Folgemilch nur halb so schlimm?

petra72petra72

586

bearbeitet 16. 03. 2007, 21:22 in Ernährung
Hallo!

Gleich vorab: Es geht bei dieser Frage nicht um mich, wir stillen ja (noch)...
Stimmt das, dass das Problem der "leeren Kalorien" bei der Stärke (in der Folgemilch) im Grunde genommen nichts anderes ist, als wenn man Kohlenhydrate isst, die kein Vollkorn sind (also z.B. normale Nudeln, Graubrot, Griessbrei) - haben Weißmehlprodukte auch leere Kalorien?
Also auf den Punkt gebracht: Ist Stärke in Folgemilch = Kohlehydrate aus Weißmehl?
Das heißt, Folgemilch in Milchbrei z.B. wäre nicht schlimmer als wenn man einen Milchbrei mit (Weißmehl-)Grieß und Pre oder Vollmilch macht??

Dies wurde ich gefragt und nun weiß ich keine Antwort...
:confuded11:
danke schonmal!

LIebe Grüße
Petra

Kommentare

  • tesorotesoro

    4,431

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich glaube eigentlich, dass das in ungefähr stimmt, nur dass natürlich vorkommende Stärke, wie in Kartoffeln z.B natürlich immer einer künstlich zugesetzten Stärke vorzuziehen ist.
    Viele dieser Breie mit Folgemilch haben aber ein weiteres Problem: Sie enthalten zwar keine "Kristallzucker", aber z.B. Traubenzucker, Fruchtzucker (Fructose), Saccharose, Maltodextrin, Stärke, Lactose (Milchzucker)...
    Das ist das gleiche in grün! Es handelt sich bei den erwähnten Zuckerarten genauso um Zucker. Und der macht dick und "süchtig" (Wie wir ja alle wissen)...

    Also immer schön die Inhaltsangaben lesen!!!! Und nicht von Werbeversprechen (z.B. "OHne Zusatz von Kristallzucker" etc ins Bockshorn jagen lassen!)
  • petra72petra72

    586

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, stimmt mit dem Zucker, aber das war klar, dass das nicht so toll ist. Nur über den Punkt mit der Stärke mussten wir diskutieren... und da brauche ich Argumente... ;-)
    also ist das echt richtig dass es auf dasselbe rauskommt ob ich Brei mit Folgemilch gebe (abgesehen von dem Zucker natürlich) oder Weißmehlgrießbrei mit Pre????

    LIebe Grüße
    Petra
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Weißmehlgrieß?

    Du meinst Weichweizengrieß der für die Babybreiherstelluing verwendet wird.

    Also es gbit Lebensmittel die enthalten ganz natürliche Stärke. Diese Menge ist in Ordnung und auch für den MEnschen wichtig..von irgendwas muß man ja satt werden. :grin: Stärke sättigt gut...deshalb sind solche Lebensmittel eben auch als Beilage beliebt. Katroffeln. Brot,etc..


    Es gib eben aber auch Lebensmittel die keine Stärke enthalten. Dazu gehört nun mal Milch. SIe sättigt durch ihren Fett und Eiweißgehalt.
    Ebenso Muttermilch und PRE- MIlch. es ist von der Naur einfach nicht vorgesehen das man mit der Milch als Baby Stärke zu sich nimmt. Das ist einfach zuviel für den kleinen Organismus.

    Der Grießbrei mit PRE ist eine antürliche Zusammenstellung.

    Hirsebrei mit Folgemilch z.B ist eben unnatürlich..denn zur unnatürlichen Stärke in der Folgemilch kommt ja noch die natürliche Stäkre des Getreides dazu..also wieder zuviel. ;-)
  • petra72petra72

    586

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke Anja für die ausführliche info. Das werde ich nun so meiner Diskussionspartnerin ;-) so weitergeben...
    Liebe Grüße
    Petra
  • Carry1982Carry1982

    310

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo,

    habe da eine frage.

    ich vertehe dass man entweder so lange es geht Stillen soll oder Pre füttern soll. Ich mache beides.

    ich kenne viel Babys, Kinder oder auch schon erwachsene die nicht gestillt und nicht mit pre, sondern sofort mit Folgemilch oder Schmelzflocken groß geworden sind. und auch viele schon nach dem 4 monat oder früher den abendbrei und gemüse bekommen haben. ich spreche hier von unserer
    Generation.

    Nun meine Frage:

    Man sagt ja heute, und diese Meinung ist auch hier im forum vertreten, dass man so lange wie möglich stillen soll oder je nachdem pre füttern soll. Und so spät wie möglich mit Beikost beginnen soll wegen der noch unreifen darmfunktion.
    Was ich auch verstehe und auch selber so machen werde.

    Um das aber ganz zu verstehen möchte ich gerne wissen welche nachteile unsere Generation davon getragen, oder ob und wer davon schaden getragen hat? Oder kann man die Folgen der schlechten Ernährung von früher bis statistisch noch nicht erkennen? Vielleicht Darmkrebs?Übergewicht?

    Ich unterstütze nicht diese "Ungeduldigen" ELtern, nur möchte ich gerne wissen was wie ist.


    Liebe Grüße, Carry
    ;-)
  • MajonieMajonie

    3,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    carry, du bist doch schon soooo lange hier! nutze einfach die suchfunktion und du wirst tagelang infomaterial lesen, denke ich! ;-)
    mal ganz davon abgesehen: schau dich um wenn du raus gehst- es gibt viel zu viele dicke menschen!
  • pebblespebbles

    1,660

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ...und es hat bestimmt auch eine Ursache, dass es kaum noch Menschen ohne Allergien gibt.

    Liebe Grüße
    Carolin
  • NukaNuka

    2,340

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mir brennt das mit der Stärke in der Folgemilch auch unter den Nägeln.

    Ich musste nämlich auch begründen, warum Folgemilch nicht so gut ist. Und ehrlich gesagt, weiß ich es nicht. Ich les hier immer nur was von der bösen Stärke und mein Gegenüber hat mich ziemlich schräg angesehen. Stärke in Lebensmitteln ist ja prinzipiell nichts ungewöhnliches.

    Anja hat das ja nun schon mal genauer erläutert.
    Aber mal so eine ganz ketzerische Frage: Kann ich das auch irgendwo nachlesen?
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Nuka : was willst du nachlesen..
    Das in Milch keine Stärke vorkommt?? Oder das Stärke keine Nährwerte enthält und nur satt und dick machender Füllstoff ist..

    Ich such dir das geren raus...aber jetzt muß ich erstmal weg..bis heute abend.
  • NukaNuka

    2,340

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich möchte lesen, daß in Mumi keine Stärke ist, deshalb das Verdauungssystem des Säuglings die Stärke noch nicht spalten kann,da der Darm noch nicht in der Lage ist, das notwendige Enzym zu bilden.
    Ich möchte vor allem ein Begründung lesen, warum Stärke Übergewicht begünstigt (das mit den leerstehenden Fettzellen ist mir noch nicht so klar).
    So was halt.
    Und voralledem muss halt die Quelle drunterstehen:was möglichst unparteiisches, bekanntes, wie Institut Soundso, Prof. Weißnichtwie, Stiftung Irgendeintes, Universität Musterstadt....

    Ich hab zwar auch schon durch googeln einiges gefunden, aber irgendwie immer nur Aussagen von irgendwelchen Privatpersonen, gerne so "Ökos" , die eh keiner für voll nimmt. :oops:
  • Krabbe PetraKrabbe Petra

    1,768

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich möchte zu dieser Diskussion von wegen Übergewicht und Stillen mal eine Kleinigkeit beitragen. Meine jüngste Schwester (jetzt 21 1/2 Jahre alt), war schon bei der Geburt ein sogenannter "Wonneproppen". Zwar nicht zu dick, aber hart an der Grenze. Dabei ist meine Mutter wirklich schlank und ernährt sich durchaus gesund. Sie hat meine jüngste Schwester 2 Jahre lang gestillt, hat bei ihr erst mit 1 Jahr mit Beikost angefangen. Fläschchenmilch hat sie nie bekommen. Also ich denke wirklich, dass da nichts dran zu meckern war. Nur meine Schwester ist mit ihrem Gewicht weiter zu hoch gewesen. Meine Mutter hat extra nach Ernährungsberatung für meine Schwester gekocht, ihr Süßigkeiten vorenthalten etc. Hat alles nichts gebracht. Als meine Schwester dann fast erwachsen war, hat sie sich geweigert, weiterhin auf ihr Gewicht zu achten, weil es ja doch nichts brachte. Naja, sie hat Übergewicht, aber obwohl sie jetzt isst was sie will, hat sich im Vergleich zu vorher nichts am Gewicht geändert. Es ist nicht wirklich mehr geworden. Was ich damit sagen wollte, es muss wohl auch noch andere Gründe geben, für das Übergewicht. Am Stillen kann es bei meiner Schwester jedenfalls nicht gelegen haben. Darum denke ich, man sollte es nicht generell daran fest machen.
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir sagen ja nicht, das jedes gestillte Kind sein Leben lang schlank bleibt und das alle Flaschenkinder unbedingt dick werden. Aber man muß das dick werden nicht schon bei den Kleinsten mit dem Füllstoff Stärke fördern.
  • NukaNuka

    2,340

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es geht doch nur darum, daß die Folgemilch Übergewicht begünstigt. Also tendenziell mehr Pummelchen hervorbringt. Daß es für Übergewicht noch andere Gründe gibt ist ja wohl klar. Daß nicht jedes Flaschenkind dick wird auch.
    Aber eine Studie, die den Zusammnehang untersucht, wäre doch toll.

    Ich habe jetzt aber über die Suche gesehen, daß es schon mal eine ganz ähnliche Diskussion gab, in der auch nach "Beweisen" für die Folgemilchtheorie gefragt wurde. Wenn auch nicht soo richtig erfolgreich
    http://hebamme4u.net/forum/viewtopi ... tallzucker
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm, also wenn mich jemand fragt, warum man keine Folgemilch geben soll, sage ich immer, wenn ich stille, ist ja auch nicht plötzlich in der Mumi Stärke drin, nur weil das Kind sechs Monate alt ist und evtl. Beikost bekommt. Warum sollte man dann einem Flaschenkind auf einmal andere Milch geben als vorher? Ich weiss, dass das nichts darüber aussagt, dass Folgemilch schlecht ist. Aber allein das Argument, dass sie ganz einfach überflüssig ist, bringt einige zum Nachdenken. Natürlich nicht die, die ihrem Kind Folgemilch geben, damit es pappsatt ist und immer schön durchschläft.
    Manchmal ist es auch besser, nicht zu sagen, oh das ist aber schlecht, dass Du Folgemilch gibst, damit schadest Du Deinem Kind. Viele fühlen sich dadurch wohl angegriffen und hören dann erst Recht nicht mehr zu. Dann ist es besser, zu sagen, dass man das doch gar nicht braucht und nebenbei auch noch Geld spart, weil PRE billiger ist (glaub ich zumindest)...Hilft natürlich alles nichts, wenn dann die Frage kommt, was konkret schlecht an Folgemilch ist, ich weiss.

    LG
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also

    da kann ich helfen.
    Stärke ist ja nix anderes als Kohlenhydrate..also letztendlich Zucker tja und wenn der Körper davon zuvioel bekommt speichert er das als Fett ab.


    hier mal was dazu

    http://www.stoffwechsel-ernaehrung.de/elemente.htm

    http://www.eufic.org/article/de/page/BARCHIVE/expid/basics-kohlenhydraten/

    Hier geht es um Übergewicht bei Säuglingen

    http://209.85.135.104/search?q=cache:WN2iHFkv8J0J:www.bll.de/download/veranstaltungen/jahrestagungen/jahrestagung_2004/ansprachen_und_vortraege_2004/koletzko_04.pdf+St%C3%A4rke+%C3%9Cbergewicht+S%C3%A4uglinge&hl=de&ct=clnk&cd=2&gl=de

    Selbst die DGE schreibt das sich die Stärkeverdauung erst im ersten Lebensjahr entwickelt

    http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=22

    ( Obwohl die ja auch nicht unabhängig arbeiten..).


    So dsa dürfte erstmal reichen
  • NukaNuka

    2,340

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    leanders_mama schrieb:
    Hm, also wenn mich jemand fragt, warum man keine Folgemilch geben soll, sage ich immer, wenn ich stille, ist ja auch nicht plötzlich in der Mumi Stärke drin, nur weil das Kind sechs Monate alt ist und evtl. Beikost bekommt
    Das mit der MuMi empfinde ich prinzipiell immer erstmal als kein gutes Argument, da die sich ja schließlich im Laufe der Zeit verändert - im Gegensatz zu Schüttelmilch. Auf den ersten Blick macht es ja Sinn, die Milch zu wechseln. Das die Zusammensetzung der Folgemilch trotzdem nicht altersgercht ist, steht wieder auf einem anderen Blatt.


    @AnjaH:
    Erstmal danke für die Mühe.
    Aber nun schlag mich :oops: , aber in dem dritten Link steht:
    In Populationsstudien nimmt bei Kindern und Erwachsenen mit höherer Fettzufuhr die Wahrscheinlichkeit für Übergewicht zu. Hingegen tritt mit steigendem Kohlenhydratverzehr seltener Übergewicht auf, wobei es für das Gewicht von untergeordneter Bedeutung ist, ob mehr Stärke oder mehr Zucker gegessen wird.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ NUka: das bezieht sich auf ältere Kinder und Jugendliche.

    aber für Säuglinge habe ich in genau dem Link folgendes gefunden
    Ursa-che könnte die etwas unterschiedliche Nährstoffzufuhr mit Muttermilch und Flaschennahrungsein, die im ersten Lebensjahr mit einer im Mittel rascheren Gewichtszunahme nicht gestillter Säuglinge einhergeht. Tatsächlich finden wir bei Kindern mit hoher Gewichtszunahme in denersten beiden Lebensjahren eine deutlich vermehrte Häufigkeit für Übergewicht im Schulal-ter. In einer von der Europäischen Kommission geförderten, prospektiven Doppelblindstudieprüfen wir derzeit das Potential einer Langzeitprävention von Übergewicht durch eine ver-besserte Säuglingsernährung (http://www.childhood-obesity.org).


    Das später eher das Friteusenfett asl die Stärke aus dem Kartoffelstäbchen für das Übergewicht verantwortlich ist..leuchtet denk ich ein... Wie gesagt Stärkehaltige Lebensmittel sind ja Sättigungsbeilagen..und der Körper braucht auch Kohlenhydrate um arbeiten zu können...aberim richtigen Maß zur richtigen Zeit. ;-)

    Und wer über den Spiel und Sportplatz tobt braucht andere Energiequellen als ein Säugling der unter dem Aktivitycenter leigt.
  • NukaNuka

    2,340

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eingen wir uns darauf:
    Fett macht fetter als Kohlehydrate. ;-)

    Den von Dir zitierten Auszug habe ich durchaus auch gelesen, aber hieße das auch, daß Stillkinder mit schneller Gewichtszunahme auch eher Übergewicht bekommen? :???:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Zur Muttermilch steht soweit alles im Stillforum.
  • GretchenGretchen

    3,369

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nuka schrieb:
    Eingen wir uns darauf:
    Fett macht fetter als Kohlehydrate. ;-)

    Als alte Lowcarb-Anhängerin muss ich hier leider Widerworte geben, da ich das in meinem früheren Diätleben so nicht erlebt habe - das Gegenteil war der Fall :biggrin:

    LG
    Gretchen
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also Lowcarb ist aber auch umstritten.

    Aber machen wir es so. Weder macht Fett Fetter noch machen Kohlenhydrate fetter.

    Wichtig ist das der Körper die Nährstoffe im richtigen Verhältniss bekommt. Bekommt er von einem Stoff zuviel wird er das als Fett speichern.

    Deshalb ist es ja wichtig eine gesunde Mischkost zu essen die alle Nährstoffe ausgewogen enthält. ;-)
  • KatiB.KatiB.

    798

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ...und dazu noch ausreichende und abwechselungsreiche Bewegung... Was die kleinen Zwerge ja auch erstmal ausgiebig tun!
    Fernsehn, Computer, Playstation etc. unterstützt Übergewicht ebenso, ich glaube man darf da die Ernährung nicht von der Bewegung abgrenzen...
  • MephMeph

    1,248

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi,
    meines Wissens kann ich Marlies nur zustimmen. Es macht vor allem von ALLEM die Menge.
    Von dem Low Fat ist man ja heute auch weggekommen. Denn durch Low Fat nimmt man mehr Kohlehydrate zu sich was auch wieder ungünstig ist.

    Bei einer ernährungsumstellung ich nenne es mal nicht Diät denn Diät bedeutet ja eigentlich nicht "abnehmen" sondern Diät ist eine bestimmte Ernährungsform. Bei einer Umstellung der Ernährung (am besten auch mit regelmäßig Sport) wird empfohlen die Eiweissmenge etwas zu erhöhen denn Eiweisse sind grundlagen für Muskeln und nur durch erhöhung der Muskelmasse kann man abnehmen.

    Bei Säuglingen gibt es natürlich andere empfehlungen - nur das brannte mir gerade mal so auf der Zunge *oder besser zwischen den Fingern ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
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