Hallo!
Es geht zwar weder um mich oder mein Baby, aber vielleicht kann mir trotzdem jemand helfen!
Mein Opa wurde im Dezember an der Hand operiert (hatte so einen steifen Finger). Leider hat er eine sehr lange wundheilung und er hat immer noch das Gefühl, dass es dick und geschwollen ist.
Da habe ich mich an meine Wochenbettzeit erinnert und dass ich zu Hause noch Arnica D 6 Tropfen habe und gedacht, dass die meinem Opa vielleicht gut tun würden bzw. unterstützend wirken könnten.
Ist das eine doofe Idee? Kann man da etwas falsch machen?
Wieviel und wie oft und wann sollte er es nehmen?
Außerdem habe ich zu Hause noch Beinwellsalbe, Arnika-Gelee von Weleda und Ruta graveolens 10 % von Welede....wäre das auch etwas?
Grüße
Noorin
Kommentare
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Es gibt auch Arnica Gelee (Salbe) , wär hier villeicht auch sehr hilfreich, da es noch ein bisschen kühlt.
Ob es BLutverdünnend ist, weiss ich leider nicht, wenn das nicth sein darf, frag doch mal in der Apo oder guck im Google.
achso, die Creme darf in keinem Fall auf noch offene Wunden oder Schorf.
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Gelee wäre eine Alternative. Ja und es ist blutverdünnend aber in bestimmten Situatoinen auch gut für die Gerinnung. Man kann diese Mittel nicht so schematisch anwenden wie "normale" Medikamente.
Ruta kann Hautreizungen machen.
Wenn Du das Gelee da hst, nimm es...aber ich würde Euch das hier empfehlen
http://shop.strato.de/epages/Store3.sf/ ... 32891-0001
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Höi? Ich habe nach dem Kaiserschnitt von meiner Hebi Arnicakügelchen bekommen gehabt für die Wundheilung... und das ist doch keine stumpfe Verletzung oder?
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