Also das mit dem Wiegen auf der Personenwaage lass mal sein, das ist sowas von ungenau, dass das eh nix bringt.
Dass die Hosen rutschen kann auch daran liegen, dass er sich in die Länge gestreckt hat. Die Proportionen ändern sich dann schonmal.
Und was die Beikost angeht: Muttermilch hat deutlich mehr Kalorien als Gemüsebrei. ;-)
Und was die Beikost angeht: Muttermilch hat deutlich mehr Kalorien als Gemüsebrei. ;-)
Das will ich auch schwer hoffen :biggrin: .
Ja, mit dem Wiegen haste ja recht. Eigentlich gehts mir auch darum ihn ans Essen heranzuführen, weil er eben außerhalb unserer vier Wände schwer zum Stillen zu bewegen ist. Schon wenn irgendwo ein Geräusch ist hat er was anderes im Kopf als trinken :flaming01: geschweige denn wenn sich andere Leute im Raum befinden. Naja, muß ich halt durch.
Ja, ich kann mir vorstellen, dass das anstrengend ist. Wir hatten das phasenweise auch. Da sitzt man, packt die Brust aus und schwup guckt das Kind in der Gegend rum. Aber wehe man will sich wieder einpacken, weil man nicht so nackt dasitzen will, dann gibt es Gezeter! :roll:
Hab Geduld, es geht vorbei!
Na auch dein Kind wird sich irgendwann abstillen. Das haben sie bisher alle getan. Und wenn er dann mit seinem Pausenbrot in der Hand in der Weltgeschichte rumschaut ist das seine Sache ;-)
mit seinen 8kg ist er auch nicht gerade moppelig. alles Muskeln und Samenstränge würde mein Mann sagen :biggrin: .
Ähm ... Mona war auch 55 cm lang bei der Geburt, wog allerdings 4010 g. Bei der U5, mit 6 Monaten, wog sie 7190 g, und bei der U6, mit einem Jahr (!), 8250 g. Also 8 Monate und 8 kg ... davon hätte ich nur träumen können. Jetzt wiegt sie, mit 1,5 Jahren, noch nicht mal 10 kg, sieht aber überhaupt nicht unterernährt aus.
Ansonsten geht's mir auch wie doro66. Nicht, dass ich abstillen möchte, aber mit dem chaotischen Tagesablauf, wo mir von Mutter und Schwiegermutter immer wieder gepredigt wird, dass Kinder einen Rhythmus brauchen. "Wo soll das hinführen, wenn sie so planlos isst?" Na ja, ich wurde "nach Plan" gefüttert und esse jetzt dann, wenn ich Hunger habe, und nicht dann, wenn die Uhr 8, 12 oder 16 Uhr geschlagen hat, was hat das also gebracht? :roll:
Bei uns klappt es im Moment wieder gut, ich bin allerdings auch grad entspannt. Eo hat mir ja mal wieder den Rücken gestärkt, Danke Eo, und dann ist es halt chaotisch. Man kann es ja auch bedürfnisorientiert nennen, dann klingt es nicht so negativ.
Aber lustig ist es manchmal schon. Sie will Brei, also sie will ihn, stellt sich auf die Küche, zeigt auf die Packung, sagt Mamam Da und so, dann kriegt sie welchen, isst ihn, aber dann fängt sie an, an meinem Pulli zu zerren und zu quengeln, bis sie schreit, ok, ich hol die Brust raus. Sie trinkt ein Schluck Milch, isst ein Löffel Brei, trinkt ein Schluck Milch ... und wehe ich pack sie weg. Manchmal soll die Brust auch einfach nur DA sein, damit sie was anderes isst
Doro: Das ist gut! :biggrin: So hat sie wenigstens vollste Auswahl ;-)
Sorry, aber bei uns ist es ähnlich... Moritz möchte Grießbrei, ich mache welchen, dann will er ihn doch nicht sondern die Brust :flaming01: bis vor kurzem hat erauch immer an mir rumgezerrt, habe ihm jetzt beigebracht zu schmatzen, wenn er die Brust möchte - das ist nicht ganz so "auffällig, peinlich" in der Öffentlichkeit
Ähm ... Mona war auch 55 cm lang bei der Geburt, wog allerdings 4010 g. Bei der U5, mit 6 Monaten, wog sie 7190 g, und bei der U6, mit einem Jahr (!), 8250 g. Also 8 Monate und 8 kg ... davon hätte ich nur träumen können. Jetzt wiegt sie, mit 1,5 Jahren, noch nicht mal 10 kg, sieht aber überhaupt nicht unterernährt aus.
hach, da bin ich ja beruhigt. lilly wog 4130g bei der geburt und wog bei der U5 ebenfalls "nur" 7190g (von wegen verdeoppeln des geburtsgewichts im ersten halben jahr :roll:). anfang dezember wog sie dann 7900g. mal sehen was die U6 ende märz sagt ;-). unterernährt sieht sie auch nicht aus, aber etwas zierlicher als andere kinder. heute beim babyschwimmen war ein 5 1/2 "monats-bomber", der garantiert 9 oder 10kg gewogen hat :shock:. der sah soooo viel älter als lilly aus :roll:.
katja, ich kann dir nur empfehlen, dich zu entspannen, Aufregung bringt nichts. Lara ist "erst" 9 Monate, Mona ist doppelt so alt und hat sich heute fast nur von der Brust ernährt. Wäre ich jedes Mal verrück geworden, wäre ich schon längst in der Klapse. ;-) Freu dich, dass du sie noch stillen kannst! Stell dir vor, du hättest ein "Flaschenkind", und es würde nicht nur das Essen, sondern auch noch die Flasche verweigern, was wohl öfter als "Brustverweigern" vorkommen soll (aus dem, was ich bisher in Foren so gelesen habe).
Danke Christa!
Ich habe nur ständig Sorge das Lara nicht ausreichend versorgt wird,geschweige denn satt wird.
Tagsüber stillt sie relativ wenig und isst zudem halt nix,aber nachst kommt sie stündlich und will stillen.
Heute hat sie ausnahmsweise mal 150ml Saftschorle aus der Flasche getrunken (95% wasser 5& Apfelsaft),das wars dann aber auch.Und gestillt haben wir bis jetzt 4x.
Ich hab echt Schiss (sorry) das sie irgendwelche Versorgungslücken aufweist...
Meine Ernährung is momentan nicht die allerbeste.... :confuded:
Ich bin megaglücklich und stolz das wir noch stillen und das soll auch noch lange nicht vorbei sein,es geht mir in erster Linie nur darum Lara gut und ausreichend versorgt zu wissen.Alleine wegen Eisen hab ich ständig Bedenken....
Ich habe über 2 Monate versucht ihr abgekochtes Wasser aus der Flasche anzubieten-keine Chance!
Und bevor sie gar nix anderes trinkt,misch ich dann doch lieber einen kleinen Schluck Saft mit rein.
Es ist auch Saft OHNE Zuckerzusatz und ausserdem putzen wir fleissig Zähne
Und bevor sie gar nix anderes trinkt,misch ich dann doch lieber einen kleinen Schluck Saft mit rein
Bitte Bitte nicht. Sie muß noch gar nix anderes trinken.
Wenn sie will nimmt sie auch Tee und Wasser.
Und selbst wenn Ihr Zähne putzt der Saft macht nicht nur durch den Zucker sondern auch durch die Säure die Zähne kaputt. Und Fruchtzucker enthält er immer.
Man will ja verhindern das sich die Kinder überhaupt an Saft gewöhnen. Und mit 9 Monaten sind sie wirklich noch zu klein dazu.
Saftschorle können sie haben wenn sie aus einem Becher trinken. Und dann auch so selten wie irgend möglich.
Hallo!
Ich reihe mich auch mit ein....
Mia ist jetzt gute 7 Monate und seit guten 3 Wochen probieren wir Gemüse.
Anfangs hat sie sogar einmal 80g gegessen....und wieder von sich gegeben!
Seitdem sind es je nach Laune 3-10 Löffel, aber mehr nicht.
Da ich jetzt 7 Monate nur abgepumpt habe, weil sie nicht an die Brust wollte,
möchte ich jetzt abstillen.
Kann mir einer sagen, ob Premilch auf längere Sicht ausreicht? Oder
kriegt sie dann nicht genug? Die Dame wiegt nämlich stattliche 8,5kg...
verteilt auf 70cm.
Und eine zweite Frage: Wie schnell kann ich auf Flaschenmilch umstellen?
Also, pro Woche nur eine Mahlzeit (von derzeit etwa 7)? Oder kann ich
das auch schneller machen?
Danke für Tips!
P.S. Die Beikost haben wir zur Zeit pausiert!
Pre reicht bis zum Ende des Falschenalters aus. Die kannst du auch wie Muttermilch nach Bedarf füttern.
Beim Abstillen solltest du möglichst langsam vorgehen. Nicht nur weil sich dein Kind umgewöhnen musst sondern vor allem auch weil deine Brust sich ja erst langsam umstellen muss. Wenn du langsam das Pumpen reduzierst kann sich deine Brust nach und nach darauf einstellen, dass sie nicht mehr so viel produzieren muss.
So lange deine Kleine noch Muttermilch bekommt ist es auch nicht schlimm wenn sie noch keine Beikost will. Wenn du allerdings jetzt zügig komplett auf Pre umsteigst sollte sie dann schon auch Beikost essen. Das wäre also auch ein Grund nicht zu schnell umzustellen, da sie ja offenbar noch nicht so richtig für Beikost bereit ist.
Toll dass du das Pumpen so lange durchgehalten hast! Das war sicher nicht immer leicht.
Möchte mich hier auch einreihen.
Jan hat mit 5 Monaten und 3 Wochen das erste Mal Brei bekommen. Er war total gierig nach allem, was wir hatten und hat mir öfter mal was stibitzt :biggrin:
Ich koche selber. Anfangs mit Zucchini, dann mit Kartoffel gemischt. Der Breistart ging auch ganz gut. Nur inzwischen sind wir wieder bei quasi Null Löffel angekommen. Habe dann auch Möhrchen getestet. Das klappte ganz gut aber ich wollte da von weg, weil ich Angst vor der evt. Verstopfung hatte. Also Zucchini drunter gemacht, hat auch geklappt. So einigermaßen. Naja, aber seit einiger Zeit mag er nicht mehr. Bin auch eigentlich wieder beim Vollstillen.
Er mag gerne Stücke. Banane, Birne, gekochte Mörchen aber da verschluckt er sich dermaßen und würgt, dass ich Angst um ihn habe. Stückigen Brei mag er nicht. Nur halt richtige Stücke ;-)
Er trinkt auch mit Freude aus einem Glas/Becher und unserer Vittel Flasche :biggrin:
Ich mach mir aber keine Gedanken, er wird schon irgendwann anfangen. Aber komisch ist es schon, dass er erst wollte und dann doch nicht mehr.
Ich glaub das ist normal. Wir haben noch immer solche Auf und Abs. Vor zwei Wochen hat Paola Zähne bekommen, da wollte sie wieder voll stillen. Jetzt sind die Zähne da, jetzt isst sie richtig viel und mit Spaß bei Tisch mit. Wir haben ja eh recht spät mit Beikost angefangen, weil sie nie so richtig wollte und es lief nie so, wie ich mir das so vorgestellt hab. Ich hab mich aber immer nach der Kleinen gerichtet, wenn sie viel essen wollte, hat sie es bekommen, wollte sie wieder nur Milch - auch ok.
Meine Kleine trinkt wieder fast ausschließlich Milch nachdem sie bauchschmerzen hatte. Meine Schwimu meinte nämlich in meiner abwesenheit kekse füttern zu müssen und die sind absolut nicht vertragen worden
ich hab auch mal eine Frage zu dem Thema:
Wir haben mit 5 Monaten und 3 Wochen mit Beikost angefangen und es hatte auch gut geklappt. Bis gestern. Ich hatte ihr gestern und auch heute Möhren gegeben und sie hat gestern ziemlich leidenschaftslos gegessen und auch weniger als vorher. Heute dann hat sie nur rumgemeckert und auch halbherzig gegessen. Dann hat sie plötzlich gewürgt und den Brei wieder ausgebrochen. Also es war nicht alles, aber der größte Teil von dem was sie zuvor gegessen hatte. Wenn sie verweigern bzw. keine Lust auf Brei haben, kann es dann vorkommen, dass die MÄuse es wieder ausspucken oder kann ich davon ausgehen, dass sie krank ist? Durchfall hatte sie aber nicht, also hoffe ich mal, dass es keine Magen-Darm-Infektion ist. Sie hat sich auch ansonsten heute nicht mehr übergeben, trinkt aber mit etwas weniger Appetit an der Brust als sonst, hab ich das Gefühl. Meint ihr, ich sollte MOrgen mal den Mittagsbrei (ist die einzige Beikost-Mahlzeit bisher) weglassen und wieder die Brust anbieten oder trotzdem wieder Brei anbieten?
Kann durchaus sein, dass sie gerade einfach nicht mag. Ob du jetzt trotzdem anbietest oder euch einfach mal eine Pause machst liegt ganz bei dir. Das würde ich nach Lust und Laune entscheiden ;-)
Hallo Eo,
also ich werd es vielleicht einfach mal so machen, dass ich ihr morgen den Brei anbiete und wenn sie wieder so lustlos ist, dann lass ich es und geb ihr die Brust.
Meinst du das kann mit dem Zahnen zu tun haben? Ich hab auch schon überlegt, weil sie wirklich unausstehlich ist die letzten Tage und die Sabber nur so läuft. Habe heute vorm SChlafengehen mal Fieber gemessen: 37,9° :sad: Ist ja noch nicht sooo hoch, aber könnte das dann wirklich aufs Zahnen deuten? Sonst ist sie ja fit. Nur quengelig halt.... :sad:
Danke Eo,
*stöhn* dann hoffe ich jetzt einfach mal, dass die kleinen Biester (Zähne) endlich mal durchbrechen. Sie scheint sich damit schon seit Wochen zu quälen. Jeden Tag denke ich, dass da morgen doch was blitzen muss, so sehr wie sie auf allem rumkaut und sabbert...aber Pustekuchen :roll:
Und Osanit hab ich da. Habe ich ihr auch vor dem Einschlafen gegeben. Das ging ganz gut. Trotzdem danke für den Tipp.
Hab hier auch mal eine Frage: Seit Louis 6 Monate und eine Woche alt ist, versuch ich ihn einmal täglich zu füttern. Begonnen hab ich auf Anraten der Mütterberaterin mit Karotten (leider hab ich hier erst nachher gesehen, dass das nicht so gut ist). Er hat kaum was gegessen (vielleicht 1-2 Löffel), bekam aber derart Verstopfung, dass wir 2 Wochen wieder nur stillten und es dann mit Apfel versuchten. Das spuckt er aber nur aus. Nur einmal hat er ca. 2 Löffel genommen.
Nun meine Frage: Soll ich ihm jeden Tag Brei anbieten (den er nicht isst und den ich nachher wegspüle - was mich etwas ärgert wegen des Aufwandes der Vorbereitung), oder reicht es auch, es jeden zweiten Tag zu versuchen, oder sollte ich sogar nach einigen Versuchstagen eine Woche Pause einlegen?
Ich würde erst einmal ein-2 Woche Pause machen. Nicht jedes Baby ist schon mit 6 Monaten Beikostreif. Das ist nur der frühste Zeitpunkt um damit zu beginnen.
Das hab ich mir fast gedacht. Nach 6 Tagen Pause versuchten wir es heute wieder - und siehe da, das (zugegebenermassen Mini-) Töpfchen war am Schluss leer. Bin ja mal gespannt, ob das eine Ausnahme war, oder ob er jetzt doch langsam Lust am Essen gekriegt hat.
seit ich am 27. Feb 2008 hier den Beitrag geschrieben hatten, das Jannik ja absolut keinen Brei isst, tut er dies seit dem, als wenn er nie was anderes getan hätte. Wir fangen zwar mit gut pürrierten an, ab und zu dürfen auch ein paar Stückchen drin sein, aber nur, wenn es nicht zu Hart ist. Gestern hat er Kohlrabi mir Kartoffeln gegessen und er liebte es. Ich denke aus meinem kleinen Beikostverweigerer ist jetzt ein "normaler" Esser geworden. Genauso liebt er aber auch noch sein Brot am Abend. Also eine gute Mischkost aus Brei und Brot und Tisch von uns.
Ah, das mit dem Tisch sollte ich wohl auch mal versuchen, vielleicht mag sie den???! :biggrin:
Nee, im Ernst - ich schließe mich hier an, obwohl ich jetzt nicht alle anderen Beiträge gelesen habe...
Melli war auch schon so eine kleine Verweigererin (was für'n Wort!) und isst noch immer recht durchwachsen, meistens wenig.
Nadine ist jetzt genauso.
Beikoststart ging gut, innerhalb kurzer Zeit Portionen zw. 150 und 250 g. Mit Einführung des Abendbreis hat sie dann komplett abgelehnt (auch mittags). Also haben wir wieder voll gestillt, danach hat's so einigermaßen geklappt, das Interesse wird aber derzeit wieder weniger.
Problematisch bei uns ist, dass sie sich auf Biegen udn Brechen auch nicht woanders stillen lässt. Da wäre ich mit Beikostwillen halt doch etwas "unabhängiger" und freier in der Tagesgestaltung.
Was mich aber immer stutzig macht, sidn diese in meinen Augen "geringen" Mengen. Ich weiß, man soll nicht vergleichen, aber was essen denn Eure so, wenn sie denn essen? ;-)
nix :roll: Zumindest keinen Brei. Er hasst es noch immer! Ich versuche nicht mehr täglich ihn zu füttern. Es geht ganz nach Gefühl, manchmal dauert es eine und manchmal zwei Wochen bis ich wieder Brei versuche. Dann ißt er einen Löffel und dann am nächsten Tag wieder gar nicht mehr. Was er gerne macht, er stibitzt sich alles von unseren Tellern. DAS will er essen! Ich gebe ihm manchmal Banane oder Apfel im Stück, findet er klasse. Aber er verschluckt sich da so sehr dran, dass ich es ihm nur sehr selten gebe. Das mit dem verschlucken ist noch nicht besser geworden (wie denn auch, wenn er nie Brei isst....).
Nun ist er schon 7 1/2Monate alt. Ich hätte vorher nie gedacht, so lange voll zu stillen! *schoneinbißchenstolzbin* :oops:
Wie ist es eigentlich mit den späten Essern - müssen die genauso langsam herangeführt werden wie mit 6 Monaten (ein Lebensmittel nach dem anderen und alles püriert)? Oder kann er irgendwann halt "einfach" bei uns mitessen? Wenn ja, ab wann?
Stücke "isst" Nadine leider auch nicht. Sie lutscht zwar mal darauf rum udn betrachtet es von allen Seiten, lässt es dann aber aus der erhobenen Hand fallen (wie so'n Burgfräulein ihren Handschuh :roll: ).
Ich habe Melli damals auch sehr langsam an alles herangeführt. Es geht da ja auch darum, Unverträglichkeiten zu erkennen.
Ja, das hatte ich auch versucht, gerade, weil Marek einige Unverträglichkeiten hat, dachte ich, ich möchte bei Lina auch langsam vorgehen. Aber mit dem wechselnden Essverhalten wurd mir das irgendwann zu bunt und ich haben meine guten Vorsätze über Bord geworfen. Sie durfte immer öfter bei Marek mal was probieren oder bei uns vom Teller, je nachdem was es war. Systematisch war da gar nichts :roll: Bei Marek habe ich immer nach 2 WOchen ein neues Lebensmittel ausprobiert. Aber der hat auch so gut wie alles gegessen.
Worauf ich natürlich geachtet habe, war, dass sie keine Milchprodukte (Milchunverträglichkeit liegt in der Familie) bekommt, Fleisch oder gar Wurst gab es auch entsprechend spät. Aber wie gesagt, irgendwann wurd mir das zu bunt mit dem Extrakochen und dann wieder alles nur ausgespuckt zu bekommen. Sie hat übrigens auch lange nur ein viertel oder ein halbes Gläschen von den 190g Dingern geschafft.
Boah, da sollte man doch meinen, man sei das eh schon alles gewohnt und könnte das ganz locker sehen, wenn die erste auch schon so war....aber irgendwie....
Dem Kind geht's eigentlich ganz gut, es scheint relativ zufrieden und wenn nicht, dann hat das meistens andere Gründe als Hunger, und trotzdem kommt man irgendwie nicht so richtig vom Gedanken weg, dass es viel zu wenig isst.
Ich kann inzwischen nachvollziehen, dass manche Kidner extrem wenig brauchen, aber so Schwankungen in den Essmengen kann ich nicht nachvollziehen.
Echt, da futtert sie dann plötzlich über Tage hinweg 200g pro Mahlzeit, 3x am Tag und wird zusätzlich noch 3-4x gestillt, dann, einfahc so, schafft sie die 200g vielleicht über den ganzen Tag verteilt.
Irgendwie verstehe ich das nicht. Sicher hat man mal mehr, mal weniger Hunger. Aber ich finde das trotzdem etwas "extrem".
Naja..... und wenn man nix oder kaum was isst, ist es auch nicht weiter verwudnerlich, wenn hinten nicht viel rauskommt. Ich farge mich nur: Wo ist da der Anfang: Isst sie nicht, weil sie verstopft ist und "voll" oder kommt so wenig hinten raus, weil so wenig oben rein geht?
Was bin ich froh, wenn wir Nadine "am Tisch" haben!
Aber so wie sich ihr Interesse dafür und auch die Anzahl ihrer Zähne äußern wird auch das wohl einiges länger auf sich warten lassen als bei Melli (die war so ca. 13 Monate).
Nadine zerbröselt ALLES essbare, was man ihr in die Hand drückt oder zerdrückt es udn wirft es weg. In den Mund wandert nicht das kleinste bisschen etwas. Aber alles andere - nicht essbare- das sit mit Sicherheit irgendwann alsbald im Mund.... :roll: :roll: :roll:
Das weiß ich - und das hält mich auch, Anja! ;-)
Wir haben's ja mit Melli durch; deshalb mache ich mir nicht wirklich "Sorgen", aber so manches Mal fragt sich der stille Beobachter in einem halt doch warum das Kind so wenig braucht und so viel nicht will usw...
:roll: ;-)
Bei Jolanda wechselt das auch extrem hin und her. Mal isst sie riesige Portionen und an anderen Tagen fast gar nichts. Ich mach mir da keine Gedanken drüber. Ist nur beim Kochen doof, weil ich nie so recht weiß wie viel ich kochen muss. Aber man gewöhnt sich mit der Zeit dran.
Genau das geht mir auch so - mal schmeiße ich riesige Portionen weg, dann wieder muss ich zig Mal "nachfüllen"............. ääääääääätzend ist das!
Ach Gott, an sowas merkt man mal wieder, wie praktisch stillen ist! da "§muss" man sich über sowas echt keine gedanken machen - ist in aller Regel nicht zu wenig und übrig bleibt auch nix, und wenn doch, dann nicht viel udn es reguliert sich alles von alleine. hachja. ;-)
seit einer Weile klappt es mit dem Essen irgendwie nicht mehr wie gewohnt. Ich zähl euch mal auf, auf was sie an einem Durchschnittstag so kommt.
Frühstück: vielleicht eine halbe Scheibe Brot, aber eher nur 6 Stückchen mit Margarine und Obstmus.
Mittagessen: ein paar Nudeln mit Sauce.
Nachmittags: 1-2 Obstgläschen (draussen auf dem Spielplatz), Obstbrei mit Haferflocken hab ich da immer.
Abendessen: paar mehr Nudeln mit Sauce.
Zwischendurch: 1 Dinkelstange, 1 halber Apfel, Salatgurke mit Öl.
Zu trinken bekommt sie Wasser oder Tee, Süßigkeiten gibts nicht außer ca. einmal die Woche eine Kugel Eis.
Zwischendurch, vor allem nachts, stillt sie total viel und mittags zum Einschlafen auch. Vor dem Mittagessen ist sie zu müde zum Essen, nach dem Mittagsschlaf ist sie satt.
Paßt das so? Kommt mir so wenig vor. Sie isst viel Obst und Gemüse, roh und stückig aber relativ wenig Brot oder Nudeln oder Reis, also kohlenhydrathaltiges, das macht mir etwas Sorge. Oder soll ich mich entspannen?
Jolanda hatte letztens auch mal wieder eine Phase, wo sie kaum etwas gegessen hat. Wie oft sie stillt kann ich dafür schon gar nicht mehr zählen :roll:
Und jetzt futtert sie wieder. Heute Abend zum Beispiel anderthalb große Grillwürste, ein Berg Tomatensalat und ein bisschen Brötchen. :cool:
Oha, was ne Menge. Paola isst kaum Fleisch, soll ich ihr gelegentlich mal ein Wiener geben, die mag sie nämlich oder gelegentlich eine Scheibe Wurst, die mag sie auch? Oder ist das überflüssig. Mir schwirrt natürlich auch immer der Eisenmangel im Hinterkopf rum. Ich geb ihr ja immer Obstgläschen mit Vollkornhaferflocken, das ist ja auch eine gute Eisenquelle, reicht das denn?
du kannst dich wirklich entspannen. Das Eisen aus der Muttermilch wird viel besser verwertet als das aus der Beikost. Also mit Eisen ist sie ausreichend versorgt wenn sie noch stillt.
Würsten darf sie aber wenn sie mag trotzdem bekommen... ;-)
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Kommentare
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Dass die Hosen rutschen kann auch daran liegen, dass er sich in die Länge gestreckt hat. Die Proportionen ändern sich dann schonmal.
Und was die Beikost angeht: Muttermilch hat deutlich mehr Kalorien als Gemüsebrei. ;-)
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Das will ich auch schwer hoffen :biggrin: .
Ja, mit dem Wiegen haste ja recht. Eigentlich gehts mir auch darum ihn ans Essen heranzuführen, weil er eben außerhalb unserer vier Wände schwer zum Stillen zu bewegen ist. Schon wenn irgendwo ein Geräusch ist hat er was anderes im Kopf als trinken :flaming01: geschweige denn wenn sich andere Leute im Raum befinden. Naja, muß ich halt durch.
27,156
Hab Geduld, es geht vorbei!
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Na jetzt hat er gerade ein Low-Fat Kochbuch aus dem Regal gekramt...was soll mir das jetzt sagen?
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Ähm ... Mona war auch 55 cm lang bei der Geburt, wog allerdings 4010 g. Bei der U5, mit 6 Monaten, wog sie 7190 g, und bei der U6, mit einem Jahr (!), 8250 g. Also 8 Monate und 8 kg ... davon hätte ich nur träumen können. Jetzt wiegt sie, mit 1,5 Jahren, noch nicht mal 10 kg, sieht aber überhaupt nicht unterernährt aus.
Ansonsten geht's mir auch wie doro66. Nicht, dass ich abstillen möchte, aber mit dem chaotischen Tagesablauf, wo mir von Mutter und Schwiegermutter immer wieder gepredigt wird, dass Kinder einen Rhythmus brauchen. "Wo soll das hinführen, wenn sie so planlos isst?" Na ja, ich wurde "nach Plan" gefüttert und esse jetzt dann, wenn ich Hunger habe, und nicht dann, wenn die Uhr 8, 12 oder 16 Uhr geschlagen hat, was hat das also gebracht? :roll:
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Aber lustig ist es manchmal schon. Sie will Brei, also sie will ihn, stellt sich auf die Küche, zeigt auf die Packung, sagt Mamam Da und so, dann kriegt sie welchen, isst ihn, aber dann fängt sie an, an meinem Pulli zu zerren und zu quengeln, bis sie schreit, ok, ich hol die Brust raus. Sie trinkt ein Schluck Milch, isst ein Löffel Brei, trinkt ein Schluck Milch ... und wehe ich pack sie weg. Manchmal soll die Brust auch einfach nur DA sein, damit sie was anderes isst
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Sorry, aber bei uns ist es ähnlich... Moritz möchte Grießbrei, ich mache welchen, dann will er ihn doch nicht sondern die Brust :flaming01: bis vor kurzem hat erauch immer an mir rumgezerrt, habe ihm jetzt beigebracht zu schmatzen, wenn er die Brust möchte - das ist nicht ganz so "auffällig, peinlich" in der Öffentlichkeit
LG
Ivonne
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Ich habe nur ständig Sorge das Lara nicht ausreichend versorgt wird,geschweige denn satt wird.
Tagsüber stillt sie relativ wenig und isst zudem halt nix,aber nachst kommt sie stündlich und will stillen.
Heute hat sie ausnahmsweise mal 150ml Saftschorle aus der Flasche getrunken (95% wasser 5& Apfelsaft),das wars dann aber auch.Und gestillt haben wir bis jetzt 4x.
Ich hab echt Schiss (sorry) das sie irgendwelche Versorgungslücken aufweist...
Meine Ernährung is momentan nicht die allerbeste.... :confuded:
Ich bin megaglücklich und stolz das wir noch stillen und das soll auch noch lange nicht vorbei sein,es geht mir in erster Linie nur darum Lara gut und ausreichend versorgt zu wissen.Alleine wegen Eisen hab ich ständig Bedenken....
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Das macht die Zähne kaputt und man gewöhnt Kinder an süß..
Mit 9 Monaten brauchen Kinder wirklich noch keinen Saft.
603
Und bevor sie gar nix anderes trinkt,misch ich dann doch lieber einen kleinen Schluck Saft mit rein.
Es ist auch Saft OHNE Zuckerzusatz und ausserdem putzen wir fleissig Zähne
25,096
Bitte Bitte nicht. Sie muß noch gar nix anderes trinken.
Wenn sie will nimmt sie auch Tee und Wasser.
Und selbst wenn Ihr Zähne putzt der Saft macht nicht nur durch den Zucker sondern auch durch die Säure die Zähne kaputt. Und Fruchtzucker enthält er immer.
Man will ja verhindern das sich die Kinder überhaupt an Saft gewöhnen. Und mit 9 Monaten sind sie wirklich noch zu klein dazu.
Saftschorle können sie haben wenn sie aus einem Becher trinken. Und dann auch so selten wie irgend möglich.
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Ich reihe mich auch mit ein....
Mia ist jetzt gute 7 Monate und seit guten 3 Wochen probieren wir Gemüse.
Anfangs hat sie sogar einmal 80g gegessen....und wieder von sich gegeben!
Seitdem sind es je nach Laune 3-10 Löffel, aber mehr nicht.
Da ich jetzt 7 Monate nur abgepumpt habe, weil sie nicht an die Brust wollte,
möchte ich jetzt abstillen.
Kann mir einer sagen, ob Premilch auf längere Sicht ausreicht? Oder
kriegt sie dann nicht genug? Die Dame wiegt nämlich stattliche 8,5kg...
verteilt auf 70cm.
Und eine zweite Frage: Wie schnell kann ich auf Flaschenmilch umstellen?
Also, pro Woche nur eine Mahlzeit (von derzeit etwa 7)? Oder kann ich
das auch schneller machen?
Danke für Tips!
P.S. Die Beikost haben wir zur Zeit pausiert!
27,156
Beim Abstillen solltest du möglichst langsam vorgehen. Nicht nur weil sich dein Kind umgewöhnen musst sondern vor allem auch weil deine Brust sich ja erst langsam umstellen muss. Wenn du langsam das Pumpen reduzierst kann sich deine Brust nach und nach darauf einstellen, dass sie nicht mehr so viel produzieren muss.
So lange deine Kleine noch Muttermilch bekommt ist es auch nicht schlimm wenn sie noch keine Beikost will. Wenn du allerdings jetzt zügig komplett auf Pre umsteigst sollte sie dann schon auch Beikost essen. Das wäre also auch ein Grund nicht zu schnell umzustellen, da sie ja offenbar noch nicht so richtig für Beikost bereit ist.
Toll dass du das Pumpen so lange durchgehalten hast! Das war sicher nicht immer leicht.
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langsam nervt diese pumpenabhängigkeit wirklich! :groggy:
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Jan hat mit 5 Monaten und 3 Wochen das erste Mal Brei bekommen. Er war total gierig nach allem, was wir hatten und hat mir öfter mal was stibitzt :biggrin:
Ich koche selber. Anfangs mit Zucchini, dann mit Kartoffel gemischt. Der Breistart ging auch ganz gut. Nur inzwischen sind wir wieder bei quasi Null Löffel angekommen. Habe dann auch Möhrchen getestet. Das klappte ganz gut aber ich wollte da von weg, weil ich Angst vor der evt. Verstopfung hatte. Also Zucchini drunter gemacht, hat auch geklappt. So einigermaßen. Naja, aber seit einiger Zeit mag er nicht mehr. Bin auch eigentlich wieder beim Vollstillen.
Er mag gerne Stücke. Banane, Birne, gekochte Mörchen aber da verschluckt er sich dermaßen und würgt, dass ich Angst um ihn habe. Stückigen Brei mag er nicht. Nur halt richtige Stücke ;-)
Er trinkt auch mit Freude aus einem Glas/Becher und unserer Vittel Flasche :biggrin:
Ich mach mir aber keine Gedanken, er wird schon irgendwann anfangen. Aber komisch ist es schon, dass er erst wollte und dann doch nicht mehr.
59,500
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ich hab auch mal eine Frage zu dem Thema:
Wir haben mit 5 Monaten und 3 Wochen mit Beikost angefangen und es hatte auch gut geklappt. Bis gestern. Ich hatte ihr gestern und auch heute Möhren gegeben und sie hat gestern ziemlich leidenschaftslos gegessen und auch weniger als vorher. Heute dann hat sie nur rumgemeckert und auch halbherzig gegessen. Dann hat sie plötzlich gewürgt und den Brei wieder ausgebrochen. Also es war nicht alles, aber der größte Teil von dem was sie zuvor gegessen hatte. Wenn sie verweigern bzw. keine Lust auf Brei haben, kann es dann vorkommen, dass die MÄuse es wieder ausspucken oder kann ich davon ausgehen, dass sie krank ist? Durchfall hatte sie aber nicht, also hoffe ich mal, dass es keine Magen-Darm-Infektion ist. Sie hat sich auch ansonsten heute nicht mehr übergeben, trinkt aber mit etwas weniger Appetit an der Brust als sonst, hab ich das Gefühl. Meint ihr, ich sollte MOrgen mal den Mittagsbrei (ist die einzige Beikost-Mahlzeit bisher) weglassen und wieder die Brust anbieten oder trotzdem wieder Brei anbieten?
27,156
Bekommt sie eventuell Zähne?
450
also ich werd es vielleicht einfach mal so machen, dass ich ihr morgen den Brei anbiete und wenn sie wieder so lustlos ist, dann lass ich es und geb ihr die Brust.
Meinst du das kann mit dem Zahnen zu tun haben? Ich hab auch schon überlegt, weil sie wirklich unausstehlich ist die letzten Tage und die Sabber nur so läuft. Habe heute vorm SChlafengehen mal Fieber gemessen: 37,9° :sad: Ist ja noch nicht sooo hoch, aber könnte das dann wirklich aufs Zahnen deuten? Sonst ist sie ja fit. Nur quengelig halt.... :sad:
27,156
Hast du Osanit da? Probier mal, ob ihr das vielleicht hilft.
450
*stöhn* dann hoffe ich jetzt einfach mal, dass die kleinen Biester (Zähne) endlich mal durchbrechen. Sie scheint sich damit schon seit Wochen zu quälen. Jeden Tag denke ich, dass da morgen doch was blitzen muss, so sehr wie sie auf allem rumkaut und sabbert...aber Pustekuchen :roll:
Und Osanit hab ich da. Habe ich ihr auch vor dem Einschlafen gegeben. Das ging ganz gut. Trotzdem danke für den Tipp.
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Nun meine Frage: Soll ich ihm jeden Tag Brei anbieten (den er nicht isst und den ich nachher wegspüle - was mich etwas ärgert wegen des Aufwandes der Vorbereitung), oder reicht es auch, es jeden zweiten Tag zu versuchen, oder sollte ich sogar nach einigen Versuchstagen eine Woche Pause einlegen?
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seit ich am 27. Feb 2008 hier den Beitrag geschrieben hatten, das Jannik ja absolut keinen Brei isst, tut er dies seit dem, als wenn er nie was anderes getan hätte. Wir fangen zwar mit gut pürrierten an, ab und zu dürfen auch ein paar Stückchen drin sein, aber nur, wenn es nicht zu Hart ist. Gestern hat er Kohlrabi mir Kartoffeln gegessen und er liebte es. Ich denke aus meinem kleinen Beikostverweigerer ist jetzt ein "normaler" Esser geworden. Genauso liebt er aber auch noch sein Brot am Abend. Also eine gute Mischkost aus Brei und Brot und Tisch von uns.
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Wie fütterst Du den Tisch?? :biggrin: :biggrin: :biggrin:
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Nänänänänänä....
Kleingehobelt natürlich :biggrin:
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Nee, im Ernst - ich schließe mich hier an, obwohl ich jetzt nicht alle anderen Beiträge gelesen habe...
Melli war auch schon so eine kleine Verweigererin (was für'n Wort!) und isst noch immer recht durchwachsen, meistens wenig.
Nadine ist jetzt genauso.
Beikoststart ging gut, innerhalb kurzer Zeit Portionen zw. 150 und 250 g. Mit Einführung des Abendbreis hat sie dann komplett abgelehnt (auch mittags). Also haben wir wieder voll gestillt, danach hat's so einigermaßen geklappt, das Interesse wird aber derzeit wieder weniger.
Problematisch bei uns ist, dass sie sich auf Biegen udn Brechen auch nicht woanders stillen lässt. Da wäre ich mit Beikostwillen halt doch etwas "unabhängiger" und freier in der Tagesgestaltung.
Was mich aber immer stutzig macht, sidn diese in meinen Augen "geringen" Mengen. Ich weiß, man soll nicht vergleichen, aber was essen denn Eure so, wenn sie denn essen? ;-)
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Nun ist er schon 7 1/2Monate alt. Ich hätte vorher nie gedacht, so lange voll zu stillen! *schoneinbißchenstolzbin* :oops:
Wie ist es eigentlich mit den späten Essern - müssen die genauso langsam herangeführt werden wie mit 6 Monaten (ein Lebensmittel nach dem anderen und alles püriert)? Oder kann er irgendwann halt "einfach" bei uns mitessen? Wenn ja, ab wann?
LG
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Ich habe Melli damals auch sehr langsam an alles herangeführt. Es geht da ja auch darum, Unverträglichkeiten zu erkennen.
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mmh stimmt, daran ändert auch das Alter nichts.
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Worauf ich natürlich geachtet habe, war, dass sie keine Milchprodukte (Milchunverträglichkeit liegt in der Familie) bekommt, Fleisch oder gar Wurst gab es auch entsprechend spät. Aber wie gesagt, irgendwann wurd mir das zu bunt mit dem Extrakochen und dann wieder alles nur ausgespuckt zu bekommen. Sie hat übrigens auch lange nur ein viertel oder ein halbes Gläschen von den 190g Dingern geschafft.
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Dem Kind geht's eigentlich ganz gut, es scheint relativ zufrieden und wenn nicht, dann hat das meistens andere Gründe als Hunger, und trotzdem kommt man irgendwie nicht so richtig vom Gedanken weg, dass es viel zu wenig isst.
Ich kann inzwischen nachvollziehen, dass manche Kidner extrem wenig brauchen, aber so Schwankungen in den Essmengen kann ich nicht nachvollziehen.
Echt, da futtert sie dann plötzlich über Tage hinweg 200g pro Mahlzeit, 3x am Tag und wird zusätzlich noch 3-4x gestillt, dann, einfahc so, schafft sie die 200g vielleicht über den ganzen Tag verteilt.
Irgendwie verstehe ich das nicht. Sicher hat man mal mehr, mal weniger Hunger. Aber ich finde das trotzdem etwas "extrem".
Naja..... und wenn man nix oder kaum was isst, ist es auch nicht weiter verwudnerlich, wenn hinten nicht viel rauskommt. Ich farge mich nur: Wo ist da der Anfang: Isst sie nicht, weil sie verstopft ist und "voll" oder kommt so wenig hinten raus, weil so wenig oben rein geht?
Was bin ich froh, wenn wir Nadine "am Tisch" haben!
Aber so wie sich ihr Interesse dafür und auch die Anzahl ihrer Zähne äußern wird auch das wohl einiges länger auf sich warten lassen als bei Melli (die war so ca. 13 Monate).
Nadine zerbröselt ALLES essbare, was man ihr in die Hand drückt oder zerdrückt es udn wirft es weg. In den Mund wandert nicht das kleinste bisschen etwas. Aber alles andere - nicht essbare- das sit mit Sicherheit irgendwann alsbald im Mund.... :roll: :roll: :roll:
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Gesunde Kinder verhungern nicht freiwillig am gedeckten Tisch. ;-)
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Wir haben's ja mit Melli durch; deshalb mache ich mir nicht wirklich "Sorgen", aber so manches Mal fragt sich der stille Beobachter in einem halt doch warum das Kind so wenig braucht und so viel nicht will usw...
:roll: ;-)
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Ach Gott, an sowas merkt man mal wieder, wie praktisch stillen ist! da "§muss" man sich über sowas echt keine gedanken machen - ist in aller Regel nicht zu wenig und übrig bleibt auch nix, und wenn doch, dann nicht viel udn es reguliert sich alles von alleine. hachja. ;-)
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seit einer Weile klappt es mit dem Essen irgendwie nicht mehr wie gewohnt. Ich zähl euch mal auf, auf was sie an einem Durchschnittstag so kommt.
Frühstück: vielleicht eine halbe Scheibe Brot, aber eher nur 6 Stückchen mit Margarine und Obstmus.
Mittagessen: ein paar Nudeln mit Sauce.
Nachmittags: 1-2 Obstgläschen (draussen auf dem Spielplatz), Obstbrei mit Haferflocken hab ich da immer.
Abendessen: paar mehr Nudeln mit Sauce.
Zwischendurch: 1 Dinkelstange, 1 halber Apfel, Salatgurke mit Öl.
Zu trinken bekommt sie Wasser oder Tee, Süßigkeiten gibts nicht außer ca. einmal die Woche eine Kugel Eis.
Zwischendurch, vor allem nachts, stillt sie total viel und mittags zum Einschlafen auch. Vor dem Mittagessen ist sie zu müde zum Essen, nach dem Mittagsschlaf ist sie satt.
Paßt das so? Kommt mir so wenig vor. Sie isst viel Obst und Gemüse, roh und stückig aber relativ wenig Brot oder Nudeln oder Reis, also kohlenhydrathaltiges, das macht mir etwas Sorge. Oder soll ich mich entspannen?
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Und jetzt futtert sie wieder. Heute Abend zum Beispiel anderthalb große Grillwürste, ein Berg Tomatensalat und ein bisschen Brötchen. :cool:
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du kannst dich wirklich entspannen. Das Eisen aus der Muttermilch wird viel besser verwertet als das aus der Beikost. Also mit Eisen ist sie ausreichend versorgt wenn sie noch stillt.
Würsten darf sie aber wenn sie mag trotzdem bekommen... ;-)
Alles gute.