Ich wollte hier mal eure Meinung hören:
Bei Marlene endet die Krabbelstubenzeit etwas verfrüht, weil ich durch den Mutterschutz den Platz verliere. Für den Wiedereinstieg direkt nach der Mutterschaft lässt mir das Amt nun prinzipiell die Wahl (sofern ich das richtig verstanden habe), ob ich sie wieder in die bekannte geliebte Krabbelstube geben will oder gleich in den Kindergarten, etwa drei Monate früher als regulär.
Gäbe es da pädagogische oder persönliche Präferenzen bei euch (abgesehen vom finanziellen Beitrag, der im Kindergarten aufgrund eines anderen Betreuungspersonalschlüssel günstiger ausfiele)?
Also im wesentlichen die Frage, ob ich es ihr mal gönnen sollte, ein altes erfahrenes Mitglied in einer Gruppe zu sein oder sie lieber einer neuen Herausforderung (neuer Kindergarten :shock: - :biggrin: ) stellen?
Kommentare
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Wenn sie dann eh in den KIGA muß würde ich die Herrausforderung wagen und sie in den KIGA tun
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Gibst du dem Gefühl nach dem Kindergarten den Vorzug oder gibts auch objektive Argumente, abgesehen von der finanziellen Frage?
Und Wagnis wirds hoffentlich keines ;-) , ich erwarte auch beim Kindergarten keine "besonderen" Schwierigkeiten. Gibts hier eigentlich schon Berichte von "Anstaltswechseln"? - ich geh gleich auf die Suche. :cool01: Klappt sowas problemlos oder kann das schon etwas haarig werden?
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Klar es ist schön zu dne großen zu gehören..aber das kann ganz schnell langweilig werden in dem Alter.
Felix Freundin "mußte" etwas länger in der Krbbelstube bleiben bis sie einen KIGA Platz hatte und wollte am Schluß nciht mehr hin weil ihr langweilig war.
KIGA war dann überhaupt kein Problem. Da war alels neu aufregend un interessant..
Bei uns auch.
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Gleichaltrige/Jüngere sind zwar da, aber sooo was von schnurz :roll:
Ich würde auch dem KiGa den Vorzug geben (rein aus dem Bauch raus, da Lukas ja erst ab seinem 3. LJ in den KiGa gehen wird, sogar Buchstäblich: am 31.07. wird er 3 und ab dem 1.08. geht er)