Wann welcher Kindersitz vs er schnallt sich ab

BatisdaBatisda

1,729

bearbeitet 12. 06. 2007, 23:44 in Plauderecke
Hallo

Ich habe momentan mit Max ein Riesenproblem. Ich habe mich selbstständig gemacht und muss Max ab und an mitnehmen , da die Strecke 70 km Autobahn beträgt und ich meistens allein fahre macht er sich einen Spaß und schnallt sich ab ( zur Zeit sitzt er im Römer King Plus) dann krabbelt er zu mir nach vorne und setzt sich einfach auf den Beifahrersitz. Ich habe alles probiert damit er hinten sitzen bleibt und zu allem Übel sind dort auch noch die Seitenstreifen befahrbar sodass ich ihn nichtmal wieder anschnallen kann. Es gibt auch kein Schloss was ich über den Verschluss des Kindersitzes machen könnte geschweige denn wir hätten einen Unfall und er wäre eingequetscht wie sollte man das so schnell aufmachen- :cry: bin ganz verzweifelt und sterbe jedes mal vor Angst wenn er sich lo9sschnallt und im Auto herumturnt. Könnte man eine Sitznummer größer nehmen gibt es dort andere Verschlüsse???
Wenn ihr einen Tipp habt wäre ich euch sehr dankbar :knutsch01:

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also die nächste Stufe wäre ja dann entweder so ein 15-36 kg Sitz (ich glaube Gruppe II?!) oder ein 9-36 kg Sitz. Wobei beim 9-36 kg dann auch wieder das Problem mit dem Abschnallen wäre, weil bei denen ja so ein Einsatz für kleinere Kinder dabei ist. Beim 15-36 Kilo Sitz wird er halt nur mit dem Dreipunktgurt angeschnallt und der Sitz ist auch nicht mehr mit dem Autositz verbunden (also der wird halt nur draufgestellt). Wir haben uns neulich vom ADAC beraten lassen und die haben gemeint, man soll die Kinder immer so lang wie möglich im kleinstmöglichen Sitz lassen. Aber wenn er sich natürlich immer abschnallt, hilft Dir das auch nichts.
    Er muss aber wirklich mindestens 15 Kilo wiegen (lieber ein bisschen mehr wurde uns gesagt), weil sonst der Dreipunktgurt nicht einrastet im Falle eines Unfalls. Dass er den Dreipunktgurt aufmacht, denke ich allerdings nicht. Da kommt er dann ja gar nicht richtig hin, weil der ja praktisch so halb unter dem Sitz ist und dann müsste er sich ja total verrenken, um da hinzukommen. Weiss nicht, wie ichs besser beschreiben soll, sorry.

    Hm, also so richtig helfen kann ich dir jetzt leider auch nicht :oops: . Ich wüsste auch nicht, wie man das Abschnallen verhindern kann.
    Wegen dem Sitz würde ich einfach mal in ein Fachgeschäft gehen und mich da beraten lassen. Dann kannst Du auch mal den größeren Sitz ausprobieren.

    LG
  • wudwudwudwud

    2,744

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das Problem hatten wir zwischenzeitlich auch.
    Das Gespräch mit einer Fackverkäuferin hat mir den Zahn den 2er Sitz zu nehmen aber sehr schnell gezogen.
    Ein Kind das den 5-Punkt-Gurt aufbekommt, schnallt sich auch bei einem 3-Punkt-Gurt ab.
    Auch wenn das Gurtschloß neben ist, hat der 3-Punkt-Gurt viel mehr Spiel und ein Kind das noch nicht die erforderliche Masse und Größe hat gehört gar nicht in den Folgesitz weil der Gurt dafür nicht konzipiert ist.
    Es gibt auch nichst was man über das Gurtschloß machen könnte.
    Einen der Gründe hast Du ja schon selbst geschrieben.

    Es hilft nur Reden, Reden, Reden. Erklär dem kleinen Mann das er das nicht machen darf, so lange bis er es eben lässt.
    Wenn Du Dich da gar nicht erst reinsteigerst verliert er vermutlich sowieso bald das Interesse daran.
  • Krabbe PetraKrabbe Petra

    1,768

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das Problem hatte ich bei meinen Jungs auch. Ich habe es bei ihnen mit einer "Schocktherapie" geschafft. Wir waren auf einem Parkplatz eines großen Kaufhauses, weiter weg von anderen Autos - also viiiiiieeeeeellll Platz. Ich bin ein paar Kurven gefahren, dann kam wieder das Abschnallen. Ich hab's im Rückspiegel gesehen. Da bin ich plötzlich auf die Bremse. Natürlich ist mein Sproß aus dem Sitz gerutscht und fand sich auf dem Fußboden wieder. Ich bin ja nicht so schnell gefahren, so ist nicht wirklich viel passiert. Aber das Gespräch danach, warum es so wichtig ist angeschnallt zu bleiben, war sehr fruchtbar. Wenn sich Max allerdings erst nach längerer Fahrt abschnallt, ist es natürlich nicht ganz so einfach. Auf jeden Fall musst Du dann so schnell wie möglich eine Möglichkeit zum anhalten suchen. Vielleicht kannst Du so eine plötzliche Bremsung (natürlich nicht aus vollem Tempo) ja auch auf einem Autobahnparkplatz machen (vorher selbstversändlich umschauen, ob andere Autos hinter Dir sind).
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich wollte ja nicht sagen, dass Batisda nen 2er Sitz kaufen soll. Falls das so rübergekommen sein sollte. Dass ein Kind das erforderliche Mindestgewicht haben muss oder besser noch ein bisschen schwerer sein sollte, hab ich ja auch geschrieben. Und wenn das Abschnallen natürlich noch einfacher geht, ist es ja noch gefährlicher.

    Bei uns hilft es übrigens immer, wenn ich sage, dass wir dann leider gar nicht zum Opa (oder wohin auch immer) fahren können, wenn er den Gurt aufmacht. Und wenn er es während der Fahrt versucht (ich merke das, weil er es freundlicherweise immer vorher ankündigt "Lander Gutt aumachen"), sage ich, dass ich dann anhalten muss und solange nicht weiterfahren kann, bis er sich wieder anschnallt. Weiss nicht, aber bei uns hilft das. Aber das hast Du wahrscheinlich eh schon versucht?!
  • wudwudwudwud

    2,744

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nö, so hab ich das nicht verstanden.
    War auch nicht meine Intention zu sagen das Du das gesagt hättest ;-) .
    Scheinbar haben wir alle viel zu sagen und viel was falsch verstanden werden kann :biggrin: .

    Mit Cecilia haben wir momentan den Deal das sie sich abschnallen darf wenn wir es sagen, also zu Hause im Hof oder wenn das Auto steht und wir sind irgendwo unterwegs bzw. am Ziel angekommen.
    Die Tür kann sie eh nicht aufmachen, also ist es für uns ok das sie sich abschnallt wenn wir eh aussteigen wollen.
    So klappt das meistens ganz gut.
    Und wenn es unter der Fahrt passiert das sie einen Abschnallvorgang ankündigt dann mache ich es so wie Leenders Mama. Dann sag ich halt das wir da und da nicht hinfahren können wenn sie nicht angeschnallt bleibt. Das hilft momentan eigentlich immer.

    Die Schocktherapie ist sicher auch eine Methode, war bei uns aber bisher glücklicherweise nicht nötig.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mit Cecilia haben wir momentan den Deal das sie sich abschnallen darf wenn wir es sagen, also zu Hause im Hof oder wenn das Auto steht und wir sind irgendwo unterwegs bzw. am Ziel angekommen.

    Genau so machen wir es auch. Wenn wir angekommen sind, sage ich, dass er sich jetzt abschnallen darf. Das gefällt ihm dann, weil er ja schon "gooß" ist und selber aus seinem Sitz aussteigen kann.
    Scheinbar haben wir alle viel zu sagen und viel was falsch verstanden werden kann .

    Jaja, das hab ich auch schon desöfteren festgestellt :biggrin: . Aber dann ist ja alles klar ;-) .

    LG
  • MajonieMajonie

    3,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    du könntest versuchen die zunge zu drehen- also dieses kurze stück zwischen denbeinen. wenn e snahc innen liegt tut er sich evtl. schwerer. ich kenne das theater sehr gut... das bremsmanöver musst du dir gut überlegen- jedes kind ist anders, mein sohn hat glatt : noma! gekreischt :roll: es hat also null gebracht ausser spass für ihn :???:
    willst du nicht mal versuchen ihn auf den beifahrersitz zu platzieren? vielleicht reicht ihm das shcon und ausserdem hast du ihn da besser im blick!
  • Krabbe PetraKrabbe Petra

    1,768

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Majonie schrieb:
    das bremsmanöver musst du dir gut überlegen- jedes kind ist anders, mein sohn hat glatt : noma! gekreischt :roll: es hat also null gebracht ausser spass für ihn :???:

    Ja dann bringt es natürlich wirklich nichts. Aber das weiß sie sicher selbst am besten, wie Ihr Sohn wohl reagieren würde. ;-)
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Dieses Bremsmanöver würde ich nie wagen :shock: Da hätte ich viel zu große Angst, dass etwas passiert. Ich hab mal bei einem Stadtfest so eine Simulation mitgemacht, da konnte man testen, wie es sich anfühlt, mit 20 km/h angeschnallt eine Vollbremsung zu machen. Das waren 20 km/h und seitdem achte ich wirklich pingelig genau darauf, dass ich ordentlich angeschnallt bin (und damit meine ich: Keine Jacke an, Gurt liegt ordentlich straff um die Hüfte und verläuft zwischen den Brüsten). Und das waren 20 km/h!
    Schade, dass es so etwas nicht bei jedem Stadtfest gibt, das würde die meisten Kinder wohl "heilen".
  • wudwudwudwud

    2,744

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Dafür sind sie viel zu jung.
    Ein Kind in dem Alter hat definitiv kein Gefühl für Gefahren.
    Kinder haben nicht keine Angst, sondern einfach keine Ahnung was die Folgen sein können.
    Der Schritt um einschätzen zu können was kann passieren wenn ich das und das mache kommt erst viel später.
    Man sagt das Kinder erst mit fünf oder sechs im Strassenverkehr fahrradfahren sollten weil sie erst dann den Verkehr und seine Gefahren einschätzen können.
    Und wie um alles in der Welt soll dann so ein Zwerg verstehen was passieren kann wenn man sich abschnallt?
    Da hilft auch der Fahrsimulator nix.
    Wenn es so einfach wäre, gäbe es das Problem nicht.

    Außerdem ist das auch nicht besser als das Bremsmanöver.

    Reden, erklären und zwar so das es das Kind versteht. Mehr hilft nicht.
    Es ist eine Phase durch die wohl so fast jedes Kind durchgeht.
    Kompromisse aushandeln scheint wohl die gängige Methode zu sein, also probier es am besten mal so.
  • Krabbe PetraKrabbe Petra

    1,768

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    20 km/h sind auch viel zu viel für so eine Schocktherapie bei einem kleinen Kind. Schrittempo ist da völlig ausreichend. Es war bei uns auch nur ein herausrutschen aus dem Kindersitz auf den Boden. Und nicht gegen den Vordersitz knallen oder so, was bei 20 km/h durchaus passieren kann.
  • BatisdaBatisda

    1,729

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo

    Er kann es immernoch nicht bleiben lassen :flaming01:
    Zunge umdrehen bekommt er trotzdem auf. Auf ihn einreden bringt auch nichts zumal es ihm egal ist ob wir in den Laden fahren oder wieder nach Hause.
    Das mit dem Bremsmannöver traue ich mich nicht da zwischen Fahrersitz und der Rückbank soviel Platz ist dass er wirklich unglücklich fallen kann.

    Ich werde wohl oder übel es beim Reden belassen müssen und hoffen dass nichts passiert für den Moment wo er abgeschnallt ist mal sehen wann er es endlich lässt.

    Aber trotzdem vielen Dank für eure Tipps :knutsch01:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei meiner Tochter habe ich angedroht, alle netten Ausflüge zu streichen. Ich habe ihr gesagt, wenn sie sich immer wieder abschnallt, können wir nicht in den Zoo, nicht zur Freundin, nicht zu Oma und Opa. Verstanden? Verstanden! Zur Belohnung gab's dann nach der Fahrt zu den Großeltern einen Lutscher und viiiieeeel Lob von Mama, Papa und Oma und Opa. Und klar: am Ziel angekommen, habe ich dann gesagt, dass sie das Gurtschloss jetzt aufmachen darf. Das macht sie seitdem immer. Dann war das Thema bei uns zum Glück schon wieder durch.

    Dafür musst du dir natürlich ein Wochenende oder einen Tag aussuchen, an dem wirklich nur eine Spaß-Tour auf dem Programm steht und konsequent streichen, sobald das Gurtschloss wieder während der Fahrt aufgemacht wird.

    Miwi
    _________________________
    Svenja, *14.07.03
    Niels, 17.12.06
  • Evi73Evi73

    70

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo, ich hatte mit meiner Tochter(10) leider auch so eine renitente Abschnallphase als sie 2 war, die ich ihr schnell ausgetrieben habe. Ich hab auch eine kurze Bremsung auf einem ruhigen Terrain durchgeführt und immer wieder erklärt wie gefährlich es ist. Dabei muß man eben auch konsequent bleiben und auch ernst bleiben und sich auch nicht ablenken lassen, erst dann merkte sie daß es mir wirklich wichtig ist daß ihr nichts passiert. Ich bleibe, auch jetzt noch, grundsätzlich solange stehen und fahre erst dann los wenn alle an Bord angeschnallt sind und bleiben. Kurze Zeit nach der Grundsatzdiskussion hatten wir leider wirklich einen kleinen Auffahrunfall, der nicht wirklich schimm war, aber es hatte doch ziemlich gerumst und sie merkte dann am eigenen Leib, was für Kräfte sich sogar bei niedrigen Geschwindigkeiten freisetzen. Seitdem hat sie sich nie wieder, ohne zu fragen ob sie darf, selbst abgeschnallt. Im Gegenteil sie achtet und maßregelt andere Mitfahrer, ob Oma oder andere Erwachsene, die sich nicht anschnallen wollen und besteht auf die Anschnallpflicht.
    Gut Ding will weile haben, ich wünsche Dir starke Nerven und viel Geduld,
    Deine Evi
  • EinhornEinhorn

    3,873

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Kaya macht während der Autofahrt manchmal die Arme aus den Schultergurten. Ist also praktisch nur noch am Bauch angegurtet. Da gibts es zwar noch so nen längeren Clip, aber das passt nicht wenn ich den um beide Gurte mach.
    Wenn ich sag, mach die Arme wieder rein, versucht sie es zwar, aber von außen nach innen, also genau verkehrt rum, daß es nicht klappt.
  • Katharina74Katharina74

    1,027

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Einhorn schrieb:
    Kaya macht während der Autofahrt manchmal die Arme aus den Schultergurten. Ist also praktisch nur noch am Bauch angegurtet. Da gibts es zwar noch so nen längeren Clip, aber das passt nicht wenn ich den um beide Gurte mach.
    Wenn ich sag, mach die Arme wieder rein, versucht sie es zwar, aber von außen nach innen, also genau verkehrt rum, daß es nicht klappt.

    Genau das macht Mailin auch. Sie windet sich wie ein Aal und schafft es immer irgendwie, die Arme rauszumachen. Ich halte jedes Mal an, auf einer Strecke von 20 km kann das 2-3 x passieren. Selbst bekommt sie die Arme jedenfalls auch nicht mehr rein.
  • MiaofeliMiaofeli

    3,647

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    Ich habe auch die Bremsgeschichte gemacht und Elena achtet seither sehr stark darauf das auch alle angeschnallt sind. Ich hatte die Wahl. Entweder riskiere ich ne Beule beim aus dem Sitz rutschen oder eine schwere verletzung wenn ich wirklich mal Bremsen muss. Ich habe das kleinere Übel gewählt. Ist zwar das letzte Mittel aber noch immer besser als ein Ernstfall.

    Gruß Feli
  • Evi73Evi73

    70

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,
    Katharina74 & Einhorn: vielleicht sind diese Kindersitze noch zu groß oder zu weit eingestellt? Wir haben mittlerweile alle Größen durch und da meine Kleine nun schon über 1,50 m ist brauchen wir keinen mehr.
    Sie konnte sich nie rauswinden, denn die Gurte müßen, zumindest bei unseren gängigen Systemen, straff anliegen. Dann geht rauswinden nichtmehr. Nur noch das absichtliche öffnen des Sicherheitsverschlusses....
    Ich wünsche Euch weiterhin viel Kraft und stramme Nerven,
    Eure Evi
  • Katharina74Katharina74

    1,027

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Evi,

    nein, zu groß ist der Sitz gewiß nicht. Aber ich habe gemerkt, dass sie es immer dann schafft, wenn sie noch eine Jacke trägt und die Gurte deswegen etwas mehr Spielraum haben. Seitdem ziehe ich ihr die Jacke auch bei kurzen Fahrten aus.
  • EinhornEinhorn

    3,873

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Evi:
    Zu groß ist der Sitz nicht. Und wenn ich die Gurte noch enger mach, dann krieg ich die Gurte nicht mehr ganz zu.

    Kaya macht das zum Glück nicht bei jeder Autofahrt und es ist auch schon etwas weniger geworden.
    Was sie aber bei jeder Autofahrt macht, die Schuhe ausziehen. Manchmal nervig, aber nicht gefährlich.
  • MiaofeliMiaofeli

    3,647

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Einhorn

    Die Schuhe zieht Elena noch immer aus...


    Gruß FEli
  • kerstinjkerstinj

    2,322

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    DAS findet Lukas auch immer noch lustig ;-)
    GsD kam er bisher nie auf die Idee, sich selbst abzuschnallen!
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