Hallo,
vor dreizehn Tagen kam unser Alexander per Kaiserschitt zur Welt. :baby01:
Nach 8 Tagen wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen (hat etwas länger gedauert, weil Alexander noch eine Phototherapie wegen dem erhöhten Billi brauchte).
Jetzt geht es mir sehr gut, das stillen klappt super, und ich genieße die Zeit sehr.
Meine Nachsorgehebamme macht sich aber Sorgen um die Größe der Gebärmutter. Sie steht wohl noch sehr hoch (drei Finger unterhalb des Bauchnabels... glaub ich).
Ich bekam einen Tee, der auch Nachwehen macht, aber seit einer Woche hat sich da nicht großartig was getan. Der Wochenfluß ist meines Erachtens normal, soweit ich das beurteilen kann. Ich soll möglichst viel auf dem Bauch liegen, was ich auch mache, aber meist nur nach dem stillen, wegen der Brust.
Jetzt kommt sie am Freitag wieder und möchte mir Oxitozin spritzen, falls die Gebärmutter sich nicht weiter rückgebildet hat.
Hat noch jemand einen Tip, was ich noch machen kann (hab doch so Angst vor Spritzen!!! :oops: )???
LG
Angelika
Kommentare
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Der Tee ist aus Melisse, Hirtentäschel und Frauenmantel a 25g.
Ich trinke 3 große Tassen am Tag.
Blasentee habe ich nicht, aber eine Apotheke direkt gegenüber.
Kann ich morgen früh holen. Soll ich???
;-)
LG
Angelika
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Danke Marlies. Ich hoffe es hilft...
Werde am Freitag mal berichten!
Gruß
Angelika :knutsch01:
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wollte nur kurz berichten. Habe fleißig den Tee getrunken und Gott sei Dank noch keine Spritze bekommen.
Wochenfluß läuft gut. Rückbildung der Gebärmutter "leicht" besser. Bin aber noch unter strenger Kontrolle. Hebamme kommt Mittwoch wieder. Sie fragte mich nach Kopfschmerzen. Bekommt man die wirklich bei Wochenflußstau??? Hab ich ja noch nie gehört...
LG
Angelika
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