Hallo liebe Forengemeinde,
so, dies ist mein erster Beitrag bei euch, nachdem ich mich bereits seit ein paar Tagen ganz interessiert durch dieses Forum lese. Ich hoffe, ich habe für mein Anliegen das richtige Unterforum erwischt. :oops: Es ist auch nicht ganz so extrem, wie der Titel vllt. vermuten lässt.
Also, mein Freund und ich planen z.Zt. unser erstes gemeinsames Würmchen. Jetzt sieht es bei uns beiden so aus, dass wir zu den Geringverdienern in DE gehören. Er hat ca. 850 € netto im Monat und ich komme auf 670 € netto. Z.Zt. reicht unser Geld gerade so. Ich habe noch diverse finanzielle Verpflichtungen, die sich nicht einfach so von heute auf morgen abdrehen lassen, so dass mir von meinem Geld (neben dem Anteil an den Haushaltskosten) noch ca. 130 € im Monat zum Leben bleiben.
Wir haben uns jetzt im Internet mal auf die Suche nach einem Elterngeldrechner gemacht. Dieser besagt, dass ich 517 € Elterngeld bekommen würde. Autsch!
Jetzt wollen wir aber unseren Kinderwunsch nicht nur von den finanziellen Mitteln abhängig machen. Allerdings haben wir schon ein bisschen Bammel, dass wir ziemlich knapsen müssen und dem Wurm nichts bieten können.
Was erwarte ich mir jetzt von dem Beitrag?
Vllt. Erfahrungen von Eltern, die auch nicht viel Geld zur Verfügung haben?!
Erfahrungen mit dem Kinderzuschlag. Egal, was ich bisher ausgerechnet habe, immer hieß es, wir haben zu wenig Geld um Kinderzuschlag bekommen zu können.
Ich meine, klar, mit ca. 1500 € sollte man über die Runden kommen. Allerdings schmeißen wir das Geld z.Zt. noch nicht in einen Topf. Ich gehe zwar davon aus, dass er sich dann in höherem Maße an den Kosten beteiligen wird, dass steht außer Frage. Aber irgendwie habe ich ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, was vllt. daher rührt, dass ich mir im Allgemeinen immer Sorgen um die Finanzen mache.
Ich möchte jetzt nicht daher kommen, wie ein Weib, dass alles am Geld festmacht. Ich möchte nur, dass wir dem Wurm ein einigermaßen sorgenfreies Leben bieten können und habe Bedenken, dass wir das mit dem Geld schaffen.
Ich freue mich auf einen Erfahrungsaustausch.
Liebe Grüße aus dem verregneten Kassel,
Feyiama
Kommentare
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Aber ich muss sagen: Solche finanziellen "Verpflichtungen" (ich gehe mal davon aus, dass das noch irgendwelche Ratenzahlungen u.ä. sind) sind immer blöd und machen einem das Leben schon schwer. Denn meistens fallen damit ja auch viele Förderungen weg. weil man ohne genug Geld hätte...
Ich würde an Eurer Stelle mal zum Sozialdienst katholischer Frauen gehen. Die sind total gut mit sowas, wissen, was für Gelder man noch beantragen kann usw. Da gibt es doch z.B. noch irgendeinen Familienzuschlag, den man beim Sozial- oder Jugendamt beantragen kann. Frag die mal, die wissen so etwas!
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freunde von uns haben bei der geburt ihrer tochter auch von der awo so einen zuschlag für die erstausstattung bekommen. sie war studentin zum zeitpunkt der SS, er hatte eine halbe stelle an der uni. die haben da so einen antrag gestellt und mussten dann die rechnungen aufheben, um nachzuweisen für was sie das geld ausgegeben haben. wieviel das war, weiß ich nicht mehr, mir ist aber so, als ob es >1000,- € waren.
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Teuer werden wohl eher ältere Kinder später. ;-) Schulsachen, Kleidung, Spielzeug, Klassenfahrten... all solche Dinge wollen bezahlt werden. Aber wieviel ihr dann so verdient ist wohl kaum abzusehen, oder?
Mann kann nicht alles nur am Geld festmachen das stimmt schon. Aber es ist auch nicht total aus der Luft gegriffen sich da Gedanken drüber zu machen finde ich.
Trotzdem gibt es sicher Leute die mit noch weniger Geld klar gekommen sind. Es ist halt auch die Frage, wie gut ihr so mit dem wenigen Geld umgehen könnt und wie gut ihr euch durch schwere Zeiten "durchbeißen" könnt.
Und vielleicht gibts ja auch Karriereperspektiven?
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Wenn man für den Kinderzuschlag zu wenig verdient, kann man ALG 2 beantragen - auch wenn man einen Job hat.
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Geld kosten die Kids eh erst,wenn sie größer sind. Dann möchten sie Markenklamotten, Hobbys, Spielzeug, etc.
Wenn die Kids noch winzig sind, sind sie verhältnismässig günstig.
Was später kommt, kann heute eh keiner sagen.
Daher - Kinder und gute Finanzen, das sind zwei Dinge, die selten auf einen Nenner zu bringen sind...
Aber-wo ein Wille, da ein .... Gebüsch :knutsch01:
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Danke für den Tipp mit der Awo. Da werde ich mich auch mal schlau machen. Auch wenn man vom Umfeld einiges geschenkt bekommt, so kommt bezüglich der Erstausstattung doch so einiges auf uns zu.
Das hab ich so nicht gemeint. Aber ich denke, eine gewissen finanzielle Sicherheit sollte schon da sein. Und wenn es nur bedeutet "über die Runden zu kommen". Wenn wir jetzt mit unserem Geld schon zu Zweit nicht hinkommen würden ... ich weiß nicht ...
Und ich gebe zu, auch wenn ich es mit Sicherheit nicht so machen will wie meine Eltern, wird ein gewisser Einfluss wohl bleiben. Ich bin komplett materiell erzogen worden, so dass ich zwar meinem Kind das geben möchte, was ich in dem Umfang nicht bekommen habe ... allerdings weiß ich nicht, ob ich "meine materielle Seite" einfach so abstellen kann. :sad:
ALG II ... ok, wenn es wirklich nicht reicht, wäre es ein Versuch wert. Allerdings hab ich mittlerweile 'ne ziemliche Wut auf den Verein seit meinen letzten Erfahrungen mit ihnen. *seufz* ...
Vielen Dank an euch alle nochmal fürs Mut machen. Ich denke auch, dass wir das Kind schon schaukeln werden. ... Jetzt drückt uns noch die Daumen, dass es auch "schnaggelt" ...
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Wir haben zwar ein volles Gehalt, aber ich war schon erstaunt, wie das Leben ohne das 2. Einkommen läuft. Es geht aber auch so noch sehr gut. Ich bin zwar enttäuscht, dass wir über einen Kinobesuch, Autofahrten, Kleidung und den Urlaub nachdenken müssen, aber wir haben eine schöne Wohung, gesundes Essen und zwei tolle Kinder. Was will man mehr? Außerdem gibt es immer kleine Möglichkeiten, sein Einkommen zu verbessern, auch mit Kindern. Also, meine Kinder gebe ich nicht mehr her!
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dann werden kinder wie ihr schon sagt, auch größer- und kosten mehr. ich finde zumindest muss man wissen das man bis dahin mehr geld zur verfügung hat.
und was auch immer passieren kann: ein kind, das nicht den "normvorgaben" entspricht kostet mehr als windel und milch ;-) nicht alles trägt der staat. und sei es nur das benzin für die krankenhausfahrten, eine antiallergienahrung, hilfsmittel die nicht im kassenkatalog stehen....
und,speziell in deinem fall: ihr seit erst drei monate zusammen, du bist noch verheiratet, ihr habt bis dato noch keine gemeinschaftskasse ausprobiert etc. alles ist noch frisch und rosarot! lass dir noch etwas zeit, das ist natürlich nur meine meinung! acker dich durch die scheidung, lebt in dem jahr wie mann und frau zusammen, schaut das ihr die schulden vielleicht minimiert bekommt und legt dann los! ein jahr ist nicht lang- kann aber viel bringen!
ein kind ist etwas wunderschönes. aber wenn die ständig in die traurigen augen schauen musst weil du so rein gar nichts kaufen kannst...
mir ging es bei meinem ersten (ungeplanten) kind so. das ist kein glück!
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zu erst einmal möchte ich dir sagen das auch ich finde ihr solltet wohl noch ein wenig warten...
Zum Finaziellen kann ich nur sagen das ich 500€ von der Caritas bekommen habe. Bei der Caritas gibt es 2 Möglichkeiten. Die 500€ beantragen, wo meine Beraterin damals meinte die Chance die zu bekommen sei relativ hoch. Und die 1800€. Wo das Geld aber schon sehr knapp sein muss. (Wir hatten dafür damals 45€ zuviel).
Mein Mann ist seit 2003 geschieden und hat aus erster Ehe noch Unterhalt für 2 Kinder zu zahlen. Mann kann also davon ausgehen, das Geld bei uns Mangelware ist...
Kinderzuschlag haben wir auch nicht bekommen, da wir zu wenig Einkommen hatte, dafür gab es dann ALG2. Die Höhe errechnet sich aus dem Gemeinschaftseinkommen. Bei uns wurde jeden Monat neu berechnet, da mein Mann kein Festgehalt bekommt. Das ging von 31€ bis hin zu 300€. Eben je nach Verdienst.
Seit ich wieder arbeite und etwa 350€ im Monat verdien gibt es da zwar auch nix mehr, aber ich wollte die möglichkeit ja eh nur nutzen so lang es gar nicht anders geht.
Ich kann auch von meinem Bruder berichten. 19Jahre, keine Ausbildung, (noch) kein Schulabschluss, macht er grad seinen Hauptschulabschluss nach. Seine Freundin, Dumm wie Heu (und ich kann sie eigentlich gut leiden, ist eben nur wirklich dumm).
Bezahlt kriegen die quasi alles vom Staat. Wohnung wird bezahlt, Heizmittel werden bezahlt...
Die Leben zwar nicht im Luxus, kommen aber besser über die Runden wie Markus und ich, wo beide arbeiten .
Allerdings, finde ich, ist es nicht erstrebenswert so ganz von Steuergelden zu leben wo ander echt hart für arbeiten (Markus im 3Schicht-System und daher noch Nacht,-Sonn- und Feiertagszuschläge [er hat seit Pfingsten letztes Jahr kein Feiertag mehr gehabt] kommen).
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ALso, ich finde ihr müsstet genug Geld zur Verfügung haben, wenn ich so überschlage, wir hatten sogar weniger (und "nur" Erziehungsgeld vom Staat) und es ging auch. Hab mich halt eingeschränkt, viel zu Fuss gemacht etc und ein Kaffe ab und zu war trotzdem drin (also mal mit Freundinnen ins Cafe setzen).
nur Mut!
Ich sehe eher ein Problem in Eurem kurzen Beisammensein, aber , ich könnte das nicht, so früh schon Kinder planen, aber danach hast du ja nciht gefragt ;-)
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Das Waschen muss ja auch gerechnet werden: Strom, Waschmittel, Weichspüler, Wasser ect.pp
Bei uns haben seit Mels Geburt nämlich nur die Stromkosten erheblich zu genommen, und das kann nur an der WaMa liegen. TV ist den ganzen Tag aus, Radio hören wir selten (singen lieber selber) Geschirrspüler und Wäschetrockner haben wir nicht...
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Man kann hygienisch einwandfreie "fürn Appel und nEii" gebraucht kaufen und dann wieder verkaufen. Die Kosten lagen bei uns (wir haben neue gekauft und mein Mann hat es penibelst durchgerechnet) bei der Hälfte von Aldi-Pampers und ich hab meine noch nicht wieder verkauft...
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Wie bekommt man die Windeln mit wenig Waschmittel wieder sauber? Ich hab schon zu tun die Bodies sauber zu kriegen, wenn die Windel mal ausläuft... :roll:
Und so ganz ohne Weichspüler, sind die nicht sehr hart die Windeln? Hab mal Handtücher ohne Weichspüler gewaschen, weil der grad aus war, und die mocht ich nicht nutzen, hab nochmal gewaschen... Die waren echt kratzig...
Ich mein, man lässt sich ja beraten und vltz gibt es da nen Trick, den ich noch unbedingt erfahren muss...
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ich hab hier gestern irgendwo einen Thread entdeckt, wo es um Anzahl der Kinder und auch Finanzen ging. Ich hab ihm meinem Süßen gezeigt und seitdem sind wir der Meinung, wir packen das.
Wir haben jetzt auch schon mit unserem Chef gesprochen und ihn darauf vorbereitet, dass mein Süßer wohl irgendwann ein bisserl mehr Geld braucht. Ich meine, er ist Fachinformatiker und wird weit unter seinem "Wert" bezahlt. Jetzt allerdings die Firmenverhältnisse zu erläutern, wäre zu viel und womöglich der falsche Platz. Wir fühlen uns wohl da und sind bis zu einem gewissen Punkt bereit, für weniger Geld zu arbeiten. Ich werde wohl vorher schon eine Gehaltserhöhung bekommen (ja, auch ich werde als MG weit unter meinem Wert bezahlt ... ), so dass wir doch die Möglichkeit haben, etwas beiseite zu legen. Und - ich gebe zu - auf mein Elterngeld wird sich das wohl auch auswirken.
Zudem werde ich auch noch mit meiner Kollegin reden, die vor vier Jahren nach der Geburt ihres kleinen Sohnes nach dem Mutterschutz in Form eines Telearbeitsplatzes wieder angefangen hat zu arbeiten. Bei ihr hat es wunderbar funktioniert. Natürlich sind alle Kinder anders und ich weiß nicht, wie "einfach" oder "kompliziert" meines werden wird. Aber versuchen will ich es auch auf alle Fälle. Schon alleine, weil ich meinen Job liebe. Vllt schaffe ich ja so ein paar Stunden die Woche. Aber in der Theorie ist sowas natürlich einfach zu sagen. Wie es dann in der Praxis aussieht, werde ich sehen.
Somit sind die finanziellen Sorgen schon ein bisschen beiseite geschafft. Was die anderen angeht ... schaffe ich das?, werde ich eine gute Mutter sein?, etc. pp. ... so habe ich hier schon gelesen, dass ich damit nicht alleine bin. Ich denke, dass man da rein wächst.
@Majonie
Theoretisch gebe ich ich dir in allem, was du sagst recht bezüglich des "erst-kurz-zusammen-seins". Und ich würde bei jemandem anderen vllt. sogar von Unvernunft reden. Ich kann nicht erklären, was passiert ist. Normalerweise bin ich auch eher von der vernünftigen Sorte. Es passt. Von der ersten Minute an. Es gab keine Kennenlern-Zeit. Wir kannten uns. Und das, obwohl er seinen "privaten Charakter" an der Arbeit nicht wirklich durchblitzen lässt.
Aber vermutlich kann es niemand verstehen, der nicht in unserer Haut steckt. Und das soll wahrlich kein Vorwurf sein. Ich würde es selber nicht verstehen. ^^
@Melody2:
Erstrebenswert finde ich es bei aller Liebe auch nicht. In meinem bisherigen Leben habe ich vermieden, auf Steuergelder zu leben, wo es nur ging. Es ging leider nicht immer. Und auch für mich wäre es nur eine Übergangslösung.
Was ich aber mal wieder "lustig" finde: Wieso verdient man für einen "Unterstützungs-Zuschlag" zu wenig. *seufz* ... Naja, ich werd mir keine Gedanken darüber machen. Bringt nix.
Vielen Dank nochmal an Alle. Ich bin mittlerweile - auch nach dem Gespräch mit meinem Chef - entspannter, was die finanzielle Situation angeht. Alles andere lasse ich auf mich zukommen, denn wie es wohl in der SS, später mit Kind sein wird, kann man nur erahnen. Aber beim besten Willen nicht planen. ...
Lieben Gruß,
Fey
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Viel Spaß jetzt beim "Arbeiten an der SS" :biggrin:
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Das kan ich dir sagen, hab ich den Fachberater aufm Amt nämlich auch gefragt...
Wenn du die Unterstützung, in diesem Fall Kinderzuschlag, bekommst hast du immer noch weniger als das gesetzlich festgelegte Existenzminimum.
Zitat des Herrn:
"Wenn ich Ihnen den Zusclag gewähre sind sie immer noch bedüftig! Für sie ist das JobCenter zuständig!"
Zitat Ende
Was das kurze Zusammensein angeht kann ich dich auch ein wenig verstehen...
Markus und ich sind seit Februar 03 zusammen, im Juli 04 haben wir geheiratet, im September 06 dann Melody und das, wo wir uns im Januar 03 erst per SMS kennengelernt haben
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wegen der noch "frischen" Beziehung:
Ich war mit meinem Freund 3 Tage zusammen und wusste dass er der Vater meiner Kinder werden soll, weil er alle meine Traummann-Eigenschaften und Einstellungen hat und unser Kennenlernen so schicksalhaft und übersinnlich war. Und dann haben wir bei einem Spaziergang auch noch einen Storch auf einem Acker gesehen (mein erster Storch im Original überhaupt, und das bei München!!!) dass ich wusste dass da eine höhere Instanz entschieden hat und nicht wir! ;-)
Und nach 5 Monaten war ich schwanger!
Also ich kenne das Gefühl das einem sagt, DAS IST RICHTIG! :bounce02:
Und Sicherheit oder Garantie gibt es nirgendwo im Leben! ;-)
Alles Liebe!
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Wegen der Beziehung... da steckt man nie drin. Wir sind seit 2000 zusammen, verheiratet seit 2001 (beide 19 damals), erstes Kind 2005, zweites Kind 2006... und es läuft gut bei uns, wie ich finde.
Allerdings kennen wir uns seit der 5. Klasse... trotzdem ging alles schnell bei uns.
Alles Gute euch
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wir haben das damals auch ausgerechnet und sind zu dem ergebnis gekommen, dass man in 2 jahren (oder 2,5, weiss nicht mehr genau) ca. 1000 euro spart (bei neu gekauften windeln). das ist doch eine ganze menge!
wir haben die windeln (kalifornische) alle 2 tage gewaschen, das hat genau mit der eimergröße gepasst. bei 60 grad, ab und zu bei 90 grad. mit ganz normalem waschmittel und ohne weichspüler, dafür eine halbe tasse essig-essenz ins weichspülerfach. und dann auf der leine trocknen lassen. die sind ja nicht aus frottee, wie handtücher, deshalb auch nicht kratzig. ach so: feste bestandteile am besten vorher entfernen, z.b. mit windelvlies!
und wenn mal ein fleck bleibt: das macht ja nix, ist doch ne windel und keine "oberbekleidung"!
kann es nur empfehlen!
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nicht wenn du harz4 bekommst...
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GG und ich haben uns Januar kennengelernt, ab Februar waren wir 'richtig' zusammen und im April war ich schon schwanger. Im Juni haben wir dann noch geheiratet. :cool: