Beleghebamme?

bearbeitet 3. 04. 2007, 14:35 in Schwangerschaft
Ich habe vor kurzem gehört das meine ehemalige Hebamme jetzt auch eine Beleghebamme ist und überlege ob ich das in Anspruch nehmen soll? Ich habe nun gar keine Ahnung davon, wie läuft das denn ab? Wann muss man sich mit ihr in Verbindung setzen (bin jetzt 17 Woche). Ruft man sie dann an wenn man denkt es geht los und fährt dann ins KH? Und was wenn es falscher Alarm war? Kostet das was extra? Findet ihr das besser?

Ich weiß das sie sehr "streng" ist und fand es bei der ersten Geburt eigentlich ganz gut das man mich und meinen Mann die meißte Zeit alleine gelassen hat wo es eben noch nicht richtig losging. Und außer liegen wollte ich auch nichts. Die Beleghebamme scheucht einen aber wohl gerne mal von einer Position in die nächste. Muss man das dann machen oder kann man sagen das man nur liegen möchte? Nicht das sie dann sagt dann hätte man sie ja gar nicht nehmen brauchen wenn man sowieso nur liegen will und sie nichts zu tun hat?

Sorry für die doofen Fragen aber ich habe da echt keine Ahnung :oops:

Kommentare

  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn du eine Beleghebamme haben willst, dann solltest du dich jetzt darum kümmern. Oft sind die recht früh ausgebucht, denn sie können ja nur begrenzt Schwangere annehmen, damitsich nachher nichts überschneidet.

    Man zahlt für die Rufbereitschaft einen Festbetrag.

    Wenn du das Gefühl hast, dass es losgeht rufst du die Hebamme an. Sie wird dann schon einschätzen können, ob es ein Fehlalarm ist. Eventuell kann sie auch zu dir gucken kommen, oder ihr trefft euch eben in der Klinik. Und nein, es kostet nicht extra, wenn es ein Fehlalarm war. Das gehört zu dem Geschäft dazu ;-)

    Ob sie dich scheucht oder nicht kann ich dir nicht sagen. Manchmal ist es aber schon sinnvoll die Position zu verändern und nicht nur zu liegen, damit das Kind den richtigen Weg ins Becken nimmt. Aber über diese Dinge kann man vorher sprechen und seine Wünsche äußern. Überhaupt gehört bei einer Beleghebamme immer dazu, dass man sich vorher kennen lernt und eben auch über die Geburt redet.


    Für mich persönlich war es sehr wichtig zu wissen, wer bei der Geburt dabei ist. Schließlich ist das eine sehr intime Situation und man muss sich aufeinander einlassen können. Eine bekannte Person gibt einem da Vertrauen.
  • SagunaSaguna

    1,742

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,
    was genau ist denn eine Beleghebamme, wenn ich mal ganz naiv fragen darf? :roll:

    LG, Saguna
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Du kannst mit einer Beleghebamme einen Vertrag machen und sie geht dann zur Geburt mit dir in das Krankenhaus mit dem sie zusammenarbeitet. Du hast also in jedem Fall deine Hebamme, die du vorher schon kennst, die dich dann während der kompletten Geburt begleitet. Keine fremde Hebamme, kein Schichtwechsel....
  • SagunaSaguna

    1,742

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das hört sich ja sehr gut an! Und wie finde ich eine sympathische Beleghebamme? Bzw. wie finde ich überhaupt eine sympathische Hebamme? Hatte bis jetzt noch kein Glück. :sad: Gibt es so eine Art Kennenlern-Termine? Und wird jedes Kennenlernen gleich über die Kasse verrechnet? Falls ja, gibt es da bestimmt ein zahlenmäßiges Limit, oder? Ich wohne in der Nähe einer Großstadt und Hebammen gibt es hier sehr viele. Ich weiß nur noch nicht wie ich eine sympathische finden soll. Bis jetzt wollen wir eine außerklinische Entbindung, wenn ich aber eine tolle Hebamme finden würde, die mit in die Klinik geht, würde ich evtl. auch dort ambulant entbinden. Ich habe noch Zeit, aber die Hebammensuche beschäftigt mich schon sehr, auch wegen der Nachsorge. Ich kenne nur aus dem TV total dominante Hebammen die rumkomandieren und das Kind aus dem Bett reißen mit den Worten: "so, heute wird zum ersten Mal gebadet". Das ist der totale Albtraum! Unter solchen Bedingungen werde ich auf die Nachsorge verzichten.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich würde an deiner Stelle erst einmal schauen, ob es ein Geburtshaus gibt, oder Hebammen, die Hausgeburten betreuen. Dann kannst du noch schauen, ob es ein Krankenhaus gibt, das mit Beleghebamme arbeitet.
    Und dann rufst du dir entsprechenden Hebammen an und machst einen Termin zum Kennenlernen aus. Das bezahlt die Krankenkasse.

    Wie weit bist du denn? Wenn man eine außerklinische Geburt will sollte man sich so früh wie möglich darum kümmern. Es gibt leider nicht so viele Hebammen, die Hausgeburten betreuen, die sind dann teilweise recht schnell ausgebucht. Gleiches gilt für Geburtshäuser und Beleghabemmen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also so schlimm sind Hebammen nicht, ich habe bei der ersten Geburt ja ein paar kennengelernt wegen dem Schichtwechsel und die waren alle mehr oder weniger nett. Gebadet wurde mein Sohn erst nach 1-2 Tagen.

    Wie hoch ist denn dieser Festbetrag den man zahlen muss? Das spielt für uns auch eine Rolle
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Rufbereitschaft kostet so ca. zwischen 150,- und 250,- Euro.
  • SagunaSaguna

    1,742

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin heute SSW 12+0 :grin:
    Wir waren schon in der 6. SSW in einem Geburtshaus, war uns aber nicht sympathisch. In unserer Nähe gibt es aber noch eins, hoffentlich ist das was! Ich suche schon aktiv, ist aber nicht so leicht! Danke für Eure Antworten! :knutsch01:

    LG, Saguna
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ui, da ist bei euch ja richtig viel los, wenn es sogar zwei Geburtshäuser gibt. In vielen Gegenden gibt es gar keins. :sad:

    Welche Sendungen schaust du denn im TV? Die zeigen nicht immer unbedingt einen guten Querschnitt :roll:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    schade das ist ganz schön viel Geld, und nacher gefällt es mir doch nicht? Naja ich habe ja noch Zeit drüber nachzudenken.
  • ToetouchToetouch

    1,024

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Schneeflocke:

    Das Geld lohnt sich!
    Ich bin soooo froh mir eine Beleghebamme gesucht zu haben und dann auch das Geld für die Rufbereitschaft zu zahlen. Selbst wenn man (so wie ich ;-) ) in der SS nur einmal, zur Geburt und dann später in der Nachsorge einmal angerufen hat, die Gewissheit jemanden im Notfall aus dem Bett klingeln zu können und dieser jemand kennt Dich und Deine Geschichte - das ist einfach klasse!

    Lieben Gruß Ivonne
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich finde auch, dass das Geld sich lohnt. Die Geburt ist so entscheident für das Kind auch für die Mutter. Wenn man mal überlegt, was für teilweise für Babyausstattung, den passenden Kinderwagen, die schönsten Strampler, das tolle Kinderzimmer und so ausgeben, alles materielle Dinge, die zwar schön und sicher auch bis zu einem gewissen Grad notwendig sind. Aber das Geburtserlebnis beeinflusst das ganze Leben, wesentlich mehr als die richtige Farbe des Kinderwagens oder ähnliches ;-)
  • SagunaSaguna

    1,742

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei einer Entbindung im Geburtshaus kann man sogar mit ca. 600 € rechnen. Aber mir wäre es das auf jeden Fall wert falls ich eins finde in dem ich mich wohlfühle und die Hebamme sympathisch ist. Wir haben hier wirklich Glück! Es gibt sogar noch ein drittes etwas weiter weg und auch noch eine Hebammenpraxis in der man auch entbinden könnte. Und meine Suche ist noch nicht beendet. ;-)
    Leider haben aber die Geburtshäuser hier Hebammen-Gruppen im Schichtdienst, und man kann sich nicht aussuchen welche man dann im Ernstfall bekommt. Ich würde mich lieber auf eine einstellen die ich wirklich nett finde. Deshalb suche ich jetzt parallel auch noch nach Beleghebammen.

    Die TV-Sendungen sind schon länger her. Es waren "Schnullerallarm" und "Hallo Baby". Beides Doku-Reihen.

    LG, Saguna
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Saguna
    in den 600,- die du meinst sind aber sicher die Betriebskosten des Geburtshauses mit eingerechnet, und die zahlen jetzt die Krankenkassen:
    http://hebamme4u.net/forum/viewtopi ... 255#442255
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das mag ja sein aber ich habe ja nun schon eine Geburt im KH gehabt und im Nachhinein fand ich die eigentlich gar nicht so schlecht und zum Schluss war ich so mit den Wehen beschäftigt das es mir im Grunde genommen total egal wer da nun bei mir ist. Hinterher fand ich es weniger schön aber da ist die Hebamme ja dann nicht mehr für mich zuständig oder doch? Also wenn ich noch im KH liegen sollte oder ähnliches.

    Und auch wenn das Geld sich lohnt (was ich ja erst hinterher weiß) sitzt es bei uns im Moment gerade nicht so locker, da überlegt man dann doch öfter hin und her.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hinterher fand ich es weniger schön aber da ist die Hebamme ja dann nicht mehr für mich zuständig oder doch? Also wenn ich noch im KH liegen sollte oder ähnliches.

    Und auch wenn das Geld sich lohnt (was ich ja erst hinterher weiß) sitzt es bei uns im Moment gerade nicht so locker, da überlegt man dann doch öfter hin und her.

    Deine Nachsorge-Hebamme ist selbstverständlich für dich zuständig! Das könnte im Idealfall auch die Hebamme sein, die bei der Geburt dabei war!

    Natürlich mußt Du es selber entscheiden, aber wie Eowyn schon sagte, die Geburt ist sooo bewegend und entscheidend, da würde ich mein letztes Hemd geben um es (mit Hebamme zu Hause ;)) so schön und harmonisch wie möglich zu haben!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo, also ich habe mich auch um eine Beleghebamme gekümmert. Ich war bei der Geburt meines Neffen dabei und fand die Betreuung sehr schlecht. Die Hebammen sind abwechselnd ca jede Stunde mal vorbeigekommen, haben meine Schwester an CTG und Wehenschreiber angeschlossen und immer festgestellt, dass sich am Muttermund nichts bzw fast nichts getan hätte. Sie hat dann Wehenmittel bekommen, dann wollte sie wegen der Schmerzen eine PDA und im Anschluss kam dann der Kaiserschnitt. Mein Neffe hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt, deshalb ging die Geburt nicht voran. Nach den Ursachen hat keiner geforscht. Die haben ihr Programm durchgezogen und das war's.

    Es muss nicht immer so sein, aber ich habe den Eindruck, wenn man nicht "nach Plan" funktioniert, läuft im Krankenhaus ohne Beleghebamme ein Programm ab, welches irgendwann beim KS endet. Die Begründung, dem Kind ginge es schlecht, zieht immer. Da kann man sich und seinen Partner noch so gut vorbereiten. Wenn man doch ohne Hebamme ins KH geht, sollte man vorher einen Geburtsplan mit denen erstellen und Dinge dort aufnehmen, die man unbedingt haben oder auch vermeiden möchte.

    Ich habe meine Hebamme über eine Empfehlung gefunden und habe mich sofort wohl gefühlt. Ich lese gerade auch zwei Bücher (Die selbstbestimmte Geburt. Handbuch für werdende Eltern. und Es ist nicht egal, wie wir geboren werden. Risiko Kaiserschnitt ) parallel, die mich in meinem Vorhaben bestätigt haben.

    Viele Grüße, meineeine
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich finde die Idee ja auch total super aber es ist mir einfach zu viel Geld.

    Was ich aber nicht verstehe das ihr alle schreibt das die Geburt so ein tolles Erlebnis ist und man das mit der Hebamme seines Vertrauens machen sollte. Aber wie gesagt habe ich ja schonmal im KH entbunden und ich fand das Geburtserlebnis trotzdem gut ;-)

    Und die Hebamme die ich da nun kenne hat selber 2 Kinder per Kaiserschnitt geboren, da haben viele im GVK schon dumm geguckt. Sie hat uns ja was vermitteln wollen was sie selbst nie erlebt hat.

    Ich werde sie aber trotzdem mal anrufen um darüber zu reden, denn selbst wenn es sich so anhört als wäre ich abgeneigt ist das nicht so
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich finde die Idee ja auch total super aber es ist mir einfach zu viel Geld.

    Was ich aber nicht verstehe das ihr alle schreibt das die Geburt so ein tolles Erlebnis ist und man das mit der Hebamme seines Vertrauens machen sollte. Aber wie gesagt habe ich ja schonmal im KH entbunden und ich fand das Geburtserlebnis trotzdem gut ;-)

    Es hat ja auch jeder andere Ansprüche an sein Geburtserlebnis! Ich kenne viele, die sich eine Hausgeburt niiie vorstellen könnten (vermutlich aus Mangel an Informationen?) und denen der persönliche Kontakt zur Hebamme nicht wichtig ist(auch aus Mangel an Informationen?). Dies ist vielleicht auch noch ein Überbleibsel aus früheren Zeiten, als Krankenhausgeburten gerade "in Mode" kamen und die Rolle der Frau währenddessen so passiv wie möglich gestaltet wurde.

    Aber es ist doch toll, daß Du Dich mit der Hebamme in Verbindung setzten willst! Du kannst sie ja auch direkt auf die Kosten ansprechen, dann müssen wir hier nicht mehr gemeinsam spekulieren.
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich denke, Du musst für Dich entscheiden, ob Du eine Beleghebamme "brauchst" oder nicht - und aus Deinen Postings lese ich raus, dass Dir das nicht so wichtig ist, und das ist doch OK!!

    Ich werde auch (wie bei der ersten Geburt auch) diesmal keine Beleghebamme haben.
    Ich habe schon eine für die Nachsorge "organisiert", die sehr nett ist, und da ist es mir auch wichtig, dass ich einen guten Draht zu ihr habe, aber unter der Geburt reicht es mir, wenn mein Mann dabei ist und halt irgendeine Hebamme aus dem KH.

    Bei Joelles Geburt habe ich durch Schichtwechsel mehrere Hebammen kennen gelernt, und alle waren super-nett!! Ein weiterer Vorteil in "meinem" Kh ist sicher, dass die dort auch Hebammen ausbilden, so dass man immer von einer Hebamme und einer Hebammenschülerin betreut wird - so war eigentlich ab einem gewissen Zeitpunkt immer jemand da!

    @Anna
    Du schreibst in Klammern "aus Mangel an Informationen?", warum viele keine Hausgeburt möchten ... ich glaube nicht, dass die meisten Frauen aus Mangel an Informationen keine Hausgeburt machen - einige sicher, aber vielen geht es sicher auch so wie mir: ich möchte im Kh entbinden, weil ich zu Hause nicht die Möglichkeiten habe, die ich dort habe (ein Geburtshaus wäre prinzipiell auch ok, aber da ich kein Problem mit dem Kh habe, sind die Geburtshauskosten für mich unnötig) - Joelles Geburt war eine Wassergeburt in einer schönen, großen Geburtsbadewanne, wo ein Tuch zum Festhalten drüber befestigt war - das habe ich zu Hause nicht ... noch kann ich mir nicht vorstellen, außerhalb des Wassers zu entbinden - ich will mich nicht drauf versteifen, beim 2. kann alles ganz anders sein, aber ich möchte die Möglichkeit zumindest wieder haben.

    Sorry für mein langes Posting - mir kam hier irgendwie die Grundstimmung so rüber, als müsse man sich dafür rechtfertigen, warum man keine Beleghebamme braucht :oops: (auch wenn's sicher nicht so gemeint war) und da war mir einfach danach, mal meinen Senf dazu zu geben :oops:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Snoopy82 schrieb:
    Sorry für mein langes Posting - mir kam hier irgendwie die Grundstimmung so rüber, als müsse man sich dafür rechtfertigen, warum man keine Beleghebamme braucht :oops: (auch wenn's sicher nicht so gemeint war) und da war mir einfach danach, mal meinen Senf dazu zu geben :oops:

    Rechtfertigen muß sich hier niemand. Ich denke, die meisten ihr empfehlen eine Beleghebamme, weil es leider vielen nicht so gut wie dir ging. Ich habe unendlich viele Geburtsberichte gelesen, in denen die Frauen über Schichtwechsel und/oder unsympathische Hebammen/Ärzte/Schwestern klagen. (Von unschönen Krankenhaussiutationen mal abgesehen.) Wer so ein Erlebnis zu verarbeiten hat, dem könnte mit einer vertrauten Beleghebamme beim nächsten Mal etwas geholfen sein.
    Das es Dir so gut erging ist doch toll und eigentlich wünschenswert für alle Krankenhausgeburten!

    PS. Mit Infomationsmangel meinte ich eher, dass viele ja der Ansicht sind eine Hausgeburt sei die gefährlichste Situation im ganzen Leben, was ja nun einfach nicht stimmt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Anna: wieso spekuliert ihr über den Preis? Ich habe gefragt und eine Antwort bekommen...versteh ich jetzt nicht ganz.

    Und ich gehöre auch zu denen die eine schöne Geburt im KH hatten, sowas gibt es auch. Klar wäre es schlimm gewesen würde ich da jetzt anders drüber denken aber wenn e eben nicht schlecht war ist das anders.

    Genauso gut kann eine Haugeburt total schiefgehen weil was nicht richtig läuft etc. das kann man ja vorher auch nicht wissen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Anna: wieso spekuliert ihr über den Preis? Ich habe gefragt und eine Antwort bekommen...versteh ich jetzt nicht ganz.

    Naja, die Antwort hat Eowyn dir gegeben und sie ist nicht deine Hebamme. Und das war eine "ca. von - bis" Angabe... Sicher ein guter Anhaltspunkt, aber nicht entgültig...
  • SagunaSaguna

    1,742

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Und die Hebamme die ich da nun kenne hat selber 2 Kinder per Kaiserschnitt geboren, da haben viele im GVK schon dumm geguckt. Sie hat uns ja was vermitteln wollen was sie selbst nie erlebt hat.

    Dazu hätte ich auch noch eine Frage:
    Ich suche ja immernoch nach einer Hebamme. Was haltet Ihr denn davon wenn sie selber keine Kind hat? Ich finde das dann sehr theoretisch. Trotzdem kann sie aber ja Erfahrungen bei Entbindungen haben. Was meint Ihr denn?

    LG, Saguna
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich sehe da kein Problem. Ich vermute mal, dass die wenigsten Hebammen bereits ein Kind haben wenn sie ihre Ausbildung abschließen ;-) Ich habe im Stuttgarter Geburtshaus ja einige Hebammen kennen gelernt. Sowohl die Hebamme, die den größten Teil der Vorsorgeuntersuchungen gemacht hat als auch die Hebamme, die Jolandas Geburt betreut hat, haben keine Kinder. Ich habe ich trotzdem jederzeit gut betreut gefühlt.

    Sicher wissen sie nicht aus eigener Erfahrung wie sich manche Sachen anfühlen. Aber sie haben schon so viele Frauen in der Schwangerschaft und der Geburt betreut, dass sie sich, wenn sie nicht den Beruf verfehlt haben, gut einfühlen können.
  • SagunaSaguna

    1,742

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Stimmt, junge Hebammen haben sicher oft noch keine Kinder! :grin:
    Da ich ja aber noch suche, schaue ich auch nach älteren die selbst welche haben. Aber es ist schon so schwer genug eine nette zu finden und je mehr Auswahlkriterien ich habe, desto schwerer wird es. Wahrscheinlich ist es nicht so wichtig! Danke!

    LG, Saguna
  • SagunaSaguna

    1,742

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi,
    jetzt hatte ich gerade wieder Pech mit einer Hebamme! :sad:

    Hatte eine bzw. zwei Beleghebammen (Praxis) gefunden in meiner Nähe, nette HP und die Klinik ist auch nicht total unsympathisch. Und habe sie auch tatsächlich telefonisch erreicht, und dann promt wieder die Nachricht bekommen dass sie dieses Jahr keine Entbindungen machen. Sie machen Pause! :cry:

    Ist zwar so schlimm auch nicht, sollte halt nicht sein, aber irgendwie bin ich doch sehr enttäuscht. Bisher habe ich einfach kein Glück! :sad:

    Naja, dann suche ich halt weiter!

    LG, Saguna
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wo wohnst Du denn? Vielleicht kennt ja wer eine Kollegin...
  • SagunaSaguna

    1,742

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir wohnen im Raum Fürstenfeldbruck bei München.

    Morgen hat das Münchner Geburtshaus Infoabend. Da wollen wir hin, vielleicht ist der zweite Eindruck besser als der erste!?

    LG, Saguna
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