Hallo,
wurde wegen einem unklaren Geburstermin zur Pränatalen Diagnostik mittels Feinultraschall, etc. zum Spezialisten überwiesen.
Mein Baby war von Anfang an eher klein, aber da der Geburtstermin nicht genau errechenbar war, konnte man es auch darauf schieben .... .
War dann bei den Spezialisten in der 20.ten Woche - mußte zur Sicherheit in der 30.ten Woche nochmals hin, wegen einer singulären Nabelschnurarterie um die Versorgung zu beobachten. Aber es ist wieder " zu klein" .
Gut damit kann ich leben - aber der Kopf ist wohl inzwischen viel zu klein .... muß jetzt in 4. Wochen wieder hin.
Habe eine singuläre Nabelschnurarterie, da muß auf die Versorgung des Kindes geachtet werden. Kind wird aber noch gut versorgt und es nicht davon auszugehen, dass es deswegen zu klein ist .... leider sind das alles ja sogenannte Soft-Maker und ich mache mir doch immer mehr Sorgen ....
Ich weiß, das kann alles und nichts bedeuten - aber wer hat mit einem zu kleine Kopf/ Kind Erfahrung.
Geburtstermin wäre rechnerisch 5.42007 - was aber von Anfang an unrealistisch war -
Korrigiert auf 14.04.2007 - war sehr realistisch
Beim ersten Mal Feindiagnostik eingeschätzt auf 20.4. 2007 - aber jetzt ist es halt auch dem nicht entsprechend entwickelt ....
Vielen Dank für Eure Erfahrungen
Kommentare
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verunsicherte Frauen deren Kinder beim Ultraschall entweder zu groß oder zu klein sind, oder wo eben auch nur einzelne Körperteile nicht den Tabellen entsprechen melden sich hier fast täglich. Zum einen wachsen die Kleinen in Schüben, es gibt also immer Abweichungen. Und das Norm-Baby bekommt auch kaum jemand von uns. Die Kinder sind bei der Geburt eben schon sehr unterschiedlich groß, was völlig normal ist. Und dann kommt noch dazu, dass bei den Ultraschallmessungen auch große Abweichungen auftreten können. Schau dir dazu mal diesen Thread an:
http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=10770
Mach dich nicht verrückt. Es wird regelmäßig nach deinem Baby geschaut ob es gut versorgt ist.
Hast du eine Hebamme, die dich in der Schwangerschaft betreut?
viele Grüße
Eowyn
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danke für die Antwort - versuche mich auch nicht verunsichern zu lassen, aber Frauenärztin und Diagnostik-Klinik sind immer sehr identisch mit den Abmessungen, und bei Beiden ist das Kind zu klein.
Durch meine singuläre Nabelschnurarterie stehe ich sowieso enger im Fokus.
Trotzdem kann man es nicht einfach weg wischen, und nicht mehr daran denken. Bisher war es immer nur klein gewesen, aber stetig (eingeschränkt) weiter gewachsen. Jetzt macht der Kopf beim ( eingeschränkten ) Wachstum, aber wohl nicht mehr mit, sondern hinkt auffällig hinterher. Und da gerade jetzt die Zeit ist mit dem größten Kopfwachstum verunsichert das schon.
Habe Anfang März wieder einen Termin in der Diagostik-Klinik - ich hoffe es ist bis dahin nicht noch auffälliger geworden ...
Hebamme die mich direkt begleitet habe ich nicht, aber Kontakt zur Hebamme die beim ersten Kind Wochenbett-Betreuung gemacht hat.
Liebe Grüße ;-)
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