Hi,
Elias ist ja erst 5,5 Wochen alt, aber ich habe mich bisher mit dem Thema Krabbelgruppen und co. noch so gar nicht beschäftigt. Ab wann ist es denn sinnvoll nach so etwas zu suchen für das Baby?
Wir haben auch ein paar Babies im Freundes und Familienkreis, aber die sind halt schon einige Monate älter, bzw. bald jünger, als Elias und teilweise auch recht weit weg, daher kann man von regelmäßigem Babykontakt wirklich nicht sprechen.
Mein Mann wollte gerne zum Babyschwimmen mit dem Kleinen, aber das geht ja erst ab der 12. Woche.
Was ist denn sonst noch sinnvoll für die Entwicklung? Ich will den kleinen auch nicht total überfordern.
Kommentare
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also, ich kann dir nur meine Erfahrung sagen; Mein Sohn ist 8 Monate alt. Ich war mit ihm als er gut 5 Monate alt war, bei der Babymassage. Das war schön. Aber ich habe es als ganz schön stressig empfunden, mit einem Baby jede Woche pünktlich irgendwo zu sein. Ich war froh, dass ich keinen weiteren Termin hatte. Morgen beginne ich mit Babyschwimmen. Die SChwimmlehrerin hat empfohlen, dass die Kinder mindestens 6 Monate alt sein sollen, damit sie auch Spass dran haben.
Plätze in einer Pekip-Gruppe sind hier in Ingolstadt sehr schwer zu bekommen und ich war nicht erfolgreich. Bin aber nicht mehr traurig drüber.
Mein Rat: Schau erst mal, dass du den Alltag mit dem Baby geregelt kriegst und das Kind einigermaßen einen festen Rhythmus hat. (ich habe nämlich einen Termin zur Massage ausgemacht, der genau in Jannicks Schlafenszeit fiel und das war nicht der Hit) Dann hast du auch mehr Spass mit regelmäßigen Terminen.
Alles Gute und nachträglich noch herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs
Roblchen
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@roblchen
Dein Hinweis mit dem Alltag finde ich schon wichtig. Frage mich auch, wie man so regelmäßig Termine wahrnehmen soll. Noch ist es ja nicht gerade fest.
Ich denke mir, dass ich mir ein bisschen später eine Krabbelgruppe suchen werde.
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Ich seh das in der Gruppe bei den Babys, die noch "nichts" können. Die liegen einfach nur rum und sabbern irgendwas voll. Das können sie auch zu Hause. Das ist nur Zerstreuung für die Mamas.
Meine Meinung.
Meine Tochter kann sitzen, krabbeln, spielen und hat zu Hause so oft vorm Spiegel gesessen und sich gefreut, daß ich ein echt schlechtes Gewissen bekam. Da dachte ich , jetzt ist es an der Zeit.
Babyschwimmen ist da schon was anderes, das kann man nun mal nicht zu Hause. Da haben sie zwar auch Kontakt zu anderen Kindern, aber hauptsächlich beschäftigt man sich selber mit dem Kind. Das finde ich wirklich gut.
Was anderes mache ich nicht, deshalb kann ich Dir dazu nichts sagen.
Bedenken muss man noch , daß das für die Kleinen echt anstrengend ist, deshalb würde ich mir erstmal nur eine Sache vornehmen.
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also ich bin mit meinem seit Anfang Januar (Moritz war da knapp 10 Wochen alt) beim Pekip.
Das findet einmal wöchentlich statt und ob es was für ihn "bringt" weiß ich nicht, ABER es bringt mir was. Nämlich Kontakt zu anderen Mamis. Das "Programm" ist zudem recht nett. In der ersten Stunde haben wir die Kinder ersteinmal nur durch den Raum getragen und Dinge betrachtet. Dann in der 2. Stunde haben wir die Kinder massiert, in der letzten Stunde haben wir die Kinder auf den Bauch gedreht und dabei "Drehgriffe" gezeigt bekommen un die Kinder durch Schaukelspiele angeregt. Also immer recht einfache Dinge, die aber dem Alter der Kinder angepaßt sind und von uns im Alltag gut durchführbar sind (Der Kurs beginnt auch immer mit dem gleichen Lied usw.). Es geht hier nicht darum die Kinder zu bespaßen, sondern Reize zur "Selbstentdeckung" zu setzen.
Die Kosten lohnen sich, aber ich habe auch hier wohl eine "Pekip-Meisterin" erwischt. Zumindest kennt die hier jeder. ;-)
Mehr mach ich nicht. Da ich zur Zeit mit Moritz noch einmal die Woche zur Rückbildung gehe. Ich denke zwei vormittags Termine reichen für den Anfang mehr als aus.
Wenn die Rückbildung zu Ende ist, werde ich mal unser StillCafe aufsuchen. Die Kinder "Liegen da ja auch rum" und haben massenhaft Reize auf sich einstürzen.
Lieben Gruß Ivonne
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Dann war für mich erstmal Schluss mit lustig! Jetzt, nach einem halben Jahr, denke ich so langsam über Babyschwimmen nach, für Pekip ist es wohl zu spät. Aber macht nix - zu Hause ist's am schönsten :biggrin:
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bei uns war zu Beginn auch viel Unruhe drin. Aber meine Pekip-Trulla ;-) meinte, dass das nach 5 mal vorbei sei. Und man sehe, höre und staune: nach dem 5. mal war es richtig ausgeglichen, entspannt und schön.
Es ist ja auch viel, was da auf so einen Wurm einstürzt.
Ach ja und wichtig ist wie und vom wem der Kurs gehalten wird! Marie unsere Pekip-Frau hat direkt gesagt, wenn wir erst 45 min nach Beginn auftauchen, egal... wir sollen uns nicht streßen, da hat niemand etwas davon. Und sie sagte auch direkt, dass sie zu Beginn nur wenig anbieten würde, die Geräusche rund um würden voll und ganz für den Anfang reichen.
Gruß Ivonne
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Generell bin ich ab ca. 6 mon. häufig mit ihr in krabbelgruppen, zum schwimmen etc. gegangen, fand sie besser als nur mit mir alleine, auch wenn sie oft "nur rumgelegen" hat.
Die pekip-animation hätte es nicht unbedingt sein müssen, nur kindergruppe mit bißchen singen war auch prima.
Babymassage war für uns auch nichts, ich hab oft nur dabeigesessen und gestillt und mir alles angesehen und zu hause dann nachgemacht. Jette konnte noch nicht zu bestimmten zeiten so lange durchhalten, anderen fiel das leichter.
Viel spass, mit oder ohne gruppe! katrin
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das ist genau das was ich meinte mit:
Wir bekommen pro Kurstag eine (!) motorische oder auch eine an die Sinne gerichtete Anregung, die dem Können/Entwicklungsstand eines jeden Kindes (also individuell) angepaßt ist. So kann ich als ErstMama zu Hause Dinge nach und nach in unseren Alltag einfließen lassen.
"Krabbelgruppen" finde ich für mich nicht so gut, da ich aber als Erzieherin wieder viele Kinderlieder kenne. In Sachen Babymotorik aber nichts weiß.
Gruß Ivonne
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Es war eigentlich ganz OK, sehr schön auch die ganzen Erfahrungen aus zu tauschen, die ganzen Tipps die man bekommt, dann kam auch mal ne Ernährungsberaterin dazu, also ich bereu es nicht.
Ich war letzten Dienstag das letzte mal, mein Danny wird nun bald 7 Monate und habe jetzt festgestellt das es erst jetzt so richtig interessant wird.
Da es mir aber auch zu teuer ist, bin ich jetzt mal zur Krabel Gruppe übergetreten, war heute zum ersten mal, es ist auch schön.
Ich würde dir aus Erfahrung empfehlen bis zum 5 oder sogar 6 Monat zu warten (weil es erst dann so richtig interesannt für die Kleinen ist) und dann auf jeden fall zu einer PEKiP Gruppe zu gehen.
(für 12 mal glaub habe ich 60 Euro bezahlt)
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wo finden man denn eine? Habe hier noch nie davon gehört um ehrlich zu sein. Bei der La Leche Liga?
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ich gehe mit Eric zur Babymassage. Das waren jetzt 3 Termine und das war sehr schön. Wir haben uns nachmittags getroffen, da waren die meisten Babys sehr ruhig und haben es wohl genossen.
Ab Mitte April habe ich uns zum Babyschwimmen angemeldet, ich denke das reicht für den Anfang an Terminen und Kursen für uns.
Bei uns kann man über die Familienbildungsstätte oder die Elternschule vom Krankenhaus eine Stillgruppe besuchen. Wir hatten vor vom Geburtsvorbereitungskursus aus eine eigene Stillgruppe zu gründen, leider ist das im Sand verlaufen.
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Ich geh einmal in der woche dahin und ich finde es lohnt sich trotzdem da ich viel davon ( neue leute kennen lernen und über altags sachen reden kann)und tobi lernt auch andere baby`s kennen dass find ich wichtig da er einzel kind ist und wir auf einem dorf wohnen!
Zum thema kosten also mich kostet dass 30 € aller 3 Monate ich finde dass geld ist es mir wert.
liebe grüße susi und tobi
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es gibt immer einen schönen aufbau an material: metallschüsseln, küchengeräte, töpfe, plasikschüsseln, papier zum zerreissen, glöckchen, luftballons etc. manchmal gibt es auch ein bällchenbad, neulich war ein planschbecken aufgebaut mit warmem wasser, bald wird es "matsch" aus kartoffelpüree geben... die leiterin ist erzieherin, macht das ganz toll finde ich. wir bekommen liedtexte oder fingerspiele etc. zum mitnehmen, die werden auch ausprobiert oder von ihr vorgeführt. außerdem gibt sie uns texte zu erziehungsthemen oder erzählt was über motorik etc. eine ernährungsberaterin war auch schon mal da. schön ist natürlich, dass die leiterin ganz "im sinne des forums" handelt und berät: hausgeburt/hebammenbetreuung/(langzeit)stillen/ernährungsbewusst/nicht schreien lassen etc.. aber das ist wohl eher zufall.
es gibt sogar elternabend, beim ersten mal war es über sicherheit im haushalt, jetzt gehts um konflikte. bin gespannt!
leider geht der kurs jetzt zu ende: wenn die kinder ins laufalter kommen, ist das nackt-sein (hatte ich das erwähnt?) wohl nicht mehr so wichtig und dann müssen wir uns jetzt was neues suchen.
ich fand es also durch und durch sehr lohnend!
viele grüße, kathrin
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Also ich gehe seit Amy vier Monate alt ist ziemlich regelmäßig in eine Krabbelgruppe. Für sie ist das toll einfach weil sie den Kontakt zu anderen Kindern hat. Sie ist dadurch auch viel entspannter geworden,wenn mal irgendwo mehr Trubel ist.
Seit drei Wochen gehen wir zusätzlich zum Pekip. Ob das was bringt-mal sehen. Ihr macht's Spaß und der Stress mit dem pünktlich sein hält sich auch in Grenzen.
Viele Krankenkassen übernehmen die Kosten für solche Kurse teilweise oder sogar ganz. Also einfach mal nachfragen!
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Mit 3 Monaten haben wir mit PEKiP angefangen und das machen wir immer noch 1x die Woche.
Dann war sie seit sie 4 Wochen alt ist jedes Mal bei der Rueckbildung dabei, das ging auch ueber 16 Wochen weil ich den Kurs 2x gemacht habe. ;-)
Dazwischen als sie so 3,5 Monate war haben wir dann noch Babymassage gemacht und seit sie 4 Monate alt ist sind wir beim Babyschwimmen.
Und in der Stillgruppe waren wir auch schon.
Ihr koennt mich jetzt fuer verrueckt erklaeren, aber ich brauche diesen Trubel. Mir faellt sonst daheim die Decke auf den Kopf, weil ich hier in unserem Kuhdorf immer noch keinen Anschluss gefunden habe. So komm ich 2-3x die Woche raus und unter andere Muetter. Und ich hatte auch immer den Eindruck dass Paula die ganzen Termine nie sonderlich gestresst haben.
Ich denk das ist einfach typabhaengig ob man sich lieber daheim einigelt oder ob man raus unter andere Muetter will.
Ich hatte eigentlich auch noch nie ein Problem damit mit ihr irgendwo puenktlich zu erscheinen. Ich weiss ja dass ich 30min Fahrzeit habe und dann noch 10min laufen muss. Also plan ich von Haus aus schon mal 1 Stunde zum Hinkommen ein, dann hab ich auch noch Luft falls wir unerwartet nochmal wickeln oder stillen muessen.
Ich fuercht beim zweiten Kind werd ich eh kaum irgendwelche Kurse machen koennen ausser Paula ist dann schon im Kindergarten. Also genies ich das jetzt mit ihr in vollen Zuegen und nehme mit was geht. ;-)
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ich war mit meiner "Großen" als sie vier Monate alt war regelmäßig in der Krabbelgruppe. Und auch meine "Kleine" freut sich total wenn sie kleine Kinder sieht.
Ich denke schon das es auch in dem Alter was bringt. Was ist daran schlimm wenn die Mamas nebenbei oder auch hauptsächlich Kontakt aufbauen. Das kann in vielen Dingen behilflich sein schon in dem Alter der Kidz Freunde mit gleichalten Kindern zu haben. Gegenseitige Hilfestellung bei Arztterminen nur zum Beispiel.
Und auch wenn sie viel Sabbern (das hört sich hier so "angewidert" an - aber naja :roll: :shock: ) sie erfreuen sich auch in dem Alter schon aneinander auch wenn sie lange nicht miteinander Spielen. Sie spielen auch noch bis sie 3 Jahre alt sind noch eher nebeneinander als miteinander aber so ist das halt. Nur sabbern tun sie dann nicht mehr so ;-) :biggrin:
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Fü uns hat es vollkommen gereicht mit 14 Monaten zum Kinderturnen zu gehen, vorher eben die Kinder aus dem Freundeskreis zu sehen oder Kinder auf dem Spielplatz usw.
Beim zweiten Kind werde ich mich nicht mehr so verrückt machen, Kontakt kriegen sie so oder so.
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erst war ich immer arbeiten, und jetzt kenn ich keinen.
und die wenigen, die ich kenne, haben grosse kinder oder gar keine und gehen tagsueber arbeiten + die mit kleinen kindern wohnen zu weit weg :-(
durch das, was bei uns city zu nennen waere bin ich in 10 minuten durch, wenn ich langsam gehe + die freie natur ist ganz schoen steil bergauf oder bergab, je nachdem.
kriege regelmaessig den kaff-koller.
wir gehen zum babytreff, bald faengt der pekip-kurs an, vielleicht find ich noch ne krabbelgruppe oder sowas ... das ganze soll jedenfalls nicht nur meinem sohn spass machen, ich will auch welchen ;-)
ist wahrscheinlich die beste/einzige art, andere frauen mit ihren kindern kennenzulernen.
*raeusper*
wo ich das gerade sehe ... mir ist ja bewusst, dass ich nun mutter bin. aber irgendwie ist mir doch lieber, wenn ich als frau statt immer nur als mutter bezeichnet werde ;-)
wenigstens manchmal ...
macht euch das nichts aus?
liebe gruesse,
blackaliss (frau ;-)
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Wir gehen übrigens dienstags in eine Krabbelgruppe - die heißt Babys fördern, Eltern stärken, blablabla. Ich find sie super, die Leiterin hat immer nette Einfälle und man hat halt mal einen festen Termin und Kontakt nach "außen". Meinem Franzi gefällt es auch und das ist ja dann auch die Hauptsache. Ansonsten gehen wir jetzt immer donnerstags noch zum Babyschwimmen. Und das wars auch schon.
Achja, ich vergaß - einmal im Moment ist Stillgruppe von der LLL. Die besuchen wir auch.
LG
Gretchen
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Gruss,
Susi
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bewusst gewaehlt find ich ok ;-)
es haette mich halt doch gewundert und auch etwas erschreckt, wenn sich eine frau absichtlich ausschliesslich als mutter definiert ...
gerade jetzt _bin_ ich ja ausschliesslich mutter und muss mir oft ganz schoen muehe geben, ein bisschen nicht-mutter-input zu bekommen (tagespresse, medien, freunde usw.), weil entweder die zeit fehlt oder manchmal auch die energie, aber trotzdem geniesse ich das.
und immer ausschliesslich mutter zu sein reicht mir ziemlich sicher nicht. daher laesst mich sowas wie z.b. die formulierung "ich kenne eine mutter, die ..." und aehnliches immer etwas zusammenzucken.
hm.
war das jetzt verstaendlich?
und andererseits ...
im moment wuerde ich persoenlich ein gespraech ueber "substanzen die ausgespuckt werden koennen + sich offenbar vorher im kind befunden haben" zwar einer diskussion ueber moegliche windelinhalte vorziehen, aber sicher koennte man das auch grossartig kombinieren :biggrin:
so, widme mich jetzt der neuesten ausspuckbaren substanz,
liebe gruesse,
blackaliss
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Dann müsstest Du aber immer anfangen mit: "Ich kenne eine Frau, die hat ein Kind." :biggrin:
Ich weiß aber, was Du meinst. Vor allem die Frau in einem kommt etwas zu kurz. Noch nicht einmal die "intellektuelle", denn man liest ja z. B. trotzdem noch über andere Themen, sondern eher das "Weib". Ich hab irgendwie das Gefühl, dass ich gar nicht mehr begehrenswert bin, seitdem ich den Mutterstatus habe. Kein Mann guckt einem mehr hinterher. Aber das kann auch an den zu vielen Kilos liegen und an der manchmal etwas nachlässigen Kleidung *hüstel*.
LG
Gretchen