Lapacho-Tee

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Lapacho-Tee

Die Indianer Amazoniens leben seit Urzeiten im Einklang mit diesem unerschöpften natürlichen Reichtum und sind mit den heilenden Wirkstoffen, Essenzen und Pflanzen des Regenwaldes so gut vertraut wie niemand sonst.
Im tiefsten Regenwald Amazoniens wachsen die Lapacho-Bäume, die bei den Ureinwohnern des Regenwaldes seit Urzeiten für Ihre heilsame Wirkung bekannt sind. Die Indianer machen nach alter Sitte Tee aus der inneren Rinde dieser wunderbaren Pflanzen. Inzwischen wird die Kraft dieser Pflanze auch von westlichen Wissenschaftlern untersucht - genaue Ergebnisse sind allerdings noch nicht bekannt.

Was ist Lapacho-Tee?

Lapachotee aus Brasilien ist aus der inneren Rinde von alten amazonischen Taheebo-Bäumen hergestellt. Man kennt die Bäume auch unter den Namen Pau d`Arco, Tabebuia avellanedae oder Lapacho, wie man in unseren Breitengraden sagt. Die Vorteile und der Nutzen dieser Baumrinde, waren schon den amazonischen Ureinwohnern aus vorkolumbianischen Tagen gut bekannt.

In Brasilien wird Lapacho unter anderem bei Tumoren, Leukämie, Bronchitis und Magenschmerzen und anderen auch äußerlichen Erkrankungen angewendet. Diese Anwendungsformen gehen primär auf die Überlieferung der Indianer Perus, Paraguays und Boliviens zurück.

Zur Zeit studieren viele Wissenschaftler und Ärzte der ganzen Welt die medizinischen Eigenschaften des Lapacho-Tees. Sie entwirren seine Rätsel und zeichnen in klinischen Tests seine Heilkraft auf.

Deshalb kann derzeit über die Heilwirkung des Lapachotees keine genaue Angabe gemacht werden.

Zubereitung von Lapacho-Tee:
1 Eßlöffel Tee mit 1 Liter kochendem Wasser überbrühen, dann 5 Minuten köcheln und anschließend noch 20 Minuten ziehen lassen. Der Tee sollte lauwarm oder als Eistee getrunken werden. Wenn man ihn heiß trinkt, verliert er viel von seiner wohltuenden Wirkung.
quelle: ganzheitlich leben