Ich trage meinen Sohn sehr oft und lange weil er einfach nicht laufen will und auch nicht in seiner Karre sitzen will. Er war schon immer ein Mama Arm Kind und wir haben das nie wegbekommen. Er geht auch nicht bei seinem Papa auf den Arm wenn ich dabei bin. Ich trage ihn also seit Anfang der ss (bin 18 Woche) regelmäßig rum. Wenn ich denke es geht nicht mehr setze ich ihn ab, kriege ihn ab und an doch mal in die Karre und trage dann zwischendrin wieder. Ich habe eigentlich auch viel Zeit mich hinterher auszuruhen wenn er Mittagsschlaf macht und/oder mein Mann zu Hause ist. Reicht das aus? Oder ist das irgendwie gefährlich für das Baby? Ist es in dem Moment schlimm wo ich meinen Sohn trage oder reicht es eben wenn ich mich hinterher dann ausruhe? Eigentlich fühle ich mich doch recht fit und jetzt nicht so total am Ende oder so.
Danke!
Kommentare
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Ich trage meinen Kleinen auch noch öfters, er ist jetzt fast 15 Monate und ich bin auch 18 SSW.
Wenn es Dir gut geht, dann ist alles OK, da mußt Du Dir keine Sorgen machen.
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Ich denke, der Körper zeigt es an, du mußt nur auf die Signale achten.
Wenn Du Dich nicht wohl fühlest, Bauchschmerzen hast usw, dann auf jeden fall kürzer treten, aber wenn es Dir gut geht, geniese das Leben ;-)
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Stimmt, das mit der Feldarbeit habe ich neulich noch meiner Bekannten erzählt die auch schwanger ist und sich Sorgen machte. Aber wenn man dann selber was hat denkt man daran ja nicht :roll:
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schlecht dabei gefühlt habe ich mich allerdings gar nie.
jetzt trage ich ihn wieder so wie er und ich ich will, weil ich mittlerweile in der 36. woche bin und es mir wurscht ist mit dem muttermund und seit dem hat er sich wieder ein stück verkürzt.
also bissl würd ich schon aufpassen. bzw. es nur weiter machen, wenn am muttermund nix passiert.
lg lilly
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Also wenn der Muttermund sich verkürzt muss ich das aber schon beobachten lassen...so auf die einfache Schulter will ich das nicht nehmen.
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Ich habe Malte auch ganz normal weitergetragen wie vor der Schwangerschaft. Bei mir hat sich das nicht negativ ausgewirkt. Ich dachte mir auch, ich würde es schon irgendwie merken, wenn es zuviel wird.
Allerdings ist es wohl nicht so optimal für den Beckenboden. Damit habe ich aber auch keine Probleme.
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Klar mit dem schwer heben muß man schon ein bissl vorsichtig sein.
Allerdings kann ich von mir nur sagen, daß sich das bisher nicht nachteilig ausgewirkt hat. Bin nun in der 40. SSW und habe einen Umzug in den letzten Wochen hinter mir. Ich hatte mir zwar vorgenommen, nichts zu machen, außer kommandieren, hat aber nich geklappt. Habe ordentlich mitgeräust.
Da mein Mann direkt nach dem Umzug mit Grippe im Bett lag, hab ich auch die ein oder andere Kiste geschleppt. Hatte keinen Effekt. Im Gegenteil, mein Sohnemann weigert sich standhaft nur ansatzweise Anstalten zu machen, herauszukommen.
Das Ganze ist aber sicherlich NICHT zur Nachahmung empfohlen.
Gruß
Christine
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was passiert wen der wurm da ist. willst du ihn dann immer noch tragen? ich sehe das als größeres problem. abbrechen würde ich die angewohnheit jetzt auch nicht abruppt. aber einschränken würde ich es schon. was soll das auch. er ist doch alt genug. kuscheln und liebe geben kann man doch auch anders. benny muß sich auch abfinden. ich rede oft mit ihm darüber und ich habe ihm die aufgabe gegeben aufzupassen, dass ich nicht so schwer hebe. das stärkt sein selbst bewußt sein und er hat eine eigene verantwortung. da freut er sich immer. sei konsequent. du fügst ihm keinen schaden zu wenn er laufen muß. zeig verständniss für sein leiden, erklär ihm aber, dass es eben nicht mehr so oft und lange geht.
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besser er gewöhnt sich jetzt dran, als dass dass er gleichzeitig damit fertig werden muss, dass das baby da ist UND er nicht mehr dauernd getragen werden kann.
lg lilly
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LG
Antje
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ich muss meinen Sohn auch noch immer wieder heben und tragen. dabei hatte ich einen KS. Macht das ein Unterschied? Sollte man sich nach KS eher schonen?
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Es ist auch schon besser geworden, heute habe ich ihn nur ganz kurz getragen. Ich sage ihm auch immer das wir nur noch zum Auto gehen und das steht ja schon da vorne usw. Das klapt fast immer. Ich merke aber heute das ich nicht mehr so kann wie ich will deswegen muss er da durch und ich trage ihn nicht. An Tagen wo ich mit fit fühle sehe ich das wieder lockerer. Muss mal meinen Frauenarzt nächstesmal fragen was er darüber denkt.
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ich habe auch selten sex. auch weil ich gerade zum anfang angst hatte. jetzt renovieren wir unsere neue wohnung und wir haben keinen mehr weil wir zu müde sind. das letzte mal war auch ar...los. der bauch hat gestört, das baby gestrampelt, da haben wir es aufgegeben.
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Genau das ist es was meine Hebi auch sagt.
Sie hat arg mit mir geschimpft, als ich ihr gesagt hab: naja, der Bauch wird hart und tut halt weh, aber was soll ich machen?
In der SS mit Flo hab ich mich dann geschont. Und jetzt tu ich es nicht, weil Flo da ist.
Ich hab es jetzt so geregelt, dass ich mich dann wenn er Mittagsschlaf macht auch hinlege.
Eine SS ist keine Krankheit, aber man sollte trotzdem darauf achten was man tut.
Ich merke, dass es mir was besser geht, seit ich mich mehr ausruhe.
Klar auf Kosten des Haushalts, aber lieber auf Kosten des Haushaltes als auf Kosten meiner Kinder.
Flo lernt jetzt auch jeden Tag, dass er mehr selbst machen muss.
Treppen hochgehen macht er schon länger alleine (außer er ist hundemüde) und nun lernt er auch die Treppen runter zu gehen.
Will ihm nicht irgendwann "vor den Kopf stoßen" und sagen: ich trag dich jetzt nicht wegen dem Baby.
Er bekommt jetzt gesagt, dass er schon sooo ein großer Junge ist, und er ist immer ganz stolz wenn er was alleine macht....
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