mir ist mal wieder etwas hässliches zu ohren gekommen.
über tausend ecken hat jemand eine entbindung erzählt. die frau soll fast gestorben sein, weil sie nicht genäht werden konnte. die naht ist wohl immer wieder aufgerissen. sie hat dann schon tranzfusionen bekommen und hat es gerade so geschafft.
wie geht denn so was?
Kommentare
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Vielleicht gehört diese Geschichte ja auch eher in die Kategorie Schauderhafte Ammenmärchen? :cool:
Ich hatte auch einen Dammriss, der schwierig zu nähen war, weil das Gewebe recht brüchig war und immer wieder ausgerissen ist, wenn der Arzt die Nadel durchgestochen hat, aber das ist eher Veranlagung als die Folge von Himbeerblättertee (den ich leider nicht besonders regelmäßig getrunken hab :oops: ). Habe allgemein schlechtes/ schwaches Bindegewebe und der Arzt meinte, dass das sehr wohl Einfluss auf so eine Dammnaht hat.
Aber davon, dass es Risse gibt, die absolut nicht zu nähen waren hab´ ich jetzt noch nix gehört und wenn doch, ist doch der Blutverlust über solche Rißverletzungen nicht so gravierend, dass man daran verbluten würde, oder?
LG
Janina
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genäht worden ist sie dann wohl doch irgendwann, aber es ging auch schlecht.
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