erzeugt und eine Reaktion der Nerven darauf gemessen worden sein (ich selbst hab nur gemerkt, dass mir der HNO so ein komisches Ding gegen den Kopf gedrückt hatte :roll: ). Bei mir wurde meine partielle Schwerhörigkeit durch einen reinen Akustiktest festgestellt, da dieser Computertest alles im grünen Bereich anzeigte :twisted: und ich darauf bestand, dass was nicht stimmt! Dieser Akustiktest (du bekommst Kopfhörer auf und musst einen Knopf drücken,sobald du den Ton hörst), ergab, dass ich zwischen 10 und 20 Khz schwerhörig bin :neutral: , aber die Kleinen können diesen Test ja noch gar nicht machen, oder?
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aber auch für die ganz kleinen gibt es schon eine Reieh von differenzierten Tests.
    Felix hat das schon 3 mal gemacht.

    Wenn man sich ganz unsicher ist werden BERA Test unter Narkose gemacht...aber das nur wenn alle anderen Testverfahen mit stöpseln etc nicht aussagekräftig genug waren.
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