... und noch eine Lilly ist angekommen !

bearbeitet 2. 05. 2007, 10:12 in Geburtsberichte
bevor ich den eigentlichen geburtsverlauf beschreiben möchte, muss ich etwas weiter ausholen, um unsere ganze geschichte zu erzählen. allen dies zu lang werden könnte, seien hiermit gewarnt ;-) .

mein mann und ich haben sind seit nunmehr fast 12 jahren zusammen und haben uns bereits längere zeit ein gemeinsames kind gewünscht, aber nach einer FG im sept. 2003 in der 8. SSW wurde ich nicht erneut schwanger. laut meines arztes war alles okay und er riet mir, dass sich mein mann einer untersuchung unterziehen sollte. das tat er dann auch und zwei SG im frühjahr 2006 ergaben, dass die chancen auf eine natürliche SS eher gering wären. der behandelnde arzt meines mannes riet uns dazu, eine KIWU-praxis aufzusuchen. wir hatten uns vorgenommen, im sommerurlaub den gang in die praxis auf uns zu nehmen und wollten einige zeit vorher einen termin ausmachen. parallel dazu wollten wir (und haben wir dann auch ;-) ) am 28. juli heiraten. so wie es kommen musste, haben wir das mit dem termin verschlampert, weil wir mit swn vorbereitungen unserer hochzeit genug zu tun hatten und wir uns entschieden ahben, erstmal in die flitterwochen zu fahren und dann alles weitere anzugehen. tja, es kam dann alles anders - eine woche vor unserer hochzeit hielten wir einen positiven SST in den händen und haben uns unheimlich gefreut :grin: . scheinbar sollten wir erst verheiratet sein, damit das baby in "geordneten verhältnissen" aufwachsen kann :biggrin: . allerdings hatten wir uns nach der FG geschworen, dass wir vor ablauf der kritischen phase den familien nicht bescheid geben wollten, sondern erst danach. ich bin dann trotzdem zum frauenarzt und habe mir die SS bestätigen lassen und gehofft, dass alles gut gehen würde. wie es dann so kommen musste, hatte ich am tag unserer hochzeit abends eine schmierblutung :cry: . mein mann und ich haben uns auf unser zimmer zurückgezogen und beratschlagt, wie wir weiter verfahren sollten. freunde von uns haben mitbekommen, dass irgendetwas nicht stimmte und wir haben sie danns ins vertrauen gezogen, da ich mittlerweile sehr angespannt war und weinen musste. den familien wollten wir nichts sagen und erstmal etwas abwarten. zum glück zeugte sich im laufe des abends keine weitere blutung, so dass wir beschlossen abzuwarten und ggf. am folgenden tag die klinik aufzusuchen. am nachsten tag habe ich mich sehr geschont und viel gelegen, da wir am folgenden tag nach gran canaria fliegen wollten. zum glück ist es auch zu keiner weiteren blutung gekommen, so dass wir in den urlaub gestartet sind, um zu faulenzen und die letzten stressigen tage hinter uns zu lassen. während des urlaubs hatte ich immer mal wieder wässrigen ausfluss, aber sonst war alles okay. am tag unseres rückfluges bekam ich dann auf dem flughafen verstärkt ausfluss, der sich auch verfärbte und während des fluges auch ein ziehen im unterleib :cry: . ich war am boden zerstört und hasste es, in diesem flieger sitzen zu müssen. ich hatte ständig das bedürfnis auf die toilette zu gehen, um zu sehen, ob ich wieder einen abgang hatte. selbst auf dem flughafen in berlin musste ich als erstes zur toilette gehen, weil ich das gefühl hatte, ich wäre ebereist durchgebluetet und stand mit tränen in den augen in der warteschlange vor dem WC. ich war dann erstmal unheimlich erleichtert, als ich kein blut o.ä. feststellen konnte. als wir dann endlich zu hause angekommen waren, haben wir uns entschlossen, ins KH zu fahren, da ich damals auch in der 8. SSW die FG hatte und wir wollten abklären lassen, was los sei. im KH wurden ich von einem sehr netten arzt untersucht, der dann auch einen US machte. er sagte zu mir, ich könne ja auf dem großen bildschirm den US verfolgen, ich sagte ihm, dass ich nicht sicher sei, ob ich das wolle, da ich zu große angst hätte, dass alles vorbei sein könnte. er schallte jedenfalls und es war nichts zu sehen - der bildschrim war schwarz :neutral: . ich war mir sicher, dass es wieder nicht geklappt hatte und war sehr traurig :cry: . ich sagte dann zu dem arzt, dass da wohl nichts wäre woraufhin er meinte, er hätte eine gelblase auf dem schallkopf und deshalb wäre nichts zu sehen ... und dann auf einmal war da ein kleines gummibärchen mit schlagendem herzen und ich musste weinen ;-). wie sich herausstellte, ging es dem baby gut und der arzt äuserte lediglich den verdacht auf eine pilzinfektion, die ich bei meinem gyn abklären lassen sollte. dies tat ich dann auch am folgenden tag und es stellte sich geraus, dass es aber keine gewesen ist, sondern vermutlich nur vermehrter ausfluss, was mich natürlich sehr beruhigte. zwei wochen später hatte ich dann erneut eine schmierblutung und wurde 3 wochen krank geschrieben. zu diesem zeitpunkt erzählten wir dann auch unseren familien von der SS und hofften, dass wir die letzten kritischen tage gut überstehen würden. dies war dann auch der fall und bis auf einigie wenige beschwerden hatte ich eine komplikationslose SS.

das also zu unserer vorgeschichte. nun zum eigentlichen geburtsverlauf. der errechnete ET war der donnerstag, der 23.3.2007 gewesen, wobei ich eher davon ausgegangen bins, dass es etwas später werden würde, da mein arzt mit einem 28-tage-zyklus gerechnet hatte und ich aber eher immer zyklen mit einer dauer von 30-32 tage hatte. ich war dementsprechend ruhig und machte mir keine termindruck, da ich wusste, dass unsere tochter ostern spätestens dasein würde, denn mein gewähltes KH würde ab ET+12 einleiten. ich bin ab der 36. SSW immer noch fleißig zur akkupunktur gegangen, in der hoffnung, die eröffnungsphase damit zu verkürzen. als der ET ran war und mein arzt mir mitteilte, dass er mich bittet, ab ET+5 ins KH zu gehen zur weiteren betreuung, war ich immer noch sehr entspannt. so bin ich dann am dienstag und mittwoch nach meinem ET in den kreißsaal zum CTG-schreiben. da war immer alles normal und man sagte mir, ich soll weiterhin gedukd haben. ich hatte sie auch, nur alle anderen in meienr umgebung wurden zusehens unruhiger. man hatte mir im KH mitgeteilt, dass sie bei ET+7, ET+9 und ET+11 jeweils eine fruchtwasserspiegelung und eine muttermundsaufdehnung vornehmen würden, bevor dann eben bei ET+12 eingeleitet wird. da sich bei mir bis ET+6 nichts getan hatte, ging ich davon aus, dass ich mich dann am donnerstag diesen genannten untersuchungen unterziehen würde. dem war aber nicht mehr so ;-) . in der nacht von mittwoch auf donnerstag hatte ich um 1.30 zu hause im bett einen vorzeitigen blasensprung. nach einem telefonat mit dem kreißsaal machten mein mann und ich mich auf den weg ins KH. dort sind wir um 3.15 angekommen und es wurde ein CTG geschrieben, auf dem gaaaaannnz leichte wehen, die ich als regelartige beschwerden wahrgenommen habe, sichtbar. der muttermund war zu. man teilte usn mit, dass man ab jetzt 12h warten würde, ob sich muttermundswirksame wehen ergeben würden und wenn dem nicht so sei, würde ich alle 8h antibiotika bekommen und etwas zum verstärken der wehen. nach dieser info durch die hebamme und die ärztin, wurde ich dann in ein zimmer zu schlafen bzw. ausruhen verfrachtet und mein mann wurde um 4.00 nach hause geschickt, damit auch er noch kraft tanken könnte. man versprach uns, dass er angerufen werden würde, wenn es weitergeht. ich habe dann versucht, mich auszuruhen und etwas zu schlafen, was mir aber nicht gelang. da das köpfchen noch abschiebbar war, musste ich die ganze zeit liegen und durfte nur zur toilette aufstehen. ich wurde dann um 7.30 mit frühstück versorgt und lag den vormittag, mittag und nachmittag über immer allein in den wehen, die unregelmäßig mal alle 5-7 min kamen und mal stärker und mal schwächer gewesen sind. um 16.00 tauchte dann endlich mal mein mann wiedre auf, weil er wissen wollte, wie es mir gehen würde, denn es hatte ihn niemand kontaktiert und mir war vorher auch auf nachfrage gesagt worden,e s würde sich jetzt noch nicht lohnen zu verständigen :???: . kurz vorher habe ich dann das erste mal den antibiotikatropf bekommen und bin von einem arzt untersucht worden, der mir auch eine tablette vor den muttermund legt. der muttermund war fingerdurchlässig und köpfchen immer noch abschiebbar :sad: . langsam fiel mir das liegen zusehens schwerer und ich musste michständig von links nach rechts drehen, da ich nicht lange auf einer seite liegen konnte. die wehen wurden dann immer unangenehmer und ich hatte dann schon ziemlich mit mir zu tun. mittlerweile hatte ich die dritte hebi kennengelernt, die aber ebenso wie die anderen vorher immer nur mal kucken kamen und fragten, ob es schon mehr werden würde und ab und zu mal ein CTG schrieben. so verbrachten mein mann und ich den abend allein und ich hatte bereist ziemliche schmerzen. gg. 22.30 kam dann die vierte hebi und teilte uns mit, dass das heute hier nichts mehr werden wird und mein mann lieber nach hause fahren soll und ich mich ebenfalls ausruhen sollte. war ich also wieder allein :neutral::cry: , was mir gar nicht gefiel. auf nachfrage, ob ich meine mutter denn anrufen könnte, damit sie bei mir sein könnte, wurde mir auch hier eher gesagt, dass ich zur ruhe kommen müsste, denn es läge noch so viel vor mir. danke für den hinweis, denn das wusste ich auch alleine, denn der muttermund war erst bei nicht ganz 2cm :shock: . mittlerweile hatte ich bereits die nächsten antibiotika bekommen und auch 2 schmerzzäpfchen, die aber nicht halfen. nun gut, mein mann fuhr nach hause und ich versuchte zu schlafen. immer wenn ich wegdöste kam die nächste wehe, die ich versuchte, durch meine atmung zu bewältigen - was mir ehrlich gesagt nicht gut gelang. ich klingelte dann nach einiger zeit (0.30?!) nach der hebi, da ich das gefühl hatte, dass es jetzt mehr wehen wurnde, die intensiver kamen und die abstände sich verkürzten. sie schrieb dann ein CTG und gab mir nochmal eine schmerzspritze, da ich mittlerweile bereist ziemlich k.o. war. als das CTG fertig war, sagte sie mir, dass es sein könnte, dass sie gleich nochmal eins schreiben würde. auf meine nachfrage hin, warum dies nötig sei, sagte sie, dass hier die herztöne nicht gefallen würden und sie sich mit einem arzt beraten möchte. kurze zeit später kam sie zusammen mit dem arzt wieder, der im sommer 2006 in der rettungsstelle den ersten US mit herzreaktion gemacht hatte ;-) . beide teilten mir mit, dass sie mich jetzt in den kreißsaal verlegen würden und ich dort an den wehentropf angeschlossen werden würde, damit die wehen effektiver werden und der arzt beobachten wollte, ob sich die herztonabfälle einpegeln würden. gesagt - getan. die beiden tragen meine sachen in den kreißsaal und ich wandere auch dorthin - endlich weg auf diesem zimmer, in dem ich mir so angestellt vorkam. kaum war ich an den tropf angeschlossen, ging es auch schon gut los mit den wehen :oops: . die schmerzen nahmen sichtlich zu und ich war unglücklich, dass ich allein war, da mein mann noch nicht verständigt worden war. die hebi und der arzt waren dann abwechselnd bei mir. der arzt kontrollierte laufend das CTG und forderte mich mehrfach zu positionswechseln auf, um zu schauen, ob sich die herztöne verbessern würden. dem war aber nicht so :neutral: . der arzt teilte mir dann mit, dass er gern eine blutentnahme aus dem kopf des babys machen wurde, um zu prüfen, wie die sauerstoffsättigung sei. er erläuterte mir auch, welche möglichkeitenes dann gäbe: ist die sättigung gut, läuft alles so weiter, ist sie schlecht, würde ein kaiserschnitt gemacht werden. na klasse dachte ich unter den schlecht zu ertragenden wehen :sad: . die hebi verständigte darauf so gg. 2.45 meinen mann. zu diesem zeitpunkt war ich nun bereits schon 24h im KH. mittlerweile war dann auch bereits der oberarzt geweckt worden und stand neben mir und musterte das CTG. die blutentnahme aus dem kopf dauerte nach meinem zeitempfinden endlos, da ich nur zittert und meine beine nicht still halten konnte. der arzt war auch sichtlich unruhig, weil es ihm scheinbar nicht so leicht gelang, die blutentnahme vorzunehmen, wie sonst. ich bekam dann mit, wie er an die gegensprechanlage im kreißsaal tart und etwas leise reinsprach. der oberarzt neben mir war schon sichtlich in rage und brubbelte immer nur "schon wieder bradykardie - das wird hier doch nichts mehr". daraufin bekam ich 2 ampullen wehenhememr gespritzt, die mir enormes herzrasen und kreislaufprobleme verursachten, da das baby die wehen nicht gut verkraftete. gleichzeitig kehrte der arzt zurück, der das blut entnommen hatte und sagte zu mir "wie entbinden sie jetzt!". schon füllte sich der kreißsaal mit mehreren leuten, die anästhetsitin stand sofort neben mir, sagte, dass ich eine intubationsnarkose bekommen würde (da war mir klar, dass es eine not-sectio wird :cry: ) und fragte micht noch, ob ich allergien gegen irgendwelche medis hätte. dann legte mir die hebi noch einen katheter und ich musste mich auf die transportliege in den OP-saal hieven. ich bekam ständig die anweisung, in den bauch zu atmen und ihn ganz kugelig zu machen. ich war so fertig mit den nerven, hab am ganzen körper gezittert, hatte unheimliche angst und fühlte mich überrollt und auch überfordert von der situation, die ich allein bewältigen musste. auf dem weg zum OP-saal hörte ich vorn noch die klingel und hoffte, dass es mein man sei. in dem OP waren 8-10 leute und der oberarzt trieb alle an, dass keine zeit mehr wäre. ich musste mich auf den OP-tisch legen, alle viere von mir gestreckt und wurde angeschnallt. mir wurde alles, was ich noch anhatte, heruntergerissen. ich wurde desinfiziert und bekam das OP-tuch geklebt und wurde immer angewiesen, in den bauch zu atmen. ich bekam dann noch sauerstoff über eine maske und merkte, wie mir rechts an der hand die flexüle mit der narkose gelegt wurde. dann war ich weg. aufgewacht bin ich dann erst wieder im kreißsaal bzw. ich dämmerte dort noch sehr lange und konnte mich nicht recht entscheiden, ob ich schlafen oder wach sein will. mein mann saß neben mir und hielt unserer tochter auf dem arm, die um 3.11uhr geboren wurde. er war erst um 3.15 im KH angekommen, so dass er dann sofort zum kinderarzt gebracht wurde, der unsere tochter bereits versorgt hatte. dort erfuhr mein mann auch, dass unseere maus mit der nabelschnur um den hals geboren wurde. innerhalb einer halben stunde nach dem anruf bei ihm um 2.45 hatte sich das blatt so gewendet und es passierte so viel.... :sad:. zum glück ist alles gut gegangen und unsere tochter ist wohlauf :bounce02: .

ja, irgendwie ist alles anders gekommen als gedacht.... an dem tag des KS habe ich das alles nur als horror wahrgenommen. ich war immerhin schon seit mittwochnacht im KH bis dann freitagnacht der KS gemacht werden musste. ich möchte lieber nicht wissen, ob diese dramatischen minuten am ende nicht hätten vorher verhindert werden können....
nach einer woche im KH sind wir ostern entlassen worden. das stillen klappt super und die narbe ist bisher gut geheilt. auch wenn ein KS alles war was ich NICHT wollte, bin ich im nachhinein zufrieden, wie ich mich erholt habe, auch wenn ich auf einige dinge verzichten musste, wie z.b. die betreuung unserer tochter an den ersten beiden tagen. ich hab sie zum anlegen und stillen bekommen und konnte sie aber nicht allein versorgen. erst am tag der U2 konnte ich soweit aufstehen, dass ich die untersuchung mit ihr und die komplette betreuung allein übernehmen konnte.

für alle die mit dem lesen bis hierher durchgehalteh haben - DANKE :knutsch01: !

Kommentare

  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich habe durchgehalten :grin: Hezlichen Glückwnsch zur Geburt euer Tochter, Auchwenn der start nicht so war wie du ihn dir vorgestellt hast. Nun könnt ihr euch aber kennenlernen. Ich wünsche Alles Gute.
    t
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich habe auch bis zum Schluss gelesen. War bestimmt nicht leicht, aber für unsere Zwerge lohnt sich jede Mühe. :grin:
  • NukaNuka

    2,340

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe auch durchgehalten.
    :laola02:
    Herzlichen Glückwunsch!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    euch vielen lieben dank für euer durchhalten und die lieben glückwünsche :knutsch01:
  • CeTiCeTi

    84

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Habs auch geschafft, bis zum Ende. :biggrin:


    Alles, alles gute zu eurer Tochter!
    :laola01:
    Bei eurer Geschichte hab ich sogar ein wenig Gänsehaut bekommen!
    Aber trotz des unerwarteten Endes, seid ihr ja wohl auf!
    geniess die Zeit mit eurem Würmchen!
  • Jessi24Jessi24

    247

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich hab auch durchgehalten den bericht zu lesen.Bin froh das du es geschafft hast und nach so einer horrorgeburt wie du es beschreibst endlich eure süsse kleine maus in den armen halten darfst.Wir wünschen euch alles liebe und gute und eine spannende zeit mit eurem Baby :knutsch01:
  • AnnalisaAnnalisa

    674

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi, herzlichen Glückwunsch zur Geburt. Mir ging es ganz ähnlich wie Dir und ich muß sagen, letztendlich zählt doch, dass Deine kleine Maus gesund ist und eine offensichtlich kritische Situation nicht dramatisch wurde, sondern letztendlich gut verlaufen ist.

    Ich schau so oft meine Kleine an und stelle mir vor, was vielleicht passiert wäre, wenn sie nicht schnell geholt worden wäre.

    Ich wünsche Euch eine schöne Kennenlernzeit, genießt Euer Glück.

    Alles Liebe

    Anna
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    lieben dank auch an euch :razz: ! ja, ich möchte auch nicht daran denken, was alles hätte passieren können.... aber es stimmt schon, es zählt am ende nur, dass alles in ordnung ist und dafür bin ich soooo dankbar :razz: .
  • maxi37maxi37

    5,192

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe auch durchgehalten und wünsch euch eine wunderschöne Kennlernzeit :bounce02: :bounce02: :bounce02: :bounce02: .

    Und auch hier möcht ich bitte bald Bilder gucken :grin: .
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    [img][/img]http://www.bartl-starke.de/images/stori ... _Small.JPG

    das ist unsere mausi :razz:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Herzlichen Glückwunsch zur süßen Maus!
  • maxi37maxi37

    5,192

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Uiiiii wie zuckersüß :bounce02: :bounce02:
  • LaLobaLaLoba

    185

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Franziska,
    was für ein bewegender Bericht... Ich wünsch dir auch noch nachträglich ALLES GUTE für dich und die Kleine!

    LG
    LaLoba
  • LoniLoni

    250

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Auch von mir alles gute
    auch wenn die Geburt nicht so verlief wie du es dir vorgestellt hast aber ist ja alles gut gegangen und deiner Maus geht es gut und dir

    Die kleine ist echt süß

    wir können froh sein das es den KS überhaupt gibt
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ja, ich bin auch froh, dass wir alles so gut überstanden haben. ich weiß auch, dass es in dieser situation nur diesen weg gegeben hat und man das dann auch mit sich geschehen lassen, auch wenn es schwer fällt. ich hätte mir eben nur gewünscht nicht so viel allein sein zu müssen, da mein mann immer wiede nach hause geschickt worden ist. sollte es ein nächstes mal geben ;-) , bestehe ich darauf, dass er bei mir bleibt.
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