Irgendwie habe ich einen Verdacht, dass mit meiner Tochter (7 MOnate) etwas nicht stimmt. Sie krazt sich ständig am Ohr (ist schon an mehrern Stellen aufgekrazt udn blutig), hat nachts Bauchschmerzen udn Blähungen :shock: , hat ziemlcih trockene Hautstellen udn spuckt ziemlcih viel. Finde das alles zusammen etwas komisch und mache mir gedanken, ob das nicht auf eine Unverträglichkeit hinweist???
Gibt es denn hierbei typische Anzeichen oder ist das dann von einer Unverträglichkeit zur anderen unterschiedlich?
Sie nimmt ordentlcih zu und ich sage schon lieb gemeint Rollmops zu ihr, wenn sie sich hier duch die Wohnung rollt und schiebt. Sie wiegt jetzt so etwas 8,5 kg bei einer Größe von schätzungsweise 67/68 cm. Sie wird noch gestillt, bekommt aber Mittags den Gmeüse-Kartoffel-Brei (manchmal auch Fleisch) und am Abend den Milch-Getreide-Brei, den ich mit HA Pre Milch anrühre. Finde vor allem dieses ständige Spucken etwas seltsam, das müsste doch schon längst besser geworden sein, zumal es auch schon viel besser war...
Könnt ihr mir hier helfen? Bin am überlegen, ob ich mit ihr mal zum Ki-Arzt soll, will aber nicht als hysterische Mutter dastehen, wenn das alles so "normal" ist...
Kommentare
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bin absolut keine Expertin, aber so von Mama zu Mama würde ich folgendes machen:
Erstmal kannst du dir glaub ich die HA-Milch sparen, weil das ab Beikosteinführung eh nichts mehr bringt. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass die Milch bitter ist, so dass die Kinder sie nicht so gern trinken und dass die Wirksamkeit eher umstritten ist.
Wegen der Unverträglichkeit und den Blähungen: Welche Gemüsesorten gibst du ihr denn? Wenn du das hier schreibst, können dir die Experten sicher besser weiterhelfen.
Ich würde mal drauf achten, worauf sie besonders reagiert und dann das entsprechende Lebensmittel versuchsweise weglassen, bzw. leicht verträgliche Gemüsesorten wählen (siehe Machete). Mein Sohn verträgt z.B. Kürbis am Besten.
Zum Spucken: Meinem Sohn, 8 Monate, (übrigens auch 3,5 Wochen früher!) passiert das seit zwei Wochen auch wieder, dass ein bisschen wieder hochkommt. Wenn es nicht wirklich viel ist, würde ich mir nichts dabei denken.
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Trotzdem würde ich zum Arzt gehen,man steht bei ki-ärzten nie für histerisch da auch wenn es nichts schlimmes ist,lieber zweimal zu früh also einmal zu wenig
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Ich würde dir ranten mal die wichtig Beiträge im Ernährungsforum zu lesen.
Nüsse und dazu zählen Erdbeeren sind im ersten JAhr tabu.
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http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=14576&start=0&postdays=0&postorder=asc&highlight=erdbeeren
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@roblchen: Danke, die HA-Milch trinkt sie aber problemlos. Schaden kann es ja auf keinen Fall. Wenn sie sie nciht trinken würde, würde cih mir das auch überlegene, aber da es hier keinerlei Probleme gibt...
Ich habe ihr bis jetzt nur Kürbis (damit haben wir angefangen), dann Fenchel udn jetzt Pastinake als Gemüsesorten gegeben. Sie hat auch die einzelnen Sorten immer recht lange bekommen, also über mehrere Wochen (min. 2-3 bis jetzt) udn ich kann deshlab nicht sagen, dass es von etwa bestimmten kommt. Es ist mal schlimmer, dann mal wieder schlechter. Ich habe auch alles blähende und stopfende vermieden.
Ich kann auch nicht darauf zurückschließen, was ich essen...
Ist alles rehct seltsam. Die letzten tage war es mal wieder etwas besser mit dem Spucken, aber Nachts ist es nach wie vor so mit den Blähungen und den bauchschmerzen. Wobei es auch hier zwischendurch Nöchte gibt, dei gut sind.
Vorgestern wollte sie ihren Abendbrei z.B. überhaupt nciht udn dann habeich ihr veruschsweise mal die Milch so aus der Flasche (pur) gegeben. Die hat sie ohne weiteres (150-160ml) getrunken udn hatte danach eine super Nacht. Das versuche ich heute mal wieder. Keine Ahnung ob es daran liegt udn dann kann es ja nur am Abendbrei liegen....
Wir werden sehen...
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Kann es daran liegen??? Das ist doch glutenfrei oder hat das nichts zu bedeuten?
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Es gibt einfach Kidner bei denen dauert die Darmreifung etwas länger. wenn du selbst kein bestimmtes Lebensmittel ausmachen kannst und ansonsten das Kind munter und gesund ist kannst du einfach nix anderes machen als die Bauchprobleme zu behandeln.