Ich bin nicht gestillt worden

NukaNuka

2,340

bearbeitet 21. 02. 2007, 21:01 in Kummerkasten
Ich bin nicht gestillt worden.
Das macht mich sehr traurig.

Die ersten Tage wohl schon, aber mir wurde von der Muttermilch schlecht und ich hab sie wieder ausgekotzt (ja, ne, is klar! :roll: )

Ob meine Mutter die Erkenntnis hat, daß ich ein Spuckkind war und ich NICHT von der Muttermilch kotzen musste, weiß ich nicht. Obwohl sie ja weiß, daß die Flaschenmilch auch hochkam.

Mir war das immer egal, aber seitdem ich selber stille, macht es mich unendlich traurig, daß ich nicht gestillt wurde. Doof, oder?
Ich würde gerne mehr über die damaligen Umstände erfahren, aber hab Angst mit meiner Mutter darüber zu reden.
Man kann einer Mutter doch nicht erzählen, daß sie vielleicht falsch beraten wurde und das bestimmt gegangen wäre.
Ich würde ihr damit das Herz brechen (kenn sie doch).
Mich stimmt das alles sehr traurig.

Wie geht ihr damit um?
Redet ihr mit Euren Müttern darüber?
Seid ihr traurig, falls ihr nicht gestillt wurdet?

P.S: Ich wusste nicht so genau, welche Rubrik, wenn’s gefällt bitte verschieben. Ist es Plauderecke, Stillforum, Kummerkasten,... ???

Kommentare

  • wudwudwudwud

    2,744

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei mir war es ähnlich.
    Hab wohl schon mit acht Wochen Fruchtquark bekommen weil ich gar keine Milch mehr wollte bzw. bei mir behalten hab.
    Brot etc. gab es auch schon sehr früh.

    Ehrlich gesagt belastet mich das jetzt nicht so sehr denn ich bin auch groß geworden.
    Und das liegt jetzt gewiss nicht daran das ich nicht so lange gestillt hab, sondern ist einfach eine Tatsache.

    Allerdings kann ich vor dem Hintergrund verstehen das meine Mama schon sehr früh gemeint hat die Kids könnten doch Brei essen.
    Sie wusste es ja nicht besser, früher war das eben so.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich glaub, in unserer Altersklasse gibt es fast niemand, der gestillt wurde. Wir wurden es auch nicht, mit den üblichen Begründungen halt: nicht genug Milch, hatte sofort eine Brustentzündung usw.

    Mir tut meine Mutter eher leid, einfach weil das Klima damals so war, daß stillen total verpönt war. Wir sind noch so großgeworden, daß wir alle 4 Stunden Fläschchen gekriegt haben und ja nicht früher und schreien lassen hat sie uns auch. Sie sagt, daß das damals einfach so üblich war und daß niemand auf die Idee gekommen ist, das anders zu machen. Ich kann mir das nicht vorstellen, denn wenn mein Baby schreit, dann will ich doch was tun, das ist mir doch angeboren irgendwie, ich finde es so unnatürlich, ein Kind schreien zu lassen, denn es braucht uns doch dann.

    Es hat bestimmt auch Konsequenzen auf uns, daß wir nicht gestillt wurden aber da mach ich mir eher keinen Kopp drüber, das ist nicht das schlimmste, was meine Mutter falsch gemacht hat.

    Ich bin froh, daß ich nicht in dieser Zeit jung war.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich wurde auch nicht gestillt, nicht einmal einen Tag lang. Meinen ein Jahr älteren Bruder hat meine Mutter ein paar Wochen gestillt, dann hatte sie Knoten in der BRust und wurde mit Verdacht auf Brustkrebs, dersich zum Glück nicht bestätigt hat, operiert. Bei mir hat sie es dann nicht mehr versucht.

    Bei der AFS gibt es ein Seminar "eigene Stillgeschichte", dass auch zur Ausbildung als Stillberaterin gehört. Da geht es nicht nur darum, ob man selber ein Kind gestill hat sondern vor allem auch um die Stillgeschichte, die man mit seiner Mutter hat. Ich fand es sehr angenehm da über alles reden zu können und habe dadurch auch ein wenig meine Sichtweise verändert. Zu diesen Seminaren kann sich jeder anmelden, also wenn ihr meint das wäre was für euch ;-)
    http://www.afs-stillen.de/
  • KirschquarkKirschquark

    1,006

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann jetzt nur von den Erfahrungen meiner Mutter berichten, aber vielleicht interessiert es Dich trotzdem...

    Meine Mutter wurde nicht gestillt, zu viel Arbeit, keine Milch mehr, auch keine richtige Beratung, was weiß ich...

    Sie erzählte mir letztens erst, dass auch sie sehr darunter gelitten hat als sie begann mich zu stillen, ber das ihr genau das auch Kraft gegeben hat, durchzuhalten, als sie, wegen Flaschenzufütterung im KH, nach der Entlassung zunächst tatsächlich nicht genug Milch hatte.

    Sie hat dann aber gekämpft, so dass ich acht Monate voll und dann noch bis zum 27. Monat teilgestillt wurde - bis sie wieder schwanger wurde.

    Ich glaube, wie Doro, dass Stillen damals irgendwie total out war, meine Tante hat 1975 z.B. direkt nach der Geburt eine Spritze bekommen und danach erst erfahren dass das jetzt die Abstillspritze war; gefragt ob sie stillen wollte, wurde nicht, es wurde automatisch davon ausgegangen dass sie sich das "nicht antun" will.

    Vielleicht kannst Du mit Deiner Mutter so reden, dass Du Dir einfach noch mal interesse halber, auch zum Vergleich mit Deinem Muttersein jetzt, die ganze Geschichte erzählen lässt, und wenn es dann passt, kannst Du ja erzählen dass man eben inzwischen herausgefunden hat dass es sich XXX verhält.
    Das nimmt dann den Vorwurf ein bißchen raus, weil es impliziert dass sie das damals ja noch gar nicht wissen konnte.

    LG
    Hannah
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Manchmal denke ich, daß die Frauengeneration unserer Mütter, also meine ist 1940 geboren und wir Kinder alle in den 60ern, kein Recht auf ihren eigenen Körper hatten. Stillen wurde "verboten", so Abstillspritzen sind ja sicher kein Einzelfall und das entmündigte die Frauen ja sehr. Abtreiben ging nicht, es gab noch keine Vergewaltigung in der Ehe, das sind jetzt so Sachen, die mit spontan dazu einfallen.

    Das wurde dann mit der Frauenbewegung und so Büchern wie "Unser Körper - unser Lebens " (ich glaube das heißt so ja allmählich besser, sie konnten sich informieren und waren besser aufgeklärt.

    Das macht mich eigentlich trauriger, als die Tatsache, daß ich nicht gestillt worden bin.
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, "so" kenne ich das auch:
    Meine Mutter hat mich auch nicht egstillt.
    Sie hat mir uirgendwann mal gesagt, dass sie vielleicht 100 ml Muttermilch produziert hat und das war's. Sie hat es aber wohl auch gar nicht versucht. Das war damals einfach so. Da "hat man nicht gestillt". Sie ist wohl auch sehr schnell abgestillt worden.
    Wir haben da nie so genau drüber gesprochen, mich hat es auch nicht wirklich belastet, nur, was ich extrem schwierig fand, war, ihre Einstellung gegen das STillen, als es bei mir nicht so recht klappen wollte. Statt mich zu unterstützen udn zu erkennen, wie wichtig mir das ist, hat sie in die Kerbe gehauen - warum tust Du Dir das an, Du kannst doch auch Flasche geben, habe ich damals auch gemacht und aus Dir ist ja auch was geworden. "Ich konnte auch nicht stillen" und so toll sei das ja nun alles nicht usw. usw.
    Auch in ihrem bekannten- udn Freundeskreis war das so "üblich" nicht zu stillen.
    Meine Mutter hat mir mehrfach stolz erzählt, dass sie eine Woche nach der Geburt aus dem KH entlassen wurde und ich bis dahin durchgeschlafen habe und eienn super 4-Stunden-Rhythmus hatte - "das haben die Dir da beigebracht, ich fand das gut, es war alles sehr einfach für uns".

    Sie hat also wohl das "ganze Programm" mitgemacht und da es offebsichtlich nicht gescahdet hat - warum sollte ich es bei ihrem Enkelkind anders machen?
    Sie hat sich aber inzwischen daran gewöhnt, dass ich vieles anders mache und anders sehe und für mich udn mein Kind andere Entscheidungen treffe. Sie sagt inzwischen nicht mehr so viel dazu.
    Von meinem Vater kommen auch manchmal solche Schoten - fragte er mich doch neulich (Melli ist jetzt 21 Monate alt!) ganz erstaunt, ob wir sie denn nicht mit dem Schlafsack im Bett festbinden würden? Das hätte man halt früher so gemacht. :shock:

    (So, bin mal wieder etwas abgeschweift...sorry)
  • HjördisHjördis

    2,857

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich wurde nur kurz in einem 4-Stunden-Rhythmus gestillt. Als ich dann öfter geschrien hab, reichte die Milch nicht mehr und es wurde zugefüttert.

    Und es ging mir genauso wie supi: Als es Probleme gab, als Frederick öfter als alle 4h kam - "Deine Milch taugt nix!!" ...
    Dann kam immer mal ein "Wie lang willst Du denn noch stillen?"

    Irgendwann aber haben sie sich dran gewöhnt.
    Dass wir alles nur wenig oder gar nicht gestillt wuden, ist eben ein Phänomen der Zeit. Vielleicht kam damals grad die Schüttelmilch auf und es war Mode oder so - keine Ahnung!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo !

    Also ich wurde gestillt meine Mama hat mir auch erzählt das sie Tatem gestillt hat und wir solange gestillt wurden bis wir keine lust mehr drauf hatten.Und sie sagt heute noch sie würde wieder stillen.Aber ich weiß nicht ob sie von ihrer mama gestillt wurde.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Und meine Mutter ist heute noch kreuzunglücklich das ihr die Nonnen damas das stillen vermasselt haben. Sie hatte Milch ohne Ende..aber ich durfte ja nur alle 4 Stunden an die Brust..tja und da habe ich geschlafen. Also gab es wenn ich wach war die Flasche und Mama aht Quarkwickel zum Abstillen bekommen.

    Von der Flaschenmilch bekam ich Blähungen also gab es mit 8 Wochen Brei :???:

    Meine Schwester 12 Jahre später hat meine Mutter dann selbständig 9 Monate gestillt..allerdings auch nur 4 voll..aber das war damals noch so. Meine Schwester hat mit 7 Monaten die 250g Jogurtbecher von Bauer gefuttert..
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich fürchte auch, dass das die Generation ist. Meine Mutter hat uns alle 3 Monate lang gestillt, und damit ist sie wohl schon eine Ausnahme. Danach, hat sie mir erzählt, ist ihr das alles zu viel geworden. Mein Vater ist Pastor, ständig kam Besuch und sie hat sich damit nicht wohlgefühlt. Ich denke, damals war das dann auch einfach nicht normal, dass man sein Baby dann einfach in deren Beisein angelegt hat und sie stand damit ja schließlich schon ziemlich in der Öffentlichkeit.

    Eine Freundin hat mir erzählt, dass sie auch nicht gestillt wurde. Ihre Mutter wurde nach der Geburt ihres Kindes eine Pumpe angelegt, da kam nichts, also hieß es: Sie haben keine Milch.

    Mich macht nicht so sehr traurig, dass ich nicht so lange gestillt wurde, mich macht nur traurig, dass es damals noch so viel schlimmer war als heute, dass den Frauen das Vertrauen in ihren Körper genommen wurde.

    Ich finde es aber schön, dass meine Mutter es so schön findet, dass ich Johan noch stille.
    Wie steht denn Deine Mutte dazu?
  • CriosaCriosa

    2,598

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich wurde auch nicht gestillt. Meine Mutter hat nie viel dazu gesagt, sie meinte immer nur das sie bei meinen Brüdern immer viel Milch hatte, aber das Stillen einfach unüblich war und das sie ja außerdem gehört hätte die Muttermilch hätte so viele Schadstoffe!

    Bei mir kam dann noch dazu das ich in der ersten Zeit bei meiner Tante versorgt wurde, weil meine Mutter sich gleich nach meiner Geburt die Gebährmutter rausnehmen lies und dabei gab es Komplikationen, weshalb sie noch recht lange im Krankenhaus bleiben musste.

    Ich fand es immer schade, das ich nicht gestillt war, weil ich immer so viel darüber hörte, wie wichtig das wäre. Aber ob mein Leben deshalb anders verlaufen wäre? Weiß nicht.... ich versuche es bei meinen Kindern besser zu machen.
  • pebblespebbles

    1,660

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich wurde nur kurz gestillt. Im Babytagebuch, das meine Mutter damal führte steht, dass ich mit 6 Wochen den ersten Möhrenbrei bekommen habe :shock:. Ich mache meiner Mutter keinen Vorwurf, denn ihr wurde es damals so empfohlen und ich weiß, dass es ihr immer sehr wichtig war, gut für uns zu sorgen. Allerdings würde mich interessieren, ob ich meine Allergien auch hätte, wenn ich lange gestillt worden wäre.
    Für meine Mutter tut es mir leid, dass sie diese tolle Stillzeit nicht erlebt hat.
    Trotzdem hat sie es befürwortet, dass ich Leonie lange gestillt habe.

    Liebe Grüße
    Carolin
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich wurde auch nur kurz gestillt. Meine Mutter hatte schnell wunde Brustwarzen und hat dann abgestillt. Sie bekam da auch keine Unterstützung.
    Ich glaube, sie bedauert es schon noch ein bisschen, das es nicht geklappt hat. Jedenfalls unterstüzt mich meine Mutter nun beim Stillen.
    Mit dem Zufüttern haben meine Eltern auch viel früher begonnen. Aber sie wussten es nicht besser. Allerdings wurde mir auch erzählt, ich hätte mit 6 Monaten schon (einmal) Käse-Sahne-Torte gegessen! :shock:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meine Schwester war zu faul beim trinken und meine Mutter ging aus kleiner Busen wenig Milch. Allerdings haben die im KH gemeint am 3. Tag da wär zu wenig Milch.Bei mir hat sie es erst gar nicht versucht. Vorwurf mach ich ihr nichtläßt sich ja eh nichts mehr ändern. Ich wollte auf alle Fälle stillen.
    Meine Mutter merkte dadurch was sie verpaßt hat.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich und meine Schwester wurden nicht gestillt bzw. nur kurz in der Klinik, dann kam wohl keine Milch mehr, jedenfalls konnte ich in meinem Untersuchungsheft nachlesen, dass ich bei der Klinikentlassung auf Humana Baby-Fit(also dem schlimmsten überhaupt, mit Aroma und Zucker) umgestellt worden war.

    Meine Mutter hat aber nie was gegen das Stillen gesagt. Nur mein Vater meinte nach drei Monaten(bei meinem mittleren), bald müsse mein Baby ja was "Richtiges" bekommen. Meine kleine Halbschwester hat übrigens mit drei Monaten Reisbrei bekommen. Das war im Jahre 1997, also nicht etwa in ferner Zeit. Ihre Mutter stammt aus Thailand, vielleicht ist das dort ja so üblich(keine Ahnung).
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich wurde von meiner mutter 3 monate gestillt, dann bekam ich den ersten zahn und die kinderärztin hat meiner mutter abstilltabletten gegeben, weil "sie ja schon genug für mich getan hat" :roll:
    meine älteste schwester hat sie 9 monate gestillt, dann mußte sie auf weisung der hebamme wieder abstillen, weil sie wieder schwanger war und das baby im bauch nicht genug versorgt werden würde, wenn meine mama weiter stillt.
    wie lange sie meine zweite und dritte schwester gestillt hat weiß sie leider nicht mehr genau, aber einige monate
  • mel77mel77

    192

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich wurde auch nicht gestillt, weil meine Mutter angeblich Probleme mit nach innenliegenden Brustwarzen hatte.
    Aber sie war eh mit mir überfordert, daher kann ich es mir gut vorstellen, dass sie es auch nicht groß versucht hat.
    Belasten tuts mich eigendlich überhaupt nicht, denn immerhin bin ich auch groß geworden.
    Ich überlege nur ab und an, dass es vielleicht etwas damit zu tun hat, dass ich auch nicht stillen will. Ich empfinde es als richtig ekelig, stillende Frauen anzusehen.
    Ich respektiere es, wenn andere Frauen das gerne machen, aber für mich ist das kein absolut schöner Gedanke, mich gruselts eher.

    Meine jüngere Schwester wurde glaub ich, nur ein paar Wochen gestillt, weil Muttern Brustentzündung hatte.

    Was wir dann zu futtern bekommen haben, kann ich nicht genau sagen, weil ich keinen Kontakt zu meiner Mutter mehr hab. Ich weiß nur, dass meine Schwester ziemlich Probleme bei der Nahrungsaufnahme hatte und viele Fläschchenmarken nicht vertrug.
  • Janina1Janina1

    1,145

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich wurde auch, wie die meisten hier, nur ein paar Tage gestillt. Alle vier Stunden wurde ich angelegt, ansonsten lag ich im Säuglingszimmer. Meine Mutter hatte dann keine Milch. Ist ja auch logisch... :roll:

    Ich glaube, meine Mutter hätte sich früher ähnlich verhalten wie ich heute, wenn sie nur jemanden gehabt hätte, der ihr zuspricht. Sie sagte, sie hätte es niemandem erzählt, dass sie mich auch im Familienbett gehabt hat. Sie hatte immer ein schlechtes Gewissen, weil "man das ja nicht macht".

    Ich mache ihr keine Vorwürfe, denn es war damals halt so und es war, denke ich, noch schwerer als heute, sich gegen die gängigen Praktiken durchzusetzen.

    Dafür ist sie ganz begeistert, dass ich meine Kids so lange gestillt habe und sie bei uns schlafen etc. und erzählt das auch gern. :biggrin:

    Mein Mann wurde übrigens immerhin 6 Wochen lang teilgestillt, dann hatte meine Schwiegermutter auch keine Milch mehr...
  • puelsekenpuelseken

    796

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ist schon witzig, mir geht es zur Zeit auch viel durch den Kopf, dass ich nicht gestillt wurde. Scheint einfach ein echtes Problem dieser Generation gewesen zu sein. Sicher würde ich mich auch jetzt nicht mehr dran erinnern, wäre ich gestillt worden, trotzdem denke ich schon manchmal darüber nach, was das wohl für ein Gefühl ist. Ich geniesse es jedenfalls sehr, das David geben zu können. Manchmal frag ich mich, ob es für mich nicht wichtiger ist, als für ihn ;-) ( :table2: ) Ich finde es auch sehr schade, dass ich meine Mama nicht mehr danach fragen kann, sie ist an Krebs gestorben, als ich 2- 1/2 war - ob sie mich gerne gestillt hätte?
  • July78July78

    1,031

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mich macht es traurig dass ihr traurig seid, weil ihr nicht gestillt wurdet. Meine Tochter wurde auch nicht gestillt, weil ich keine Milch hatte. Und das macht mich selbst total unglücklich und ich konnte lange nicht damit zurecht kommen dass mein Körper nicht in der Lage ist, mein eigenes Kind zu stillen. Und wenn ich mir vorstelle, meine Tochter schreibt hier in ein paar Jahren auch dass sie traurig ist weil sie nicht gestillt wurde, werde ich noch trauriger...
  • puelsekenpuelseken

    796

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo July
    das kann ich zwar verstehen, aber ich glaube nicht, dass dir deine Tochter Vorwürfe macht oder so - es klappt halt nicht bei jedem, aber gerade, wenn man dann eben selbst Kinder hat, kommen so Gedanken eben hoch - ich finde es aber nicht wirklich dramatisch, dass ich nicht gestillt wurde - wenn man Liebe und Zuwendung und Achtung bekommt, ist sowieso alles andere zweitrangig - aber man denkt halt mal so darüber nach. Nie im Leben würde ich aber deshalb denken, dass meine Mama deshalb eine schlechte Mutter war.
  • Iris3105Iris3105

    2,619

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja so wie July 78 geht es mir jetzt auch. Ich konnte meine Tochter eben auch nicht stillen, wegen zu wenig bis gar keine Milch. Ich habe aber alles Mögliche probiert, daß sie wenigstens ein bißchen MuMi bekommt. Ich habe abgepumpt und zusammengeschüttet und eben 1x am Tag ein Fläschchen MuMi gegeben. Ich werde es ihr später mal zu erklären versuchen, daß es einfach nicht geklappt hat und werde ihr trotzdem, sollte sie mal eigene Kind(er) haben, zuraten, es zu versuchen.
  • DawnDawn

    3,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm, ich bin eigentlich nicht traurig, dass ich nicht gestillt wurde. Meine Mutter konnte nicht stillen, sie war schon bei meiner Geburt krank und ist gestorben, als ich 16 Monate alt war. Ich denke, da habe ich andere Dinge, die mich traurig machen können. ;-)
  • katjaklarakatjaklara

    2,149

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich wurde auch nicht gestillt, das lag aber auch an dem fakt, dass ich im 8ten monat auf die welt kam und im brutkasten lag. angeblich hatte ich keinen saug und schluckreflex. ich wurde über den kopf ernährt, so sagte man es mir. meine mama pumpte fleißig ab, aber es wurde immer weniger und schließlich gab sie es auf. schließlich und endlich wollte ich die muttermilch auch nicht, weil sie mir nicht schmeckte.
    als ich dann nach 4 wochen aus dem spital heim durfte, probierte sie es gar nicht mehr zu stillen. mit hilfe hätte sie das vielleicht wieder hin bekommen. sie hätte gerne gestillt.

    meine oma hat alle ihre kinder gestillt. allerdings auch schon früh zugefüttert. war anscheinend so üblich.

    ich bin jetzt nicht darüber traurig. ich finds nur schade, dass meine mama dieses schöne erlebnis, diese verbundenheit nie erleben durfte. das meint sie auch selber.
  • tesorotesoro

    4,431

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich wurde auch nur kurz gestillt, werde mich aber hüten, mit meiner Ma darüber zu sprechen, oder ihr auch noch irgendwelche Vorwürfe zu machen. Sie hat sich das damals auch nicht leicht gemacht.

    Passiert ist passiert, da muss man nicht noch drauf rumreiten. Ich lass das Thema einfach. Ich weiß, dass ich auch so sehr geliebt wurde und in meiner Familie immer viel geschmust wurde.

    Ich durfte noch bis ich zur Schule ging immer, wenn ich wollte zu meinen Eltern ins Bett krabbeln. Dann wollte ich selber nicht mehr so viel Nähe und das war dann auch Ok.

    Ich glaube da sollte man sich nicht allzu viele Gedanken machen.
  • NukaNuka

    2,340

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich möchte hier noch mal anmerken, daß ich zwar sehr traurg bin, nicht gestillt worden zu sein,
    nur das was mich viel trauriger macht, ist da einfach die allgemeine Situation damals. Daß das offenbar so "unmodern" war und es keine Hilfe gab, wenn man es doch wollte.

    Meine Mutter findet gut was ich mache und unterstützt das.

    Am Anfang hat sie mir noch Stilltips gegeben, ich hab nur gesagt "jaja" Wo sie die Weisheiten her hatte weiß ich nicht. Sie hat es aber schnell gelassen. Sie war wohl etwas besorgt, weil ich nicht so gestillt habe, wie man es mir im KH erzählt hat.

    So falsch kann meine Methode aber nicht sein, wir stillen immer noch voll und alle sagen, mein Kind sei aber ganz schön gut dabei. Wenn ich sie mit Gleichaltrigen vergleiche, bin ich auch immer etwas geschockt, was für einen Brocken ich habe.
  • maja05maja05

    114

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich denke auch, dass ich nicht gestillt wurde. Meine Mutter kann ich nicht mehr fragen, sie ist vor 1 1/2 Jahren gestorben und sie war schon sehr krank, als ich mit meiner Tochter schwanger war und da gab es Wichtigeres, als übers Stillen zu reden. Jedenfalls bin ich 5 Wochen zu früh geboren und war auch noch im Brutkasten und sowieso sehr winzig und leicht, deshalb glaube ich nicht, dass ich gestillt wurde.

    Ich weiß nicht, warum, aber mir war schon in der Schwangerschaft klar, dass ich mein Kind auf jeden Fall stillen will. Obwohl ich noch nichts darüber gehört oder gelesen hatte, wusste ich einfach, dass das eine ganz natürliche Sache ist, sein Kind so zu ernähren. Und das habe ich dann auch ein Jahr lang gemacht.
    Und ich glaube, dass es auch früher vielen Frauen so ging, dass sie zwar das Bedürfnis hatten, zu stillen, weil es einfach ein Urbedürfnis einer Mutter ist, denke ich, aber es wurde den Frauen durch die festgestanzten Meinungen der Gesellschaft einfach kaputt gemacht und sie haben das geglaubt, was ihnen im KH erzählt wurde.

    Und auch heute ist es noch teilweise schwer, diese Meinungen zu ändern. Ich musste es selbst noch im Krankenhaus erleben. Mir wurde gesagt, ich soll meine Tochter alle 4 Stunden anlegen und ich hab das so gemacht, weshalb dann auch erst spät die Milch einschoss.

    Man sieht, dass man die richtigen Leute braucht, die einem das Richtige sagen. Unsere Mütter hatten das früher nicht und auch kein Forum wie dieses, wo sie sich Rat und Unterstützung holen konnten.
  • lisilisi

    180

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es war damals doch allgemein so (zumindest in den meisten KH und die Empfehlungen lauteten auch so, in Deutschland), dass die Kinder nur alle 4 Stunden angelegt wurden und nachts gar nicht. Meine Mutter hat mich 3 Monate lang gestillt und ich finde es eine enorme Leistung, dass sie das neben einem Vollzeitjob und dem stillunfreundlichen Klima damals geschafft hat. Ich bin nicht traurig darüber, dass ich nicht länger gestillt wurde, denn ich habe ien tolles Verhältnis zu meinen Eltern und meine Mutter war richtig neidisch, dass ich meine Tochter so lange gestillt habe (2 Jahre) und mich gegen alle Unkenrufe von Anfang an durchgesetzt habe. Aber sie hat mir keine "Tipps" gegeben, denn sie konnte nicht. Sie wußte ja nicht, wie die heutigen Empfehlungen sind. Sie fand nur die Art, wie ich es gemacht habe gut.

    Meine Schwiegermutter war auch neidisch, aber leider auf eine andere Art. Von ihr kamen die guten Tipps von wegen alle 4 Stunden und schreien lassen und so weiter. Und auch der Spruch, dass sie nicht konnte, weil sie noch im KH eine Brustentzündung bekam und mit Antibiose behandelt werden musste. Kein Wunder, wenn man den Stillreflex so behandelt als könne er die Uhr lesen und das Kind nicht nach Bedarf sondern nur alle 4 Stunden ran läßt. Aber sie fand es auch toll und sehr beängstigend, dass meine Tochter so lange gestillt wurde. Sie hatte Angst, dass ich das Kind zu fest an mich binde und hat mir das auch gesagt. Mit Respekt in der Stimme und dem lauten Bedauern, dass sie es gar nicht "konnte".
    Ich denke nicht, dass man den Frauen deswegen einen Vorwurf machen kann. Eher der Säuglingsmilch-Industrie und Ärzten und Beratern, die so stark gegen das Stillen eingestellt waren und sind, wenn ich an einige Kinderärzte denke (fast alle, die ich bisher kennengelernt habe) und es den Frauen so schwer gemacht haben. Es war halt nicht modern und schon meine Mutter wurde wegen der der 3 Monate oft "gehänselt". Meine letzte Hebamme stammt übrigens auch aus der Generation und ist eher für das Zufüttern.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin auch aus der Generation :sad: ...aber nicht fürs Zufüttern. Hebammen müssen sich eigentlich fortbilden und wenn sie es nicht tun, gibt es keine Entschuldigung. Auch nicht (oder schon gar nicht) das Alter.
  • lisilisi

    180

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nein, es war auch nicht als Entschuldigung gedacht. Aber wenn es ihre Einstellung ist, muß sie sich auch nicht dafür entschuldigen, denke ich. Ich glaube nur, dass eine solche Einstellung eher in einer stillfeindlichen Umgebung wachsen kann und dass es nicht jeder Mensch schafft (Fortbildung oder nicht) seine Einstellung zu ändern. Und auch wenn sie selbstverständlich Stillen im Programm ihres GVK hat, ist das nicht der Punkt, auf den sie am Meisten Wert legt. Mir kam es so vor, dass sie auch nicht so viel Wert darauf legte, eine Stillberatung zu machen und ich habe den Vorschlag bekommen, zuzufüttern, als Franka noch keine 3 Monate alt war. Aber es war auch in Ordnung, diesen Vorschlag abzulehnen.
  • DistelDistel

    359

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    meine Mutter wurde gestillt, ich nur 2 Wochen (Jg. 77) und mein Bruder (Jg.88) nur 4 Wochen.

    es lag am absolut stillfeindlichen Klima. das mit den 4 stunden und nachts gar nicht, das wurde bei mir so gemacht, bei meinem bruder nicht, weil der seinen hunger lautstarker als ich kundgetan hat (er war ein schreikind- warum wohl? :roll: )- bei ihm wurde auch nachts aller 4 Stunden gefüttert.

    meine mutter hatte nicht genug milch.... wie auch, wenn (ohne das Wissen meiner Mutter) schon dort zugefüttert wurde?

    wenn ich jetzt stillprobleme habe, will sie mir immer das zufüttern schmackhaft machen... ach und schreien, ja das ist eben die arbeit der babies... :shock:

    sie meints nicht böse, aber diese still- und körperfeindlichen ratschläge, die sie damals bekommen hat, sind einfach tief drinnen... man vertraut dem körper nicht, man sieht ja auch nicht, wieviel (oder ob) was rauskommt aus der Brust...


    wenn ich mir vorstelle, wieviel stress sie sich allein mit meinem bruder hätten sparen können, hätten sie ihn nach bedarf und nicht alle 4 stunden gestillt...
    er tut mir im nachhinein, wo ich selbst ein kind habe, sowas von leid... der arme kerl schreit vor hunger und kriegt nichts, weils noch nicht "zeit" ist... :cry::cry::cry:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich muss bzw. kann mich da mel77 teilweise anschließen. Ich finde es nicht eklig stillende Frauen zu sehen, ich bewunder das und finde es toll. Aber ich finde den Gedanken eklig, dass ich mein Kind stillen sollte oder dass meine Mutter mich gestillt hat (was sie damals auch nur eine Woche mehr oder minder versucht hat).
    Ich habe aber auch eine merkwürdige Einstellung zu meinem Körper und je vertrauter mir ein Mensch ist, je weniger nah will ich ihm sein, ich mag zum Beispiel meine Mum nicht mal in den Arm nehmen, obwohl wir ein tolles Verhältnis haben und ich bin froh, dass sie so verständnisvoll ist. Bei meiner Tochter ist das anders, auch bei meinem Mann, aber stillen könnte ich nicht. Aber das ist ein psychisches Problem.
    Aber somit bin ich regelrecht froh nicht gestillt worden zu sein, denn den Gedanken daran könnte ich nicht wirklich gut ertragen.
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Distel schrieb:
    (er war ein schreikind- warum wohl? :roll: )

    Naja, das muss nicht unbedingt etwas damit zu tun haben. Johan war auch ein Schreikind, dabei habe ich ihn nach Bedarf gestillt, den halben Tag im Tragetuch getragen und wir schlafen im Familienbett.

    Sag mal, Nuka, wie geht es Dir inzwischen eigentlich damit? Mir ist neulich schon aufgegangen, dass das hier ja eigentlich der Kummerkasten und nicht die Plauderecke ist und ich hab mich gefragt, ob Dir das jetzt eigentlich irgendetwas gebracht hat, dass viele andere auch nicht oder nur kurz gestillt wurden?
  • NukaNuka

    2,340

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hatte den Beitrag auch ursprünglich in die Plauderecke gestellt.
    Irgendeiner hats verschoben.

    Mir geht es ja nicht schlecht, aber ich find es traurig.
    Traurig für mich, meine Mutter (ist doch wirklich ne schöne Erfahrung), traurig für eine ganze Generation.
    Ich werde wohl aber noch mal mit meiner Mutter darüber reden, im HInblick auf den Kurs "Eigene Stillgeschichte"
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, da bin ich auch gespannt. Gut, dass Du mich nochmal daran erinnerst, dass es ja auch um die Stillbeziehung mit der eigenen Mutter geht, das hatte ich schon fast wieder verdrängt und mich gefragt, womit ich mich eigentlich den ganzen Kurs über beschäftigen soll, wo doch mit Johan alles so unkompliziert ist :roll:
    Dann kann ich da auch noch mal in mich gehen.
  • maxi37maxi37

    5,192

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich und meine Schwester, wir wurden auch nur kurz gestillt. Aber ich find das nicht schlimm und es belastet mich auch nicht. Ich muß sagen, das ich mir da bis jetzt auch gar keine Gedanken gemacht hab. Ist ja ewig her und ich bin auch groß geworden. Wir haben aber schon mit 2 Monaten Zwieback in Fencheltee eingeweicht bekommen :roll: . Hmm gut es hat uns nicht geschadet ( sagt sie jedenfalls immer) , aber das hätte ich bei meinem Kind nie gemacht. Er bekam 6 Monate ausschließlich Mumi.
  • BibileinBibilein

    4,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich wurde auch nicht gestillt. Der Grund waaaaaar wohl, weil meine Mutter bei meiner Geburt einen Symphysenriss erlitt und 6 Wochen mit sonem komischen Stahlgürteldings im Krankenhaus bleiben musste :oops: (tschuldigung, Mami). Naja und da kam das wohl nicht so in Schuss, weil sie ja die ganze Zeit liegen musste. Obs stimmt, weiß ich allerdings nicht.

    ich denke damals hat man den frauen halt gesagt, dass es so besser ist und die habens dann halt geglaubt.

    Mein Bruder wurde auch nicht gestillt.

    Wie auch immer, muss ich aber sagen, dass ich jetzt deswegen keine schlaflosen Nächte habe. Ich habe ihr auch keinen Vorwurf oder dergleichen gemacht. Ich habe ja jetzt die Möglichkeit es anders zu machen ;-)
  • NukaNuka

    2,340

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nochmal zum Kurs "Eigene Stillgeschichte":
    Hab noch mal nachgelesen, da geht es wohl doch um mich und mein Kind und nicht um mich und meine Mutter :???:
    Eowyn, hattest Du nicht gesagt, der Kurs wäre auch zum "Aufarbeiten"?
    Du hast den Kurs doch schon gemacht, lohnt es sich, meine Mutter noch mal auszuquetschen, oder kann ich ihr das ersparen?
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es geht auch im dich und deine Mutter. Das hat bei uns fast die Hälfte des Kurses eingenommen. Du brauchst deine Mutter aber nicht vor dem Kurs ausquetschen. Geh ruhig so hin. Und vielleicht habt ihr nach dem Kurs ja noch einmal ein Gespräch darüber.
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