Hallo,
ich hab mal eine Frage und zwar hat mein grosser die Ringelröteln... was nicht wirklich tragisch ist aber wir heiraten in 3 Wochen und da kommt eine Freundinn die dann in der 38 Woche wäre. Da wir 3 KInder haben werdens wohl auch alle durch machen und bis dato nicht ausgestanden sein.
Sie weiss nicht ob Sie die Ringelröteln schon als KInd hatte oder nicht..... UNser KInderarzt meinte das sei halb so wild und überhaupt kein Thema sie könne ohne weiteres zu uns kommen aber als ich eben bei Wikpedia mal nach geschaut hab da stehen aber ganz andere sachen drin. Ringelröteln können Blutarmut beim UNgeborenen hervorrufen die so weit das Blut getauscht werden muss ec. :shock:
Jetzt bin ich doch sehr verunsichert... und IHr Mann ist der Trauzeuge von meinem Mann...
Ich wil nicht das sie zu uns auf die Hochzeit kommt und dann Komplikationen für sie oder das Würchen entstehen!!
Was meinen denn hier die Krankenschwester und die Hebamme dazu... ist es wirklich so ungefährlich wie der Arzt ???
Wäre um Rat und Erfahrung Dankbar!!!
Kommentare
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Deine Freundin ist auch schon sehr weit, und die Inkubationszeit ist auch 7-14 Tage, das deswegen der Arzt meinte, das es nicht gefährlich ist...
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Dankeschön :knutsch01:
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Schließlich kam heraus, dass meine FÄ eh gleich am Anfang der Schwangerschaft den Ringelröteln-Titer bestimmt und sich das Ergebnis notiert. Sie hat es halt nur vergessen, zu sagen.... :roll: Auch ich bin immun, obwohl ich niemals eine erkennbare Infektion hatte. Das geht also wirklich schneller als man denkt und ich glaube mich zu erinnern, dass es eh die mesiten Frauen im "gebärfähigen Alter" bereits hatten. Ausnahmen gibt's natürlich immer...
Im Grunde ist es aber so, wie oben schon geschrieben: Es ist eine Inkubationszeit vorhanden und bis sich da etwas auf das Baby auswirken kann/könnte, ist es in Euren Fall vermutlich schon geboren.
Einen Unterschied macht eien Infektion zu Beginn der Schwangerschaft - da muss man dann eben anders/öfter kontrollieren.
Lange Rdee - kurzer Sinn:
ich würde auch mal den Titer bestimmen lassen und je nach Ergebnis soll sie sich überlegen, wie sie es für sich selbst und das Baby am richtigsten findet. Ich denke, da muss amn auch auf Gefühle/Ängste Rücksicht nehmen und nicht nur die rein medizinischen Fakten. ;-)