Neuland Homöopathie

lilalila

2,943

bearbeitet 10. 04. 2007, 18:44 in Gesundheit und Medizin
Ich muss hier mal Expertinnen "ausquetschen"!

Ich hab meine Tochter einem klassischen Homöopathen vorgestellt, weil sie ständig mit MOE und damit zusammenhängenden Infekten (Bindehautentzündung, Schnupfen,...) kämpft. Ich wollte mich bewusst nicht allzu sehr damit "verkopfen" und lehnte es ab, weiterführende Literatur über Behandlungsmethoden etc. zuvor zu studieren - schliesslich ist er der Arzt und ich brauch ja eigentlich gar nichts über Homöopathie wissen - dachte ich jedenfalls. Naja, und nun bin ich entsprechend ratlos, ob ich nicht doch das eine oder andere hätte wissen sollen.

Am Montag war ich dort, nach ausführlichem Gespräch gabs Kügelchen und die Anweisung, bei akut auftretenden Beschwerden oder sonst nach spätestens drei bis vier Wochen wieder aufzutauchen. Ich hab schon ein- bis zwei Tage davor alle bis dahin eingenommenen Medikamente (Echinacin, Sinupret, Nasentropfen, Augentropfen) abgesetzt, damit es dadurch zu keinen Störungen der homöopathischen Wirkung kommt - das hatte ich doch zuvor irgendwo mal gehört, das hat nicht der Homöopath so angeordnet.
Am Mittwoch meinte der behandelnde HNO-Arzt, der Gesamtzustand sei nach wie vor besorgniserregend (schwerhörig, "dicht", etc.), sodass er dringend und möglichst rasch eine operative Entfernung der Rachenmandeln empfiehlt. Es wäre wahrscheinlich zu schnell hier auf eine Wirkungslosigkeit der Homöopathie zu schliessen, das ist mir schon klar. Am Freitag hatten wir einen Kontrolltermin beim Augenarzt, der sehr besorgt wegen ihrer wieder mal entzündeten Augen war (Konjunktivitis) und drängte darauf, unbedingt antibiotische Augentropfen zu verabreichen. Wir haben auch wieder einen Kontrolltermin in einer Woche "aufs Aug gedrückt" bekommen.

Nun fühle ich mich schon wieder stark in anderen Fahrwässern - eigentlich wollte ich ja der Homöopathie eine faire Chance geben. Soll ich wieder zum Homöopathen hin (umständlich), obwohl nichts wirklich akutes vorliegt? Hat es Sinn, "Kügelchennachschub" dort zu holen? - ich meine, die Dosierung in der Homöopathie ist sowieso so eine Sache. Marlene hat ja dort was bekommen. Ist es normal, dass man die Kügelchen nur einmalig einnimmt? Soll ich lieber abwarten und soll ich beim Abwarten lieber AB-Augentropfen und Nasentropfen verabreichen?
Wie erkenne ich überhaupt, dass sich mit den homöopathischen Kügelchen etwas "tut"?
Und ach ja, noch eine Frage beschäftigt mich: Hab ich auch alle Fragen des Homöopathen richtig beantwortet? Das Gespräch war recht ausführlich, und trotzdem bin ich unsicher, ob meine Antworten auch so angekommen sind, wie es der Realität entspricht. :???:

Ich bin echt dankbar, wenn mir da jemand irgendwas dazu sagen könnte :knutsch01:

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kenne es so, dass man während der Behandlung angerufen wird oder bei Unsicherheiten anrufen kann.
    Wenn Du bei einem klassischen Homöopathen bist, brauchst Du Geduld. Diese Methode ist nicht schnell und erfordert Durchaltevermögen. Dazu kommt, dass sich die Symptome zunächst verschlimmern. Das ist eine gewünschte Reaktion auf die Mittel. Ich würde ihn auf jeden Fall noch kontaktieren.
    Wenn Du auf längere Sicht in diese Richtung gehen willst, musst Du etwas Vertrauen aufbringen. Gute Homöopathen kennen ihr Grenzen und werden Euch in solchen Fällen zum Arzt schicken.
    Wissen Eure Ärzte von der laufenden Behandlung?
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Beim HNO hab ich gesagt, dass ich nun den homöopathischen Weg einschlagen habe. Der hat erst nach der Höhe der Rechnung des Homöopathen gefragt :roll: , dann aber doch gemeint, dass man damit halt Geduld haben sollte, er macht mir letztendlich nicht den Eindruck, als wolle er mich davon abbringen.
    Beim Augenarzt hab ich nichts gesagt. Der war so erschüttert, weil die Augen immer so tränen (das hatte er ja von den letzten Male auch schon stehen) und sich eben eine fette Bindehautentzündung breit gemacht hat. Da hab ich mich nicht getraut, auch noch den homöopathischen Weg (mit weleda Euphrasia hatte ich ja schon mal erfolglos behandelt) zu erwähnen :oops: Ausserdem ging es dem auch eher um den OP-Termin: der wollte veranlassen, dass ein Augenarzt dabei sein kann und diese Tränenkanalspülung (weil diesee vermutlich verengt sind) dann vornehmen kann.

    Wie ist das nun mit den Medikamenten? Wenn ich so lange auf Erfolge warten muss, muss ich doch irgendwas gegen Akutbeschwerden tun, oder nicht?
    Wie lange hält so eine Erstverschlimmerung an?
  • AnnalisaAnnalisa

    674

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich denke, Du solltest nochmal zu dem Heilpraktiker gehen und mit ihm die aktuelle Situation besprechen und auch seine Meinung einholen. Wie hier schon jemand sagte, kennen gute Heilpraktiker ihre Grenzen und raten nicht grundsätzlich von OP's oder ähnlichem ab. Andererseits können Sie Dir auch sagen, von welchen Zeiträumen sie ausgehen, wenn Du weiter den homöopathischen Weg gehst.

    Erst dann würde ich wirklcih eine Entscheidung treffen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wie lange die anhält ist sehr unterschiedlich, je nachdem wieviel "raus muss". Und nein, man muss und sollte sie auch nicht behandeln, wenn dann in Absprache mit dem Homöopathen.
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Okay, mir wird langsam zumindest klar, dass ich dort am Montag nochmal anrufen muss.
    Was mich besonders belastet ist die Tatsache, dass ich es ja weder dem Homöopathen recht machen will/sollte, noch dem Schulmediziner. Eigentlich sollte ich es meiner Tochter recht machen... :roll:
    Und trotzdem ist man nicht völlig davor geschützt, von der behandelnden Ärzteschaft manipuliert und überredet zu werden. Klar, die haben, zumindest glaube ich mal daran, ja auch nur das "Wohl des Kindes" im Sinn - auch wenn es pathetisch ausgedrückt ist. Wenn ich da nur an die Aussagen des HNO-Arztes denke: "Wenn ein Kind in diesem für die Sprachentwicklung entscheidenden Alter nicht optimal hört, kann das zu einer fehlerhaften Sprachentwicklung führen!" oder "Geben sie morgens mal Oropax in beide Ohren und laufen sie den ganzen Tag damit rum. Dies ist der Zustand ihrer Tochter momentan".

    Zu genau diesem Homöopathen bin ich übrigens ja nur auf Anraten einer Freundin, die immer mit den akuten MOEs ihres Sohnes zu ihm geht und so, ihrer Ansicht nach zumindest, um diese OP herumgekommen ist. Die Kügelchen wirken, so erzählte sie es mir, bei ihrem Sohn unmittelbar. Er reagiert mit Niedergeschlagenheit und am nächsten Tag ists vorbei. Bei Marlene konnte ich das so nicht beobachten...

    War es denn unter Umständen ungeschickt, mit ausgerechnet einem klassischen Homöopathen "anzufangen"? Sollte man da einen "sanfteren" Einstieg wählen, etwa einem homöopathisch unterstützenden Hausarzt?

    Naja, ich werde am Montag mal dort anrufen. Ich bin immer noch der Meinung, dass ich nicht soviel wissen sollte müssen. Manchmal hab ich sowieso das Gefühl, ich hab zuviel Ahnung davon (diese ominöse Geschichte mit der Dosierung, je höher die Potenz, umso verdünnter). Wüsste ich das nicht, fiele es mir vielleicht leichter darauf zu vertrauen, dass das schon wirksame Arzneien (hoffentlich darf man so zu Globuli sagen :oops:) sind.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist aber genau der Grund, warum ich hier so pingelig damit bin. Die Mittel wirken bei jedem anders und sind nicht so einfach zu handhaben wie "normale" Mittel.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Lila,

    hast du nochmal mit dem Heilpraktiker gesprochen?

    Bei uns haben die Mittel, die wir bekommen haben immer recht schnell Wirkung gezeigt. Es gibt doch auch in der Homöopathie Akutmittel, die zügig wirken können, hat er euch sowas mitgegeben oder nur Sachen für die Langzeitbehandlung?
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, ich war heute dort, weil sie gestern auch noch 38,5°C Fieber bekommen hat. Er hat ihr in die Ohren geschaut und gemeint, das sei nicht wirklich besorgniserregend... Na bitte. :bounce02:
    Sie war heute auch wieder gut drauf, also gabs auch keine weitere Arznei. Er habe ihr ja vor genau einer Woche eine hohe Potenz gegeben, und ich war auch erleichtert, dass er die Situation nicht akut dramatisch einstuft.

    Klar, ich hätte mir den Besuch auch sparen können, aber ich kann nun mal nicht hellsehen. Ich hab auch schon einen Betreuungsplan für die ganze Woche organisiert, beim Chef hab ich schon Pflegeurlaub beantragt und auch schon die Bestätigung vom Arzt gebracht und Formulare ausgefüllt... Nun kann gesamte Belegschaft kann ich jetzt langsam wieder abberufen. :???: Wenn sich so "Kinderkrankheiten" bloss mal ein wenig planen lassen könnten... :sad:

    Aber das wichtigste ist, dass es Marlene gut geht!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist doch schön zu lesen. :grin:

    Ich hätte sicher nicht anders gehandelt als du und wäre auch im Zweifelsfall nochmal hingegangen, ich denke, dafür wird er sicher auch Verständnis gehabt haben. Zumal die Homöopathie ja für dich noch Neuland ist.
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Naja, irgendwie komme ich mit seinen Anweisungen nicht wirklich zurecht. Er meinte, ich solle ihn am laufenden halten, wie sich die Sache mit dem Fieber noch weiter entwickelt. Wenn ich versuche dort anzurufen, ist aber besetzt :???: Eine Anweisung wie "rufen Sie mich an diesem oder jenem Tag um diese Uhrzeit an und seien sie hartnäckig am Telefon" fände ich da irgendwie verbindlicher und vor allem einfacher umzusetzen. Andererseits ist es eh wahrscheinlich wurscht, zumal es ihr im Moment eh gut geht. Davon wird er hoffentlich auch ausgehen, wenn ich mich nicht melde.

    Ich schreib jetzt mal mit, was mir so auffällt und präsentiere ihm das dann beim Kontrolltermin in 3 Wochen. Das muss reichen, ich bin nun mal nicht der Typ, der sich ganze Vormittage lang ans Telefon hängt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na das ist ja blöd, daß er so schlecht zu erreichen ist, wenn du ihn auf dem Laufenden halten sollst. Du kannst ja schlecht immer persönlich vorbeischauen. Ich denke auch, so lange es ihr gut geht, ist das schon so in Ordnung, wie du es machst. Das Mitschreiben ist eine sehr gute Idee, man vergißt sehr schnell, wann was war. Ich kenne das von mir :oops: .
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich muss euch mal dringend berichten, wie toll sich das entwickelt hat: Zwei Termine später (einmal davon bei akutem Fieber ohne zusätzliche Globuli-Gabe, weil das ganze lt. Homöpath nicht behandlungswürdig war) war nun seit vielen Wochen überhaupt nix mehr.
    Auch die trändenden Augen wurden deutlich besser, die hat der Homöopath beim zweiten Mal mitbehandelt. Ich hab keinen Schimmer, was er da verabreicht hat (ist ja auch völlig egal, handelt es sich bei den Substanzen um homöopathischen Dosen :grin: ), und trotzdem hat er eine Sicht der Dinge, die mir einfach zutiefst sympathisch ist. Auch seine Ausführungen zum Thema OP gaben mir zu denken - klar dass er eher dagegen war.

    Und dann gab noch mein Lieblingsarzt aus dem Krankenhaus, in welches wir eingewiesen wurden wegen der OP einen netten Kommentar ab: "Sie sind bestimmt keine schlechten Eltern, wenn sie damit noch zuwarten. Klar könnte man da schon was tun, aber sollte sich das nicht ganz von selber ergeben oder gar wieder akut werden, organisiere ich auch mal ganz schnell eine OP!"
    :knutsch01: Danke,wir warten ab ;-)

    Somit sind wir offensichtlich auf dem Weg der Besserung, bzw. Marlene ist mittlerweile seit Wochen schnupfen- und infektfrei :bounce02:

    Als ich vor meinem Mann von der homöpathischen Behandlung schwärmte, meinte er scherzhaft: "Ach was, ich hab doch einen Wunderheiler angerufen, der hätte telepathische Heilkräfte für fünfundfünfzig Euros angewendet - die haben gehofen :twisted: "

    Aber egal, Hauptsache ist doch, dass das ganze wieder in Ordnung kommt. Und nachdem ich ja seit der homöopathischen Behandlung sonst absolut keine Medikamente mehr gegeben , lieg der Verdacht doch nahe...

    In jedem Fall bin ich froh, nun einen verständigen Arzt zu kennen, der im Infekt-Notfall auch noch andere Möglichkeiten sieht als Antibiotika :fun52:
  • Juliane2Juliane2

    955

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Lila,
    schön Deine Schilderung zu lesen. Es freut mich, dass es Deiner Tochter jetzt besser geht und dass Du Vertrauen in den klassischen Homöopathen hattest. Für Jemand der die schulmedizinischen Behandlungsweisen kennt, ist es am Anfang schwer so ganz anders behandelt zu werden. :biggrin:
    Ich finde folgende Bücher zum Verständnis und zum Nachschlagen gut: Ravi Roy Selbstheilung durch Homöopathie (ISBN 3426870800) und Kinder mit Homöopathie behandeln (ISBN 3426871092) Vielleicht hilft Dir das weiter.
    Ich wünsche Euch noch viele positive Erlebnisse mit den Wirkungsweisen der Globuli. :grin:
    Liebe Grüße
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das erste Buch kann man nicht uneingeschränkt empfehlen. Der Autor ist nicht unumstritten, und ihm wird von dern Verfechtern der Klassischen Homöopathie Kompetenz abgesprochen. Persönlich finde ich das Meiste viel zu flüchtiig. Da es dadurch natürlich leicht verständlich ist , eignet es sich gerade für Einsteiger....leider..
  • Juliane2Juliane2

    955

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Marlies
    Oh, das tut mir Leid. :oops: Das wußte ich nicht und wollte auch keine Bücher die Du nicht gutfindest in Deinem Forum nennen. Sorry!!!
    Was für ein Buch würdest Du für die Klassische Homöopathie und Kinder stattdessen empfehlen?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Macht ja nicht, das kannst Du doch nicht wissen. Außerdem gibt es mir
    Gelegenheit Literatur zu sortieren.

    Für Kinder
    http://shop.strato.de/epages/Store3.sf/ ... 17-06632-X

    Momenatn habe ich leider keine eigene vernünftige Liste.

    Noch eins mit Hausmitteln
    http://shop.strato.de/epages/Store3.sf/ ... 17-06671-0

    Das habe ich z.B. selber
    http://shop.strato.de/epages/Store3.sf/ ... 094-1009-8

    Und diese sind gut um mit Schüsslersalzen umzugehen.
    http://shop.strato.de/epages/Store3.sf/ ... 78-75083-6

    http://shop.strato.de/epages/Store3.sf/ ... 39530-01-8
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die beiden rein homöopathischen Bücher "Homöopathie für Kinder" und "Handbuch Homöopathie" bestechen ja durch einen fairen Preis (beide unter 10€ :shock: ). Was kann man davon erwarten? Ist das eine Anleitung zur Eigentherapie? Wäre das zusätzlich zum Arzt was, wenn ich den mal nicht erreiche und dringend Abhilfe brauche?

    Sind dir diese Autoren bekannt und sind die denn unumstritten, Marlies?

    Ich bin ja mit meinem Homöopathen soweit zufrieden, nur seine schlechte Erreichbarkeit macht mich wahnsinnig. Nachdem ich ihn vor dem langen Osterwochenende nicht erreicht habe, hab ich nun wieder AB, vom Hausarzt verordnet, zuhause stehen, die ich nicht, oder nur im Notfall geben will :flaming01: Vielleicht trifft der Vorwurf, ich lasse mein Kind unnötig leiden, wenn es doch AB dagegen gibt, tatsächlich zu?
    :???:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das sind kleine Ratgeber für den Alltag, kein Lernmaterial.
    Für mich ist es immer etwas schwierig solche Bücher zu beurteilen. Ich lese sie ganz anders.
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