Kevin ist jetzt in der 5. Woche. Ich stille voll und war immer der Meinung dass dies gut klappt. Angefangen hab ich mit dem 2Std Rhythmus weil Hebi und Krankenhaus das so sagten. Dann kamen die ersten Zweifel nachdem Hebi meinte, er hätte 200g zuviel zugenommen. Hä?? Ich las im Internet und stellte auf Stillen nach Bedarf um. Spätestens seit gestern bin ich am Ende meiner Kräfte. Er trinkt 1-2Std. schreit zwischendurch und wackelt mit dem Kopf vor den Brustwarzen. Danach kommt es nicht selten vor dass er nach 10min schon wieder sucht und schreit. Er wird dann immer wütender. Das ist doch Hunger oder???? So gern er an der Brust ist: Wäre es für uns beide jetzt nicht besser auf Flasche umzustellen? Dann würde er wenigstens satt werden. Bitte helft mir!!!!!
Seit 3 Tagen schlief er tagsüber nicht mehr, ich hab das Gefühl wenn er mal einschläft an der Brust, dann vor Erschöpfung
Der arme Wurm. Ich würd ihm sogern helfen, aber wie ...
Kommentare
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Also Auf Flashce brauchst du die ganze Stillzeit nicht umstelen. Davon wird er nicht satter werden und auch nciht weniger oft trinken wollen.
Nur du mußt dann tags wie Nachts im 1-2 Stunden Takt wenn du Pech hast Fläschchen machen.
Dein kleienr steckt mti 5 Wochen einfach in einem Entwicklungschub. Da ist es völlig normal das die kleinen öfter trinken wollen, quengeliger sind und schlechter schlafen.
Auch dsa er stündlich an die Brust will ist in Ordnung. Wieviel er zunimmt ist erstmal nicht wichtig...ein zuviel gibt es nicht.
Wenn die Windeln naß sind ist alles in Ordnung. Still bitte einfach weiter nach Bedarf.
Nun zu dir: was tust du für die Milchmenge? trinkst du genug? Ißt du regelmäßig?
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Malzbier ist auch gut.
Schau das du regelmäßig trinkst und auch ißt. Schau mal unter den wichtig Beiträgen da ist das Rezept für die Stillkugeln das ist ein guter Snack der die Milchbildung anregt.
Hast du jemanden der dir mal was kochen kann? . Oder am Wochenende vorkochen und einfrieren.
Schau das du genug ißt udn trinkst..dann wird auch das stillen besser. ;-)
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Ich würde auf keinen Fall auf Flasche umstellen, das bedeutet nur zusätzlichen Stress für dich und dein Kind! Kann gut sein dass diese Phase nach einer Woche vorbei ist.
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Überleg Dir da was. Was trinkst Du denn gerne?
Mach einfach fixe Rituale, damit Du das Trinken nicht vergisst.
Z.B. vor jedem Stillen ein halbes Glas oder so. Sieh zu , daß Du über den Tag verteilt mindestens 1,5 l trinkst. Das ist das absolute Minimum für Dich alleine. Wenn Du stillst sollten es 2-3 Liter sein.
Auch auf Deine Ernährung solltest Du achten.
Geh doch mal hier in die Suche und gib "Milchmenge steigern" u.ä. ein.
Das ist mit Sicherheit in den Griff zu kriegen, es wäre sehr schade, wenn Du jetzt schon auf die Flasche umstellst.
Lass uns lieber erstmal probieren, Euch zufrieden und satt zu bekommen ;-)
Warum kommst Du denn nicht zum Trinken? Was stressst Dich so? Stillen ist auch Kopfsache, also tief durchatmen,
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Ich hab mir dann immer zum Stillen selbst ein Glas Wasser bzw. Stilltee hingestellt und während des stillens getrunken. Das klappte dann super. Auch etwas Obst immer auf dem Tisch stehen gehabt, dann kommt man zu ein paar Bissen.
Ansonsten hab ich noch gehört, dass man als Mama 5-6 Wochen nach der Geburt eine Hormonumstellung hat, und man dann öfter anlegen muss weil die Milch nicht so sättigend ist. Wenn man aber dann öfter anlegt (wie unsere Zwerge eben wollen) stellt sich der Körper schnell um und dann passt es wieder. Ist eine anstrengende Zeit aber ihr werdet das schon schaukeln!
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Und vielleicht musst du auch deine Prioritäten sortieren. Wichtig ist dass es Mutter und Kind gut geht. Der Haushalt ist nebensächlich.
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http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=32687
Vielleicht ist auch jemand in Deiner Nähe dabei.
Tragetücher gibt es zB von Didymos, da kannst Du mal auf der Homepage schauen. Da müsste auch irgendwo was stehen von Kontakt zu anderen Eltern die helfen.
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Es gibt aber auch andere gute Tragehilfen, welche da für dich am besten wäre kann dir Frau Prieller von der Tragemaus sagen. Die kennt sich wirklich gut aus und berät prima. Bei ihr kannst du auch Tragehilfen zum Testen ausleihen. Klick mal auf meine Signatur, dann kommst du zu ihrem Shop.
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viele grüsse: katrin
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Ich habe ein ähnliches Problem, muss ich dafür ein eigenes Thema aufmachen? Meine Kleine ist 4 Wochen alt und seit 2 Tagen haben wir Probleme mit dem Stillen.
Erst fing es damit an, dass die rechte Brust plötzlich nicht mehr viel Milch produziert, obwohl ich an Trink- und Essgewohnheiten nicht viel geändert habe. Ich esse ständig, trinke 3 Tassen Stilltee, einen Liter Rotbuschtee (soll angeblich Blähungen vorbeugen) und zwischendurch noch mindestens 1,5 Liter Wasser. Nachts schläft sie durch (7-8 Stunden), da kommt es dann vor, dass ich nachts abpumpen muss, weil sonst die Brust überläuft. Aber über den Tag ist seit 2 Tagen kaum was da. Wenn die linke Brust mal voll ist, dass es schon tropft, dann trinkt das Mäuschen über eine halbe Stunde, bis die Brust restlos leer ist und hat immernoch Hunger. Sonst trinkt sie kaum mehr als 10 Minuten. Außerdem tun mir nach dem Stillen beide Brüste weh, das hatte ich auch noch nie. Eigentlich hatte ich immer so viel Milch, dass ich locker 3 Kinder hätte ernähren können, warum kommt plötzlich nichts mehr? Ich mache wirklich nichts anders...
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Ich vermute mal deine Kleine steckt mitten in einem Entwicklungsschub, das würde vom Alter her passen. Kennst du das Buch "Oje, ich wachse"? Da kannst du alles zu den Entwicklungsschüben nachlesen.
Diese Schübe haben oft auch Einfluss auf das Stillverhalten und was du da beschreibst ist klassisch! Halte durch. Das ist eine Phase, die wieder vorbei geht.
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Wenn sie jetzt immer 30 statt 10 Min an der Brust hängt, kann das für die Brustwarze schon anstrengend sein.
Oder tuts innen irgendwo weh?
Meinst Du die rechte Brust hat keine Milch, weil sie sich so "matschig" anfühlt? Die Brüste bleiben nicht die ganze Stillzeit so schrecklich prall und laufen über, die Produktion pendelt sich irgendwann ein.
Dein Nachwuchs könnte sich auch prima in einem Entwicklungsschub befinden, da hilft dann nur durchhalten.
Was machst Du mit der nachts abgepumten Milch? Hoffentlich nicht wegschütten? Besser einfrieren, vielleicht brauchst Du sie mal. Aber nicht jetzt mit der Flasche füttern, das ist nach vier Wochen zu früh.
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Ja, ich friere die ein. Hebi meinte zwar, ich soll die wegschütten, aber das wär ja schade drum.
Ich sollte im Krankenhaus schon Milch abpumpen und mit der Flasche geben, da haben sie die Kleine auch schon zugefüttert. Warum ist es denn jetzt zu früh?
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Was passiert denn wenn du nachts nicht pumpst? Normalerweise stellt sich die Brust nämlich auf den Bedarf ein. Wenn du jetzt nachts immer pumpst kann sich deine Brust gar nicht darauf einstellen, dass sie zu der Zeit nicht so viel produzieren braucht.
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Meine Hebamme sagte dann, ich soll abends nicht mehr so viel trinken. Das brachte aber auch nichts, weil die Milch dann zwar für die Nacht reichte, aber dann den Vormittag über kaum was kam. Und ich kann ja nicht mitten in der Nacht in der Küche stehen und mir was zu essen machen. Da bin ich viel zu müde zu. Langsam glaub ich, ich mach mir einfach zu viele Gedanken.
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Aber jetzt fängt es endlich an sich langsam einzupendeln. Direkt nach dem Stillen kann ich schon ne gute Stunde ohne Einlage im BH herumlaufen und Nachts reicht auch eine einfache Stilleinlage um alles trocken zu behalten.
Wenn das so weitergeht bin ich in zwei, drei Wochen vielleicht die drecks Dinger wenigens überwiegend los. (Man wird ja mal hoffen dürfen. :biggrin:)
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Danke euch allen! :knutsch01:
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Deine Brust ist ja jetzt auf das nächtliche Pumpen eingestellt. Wenn du jetzt nicht mehr pumpst kann es passieren, dass dir nachts die Brust spannt. Falls das zu stark wird kann du mit den Händen Milch ausstreichen, bis der Druck etwas nachlässt. Damit regst du die Produktion nicht so sehr weiter an wie mit der Pumpe und hast trotzdem ein bisschen Erleichterung.
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aber ich kann dich beruhigen, es wird besser!!!
abpumpen würd ich auch vermeiden, wenns geht, das machts nur schlimmer!
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Jaydon ist jetzt 2 1/2 Monate alt. Ich schlafe auch immer noch auf Handtüchern und mittlerweile geht es mit dem Spannen. Ich hatte auch eine Brust, die immer voller schien als die andere. Das hat sich jetzt auch gelegt.
Nach so einem langen Schläfchen hat mein kleines Schätzchen morgens aber auch richtig Hunger, sodass die eh schnell weichgetrunken sind. :biggrin:
Das beste ist seinem Körper zu vertrauen. Das klappt schon. :fun52:
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Nachts würde ich keinen BH anziehen, die Brustwarzen brauchen möglichst viel Luft, und das kann man tagsüber ja nicht so gut praktizieren :oops:
Ich habe auch immer ein Handtuch auf dem Kopfkissen liegen, falls Rico oder ich mal auslaufen...
LG,
Anke