eigendlich wollte ich ja nicht stillen, hab mich aber dann von meinem Mann dazu überreden lassen.
Doch schon im KH lief das überhaupt nicht gut. Lilly liess sich schwer oder garnicht anlegen, wenn dann immer nur mit Hilfe von einer Hebamme/Schwester.
Die waren recht ruppig, muß ich mal sagen. Meine Brustwarzen waren bereits nach 1 Tag wund, total schmerzig und rechts blutete das sogar. Wenn ich sagte, dass ich das nicht aushalte, meinten die Schwestern, ich müsse halt die Zähne zusammenbeissen.
Die Milch ist mir auch erst nach 5 Tagen, als ich mich selbst entlassen habe. Das KH war wir zu anstrengend, ich hatte eine stressige Zimmernachbarin mit tausend Besuchsleuten und habe in den 5 Tagen nur 6 Stunden insgesamt geschlafen.
Nach 3 Tagen habe ich dann Pre-Nahrung in die Hand gedrückt bekommen, weil sie zusehr abnahm.
Kaum war ich zuhause, schoss mir die Milch ein. Aber Lilly kriegte ich nicht ran. Sie hatte Bärenhunger, suchte auch, aber sobald sie die Warzeim Mund hatte, saugte sie, wenn überhaupt- nur ne Sekunde, um in Geschrei auszubrechen.
Meine schwester hat dann sofort eine Milchpumpe besorgt. Das Appumpen klappt gut und aus der Flasche trinkt sie super ohne Probleme.
Ich habs zuhause wirklich immer wieder mit Anlegen versucht - es geht nicht. Jedesmal endet es, das wir beide mit den Nerven runter sind und heulen. Der eine aus Hunger, der andere aus Enttäuschung. Meine hebamme meinte, ich sole mich doch freuen, dass es wenigstens mit dem Abpumpen so gut klappt. Aber mich wurmt das schon sehr.
Gibt es das, das Kinder Angst vor der Brust haben, oder Abneigung?
Oder war ich bloss zu blöde dafür?
Ich mache es jetzt so, dass ich abpumpe und die Milch dann über Flasche reiche.
Aber es ist irgendwie schon ein blödes Gefühl.Doch wenigstens hab ich anscheinend genug Milch. ich habe im Schnitt 100-150ml alle 4-5 Stunden.
Ansonsten ist Lilly ein super Baby. Schläft nachts durch (00.00-7.00) trinkt alle 3-5 Stunden und schläft ansonsten meistens oder ist sonstwie lieb u.ruhig.
Kommentare
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Dass die Milch erst eingeschossen ist als du wieder zuhause warst ist nicht ungewöhnlich. Stress wirkt sich halt schnell auf das Stillen aus.
Es kann sein, dass sie jetzt einfach eine klassische Saugverwirrung hat. An der Flasche braucht sie halt eine ganz andere Technik als an der Brust. Viele Babys kommen mit diesem Wechsel nicht klar und trinken dann lieber aus der Flasche, da das weniger anstrengend ist als an der Brust.
Würdest du denn gerne noch direkt stillen? Was sagt deine Hebamme?
780
Hi mel,
Deine Hebamme scheint da nicht ganz die richtige Ansprechpartnerrin zu sein. Vielleicht gibt's ja eine andere, die speziell auch Stillberatung anbietet, oder Du fragst mal bei Laleche nach - ich glaube die heißen so, ansonsten bitte korrigieren!
Es ist keines Falls zu spät Lilly an die Brust zu gewöhnen, vielleicht ist es nicht ganz einfach, aber wenn's glappt unheimlich schön und bequem ;-) Nur nicht aufgeben!
192
Die Stillberaterin, von der ich die Milchpumpe geliehen habe, meinte, dass es jetzt schon schwierig werden könnte, und Lilly es auch merken würde, dass ich beim Stillen unruhig und gefrustet bin (dass es nicht klappt).
Blöd ist nur, dass die Stillberaterin ein ganz schön hohes Honorar nimmt, sonst wäre ich schon längst an der Strippe um sie anzurufen.
Hm, es wäre schon schöner zu stillen, ich fühle mich momentan so halbfertig im Punkto Stillen. Lach nicht, aber ich komme mir ein wenigschlecht vor, nicht als vollwertige Versorgerin bzw. Mutter.
Und das frustet.
Gut - letztendlich bekommt Lilly ja ihre Milch, aber es ist eben nicht so, wie vorgesehen.
Hätte ja nie gedacht, dass ich mal darüber traurig sein könnte. Stillen war ja sonst immer ekelig.
27,156
http://www.afs-stillen.de/
http://www.lalecheliga.de/
Es ist sicher nicht unbedingt supereinfach von der Flasche wieder zur Brust zu wechseln, aber es ist machbar wenn du das willst. Und direkt zu stillen ist einfach viel viel praktischer als die Pumperei.
780
Ich kann gut verstehen, wie Du Dich fühlst!
Klar mußt Du entspannen, damit es mit dem Stillen klappt - zumindest ist es einfacher ;-) Von daher setzte Dich nicht unter Druck. Du bist eine ganz tolle Mutter, Lilly bekommt die Mumi, die ihr so gut tut und Du bsit für sie da! Das ist das wichtigste!
2,340
Deshalb kannst Du zurecht stolz auf Dich sein!
Wie bereits gesagt, hat Deine Tochter wahrscheinlich eine ausgewachsene Saugverwirrung.
Hast Du mal probiert sie anzulegen, wenn sie nicht total hungrig ist? Vielleicht ist sie dann etwas "kompromissbereiter".
Wie funktioniert denn Dein Milchspendereflex? Schießt der Kleinen die Milch schon entgegen, wenn Du sie anlegst?
Hast Du Dich schon nach einer ehrenamtlichen Stillberaterin umgesehen.
Das ist doch Kappes, wenn Du Deine Stillberaterin nicht anrufen willst, wenn Du Probleme hast, nur weil es Dir zu teuer ist.
86
ich hatte am Anfang auch Probleme mit dem Stillen und wir haben es später trotzdem hinbekommen.
Leider hatte ich einen Kaiserschnitt und hatte meinen Sohn deshalb erst ca. 45 Minuten nach der Geburt im Arm. Ich fragte eine von den Damen, die da um mich rumwuselten, ob ich den Kleinen gleich anlegen könne. Das wurde bejaht, aber nach einem Blick auf meine Brust kam gleich "das geht so nicht, sie brauchen Stillhütchen. Sie haben ihre Brust aber nicht gut auf's Stillen vorbereitet." :confused01: Da hatten wir noch nicht mal versucht, Tobias normal anzulegen. :flaming01:
Nun ist das Handling beim Stillen für ne Erstlingsmama schon ohne Hütchen nicht einfach, so dass ich ihn gar nicht alleine angelegt bekam. Wenn er dann doch mal angedockt hatte, saugte er schön, aber diese klebrige Vormilch, erreichte ihn nicht, weil das bisschen was da kam, im Hütchen hängen blieb. Weil ja eh nix kam, ließ sich Tobias immer schwieriger anlegen, er schrie wie am Spieß und drückte sich nach hinten durch. Und jedes Mal kamen die Hände einer Kinderschwester oder Hebamme und drückten ihn zur Brust. Am 3. oder 4. Tag (ich weiß es nicht mehr, kann mich an die Tage im KH nur nebulös erinnern) hat sich mein Kleiner so gewehrt, dass das Anlegen in einen Nahkampf ausgeartet ist. Ich hielt das Kind fest und die Hebamme versuchte ihn mit aller Gewalt an meine Brust zu bringen. Er schrie erbärmlich und wehrte sich, das werde ich nie vergessen. :sad:
Danach bin ich seelisch zusammengeklappt. Ich war das reinste Nervenbündel, habe ständig angefangen zu heulen und habe mich so mies gefühlt, weil ich zugelassen habe, dass mein Kind so behandelt wird. Inzwischen hatte Tobias auch schon soviel abgenommen, dass angefangen wurde, zwischen den Stillversuchen so eine Art Übergangsnahrung zu füttern. Als ich zum nächsten Versuch im Stillzimmer erschien, war eine Kinderschwester da und meinte "Na, kommen sie wieder zum stillen?" Ich sagte nur "Theoretisch ja" und brach wieder in Tränen aus. Sie nahm mich in den Arm und meinte, dass wir das mit dem Stillen jetzt vorerst lassen und ich mit Abpumpen beginnen soll. Da Tobias ja die ganze Zeit quasi nicht gestillt hatte, hatte ich auch nicht wirklich Milch, also bekam ich Oxytocin-Nasenspray. Am Anfang hatte insgesamt ich 8 ml, aber selbst das bisschen wurde gefüttert. :razz:
Da ich mit dem Abpumpen das Stillen vorerst komplett an den Nagel gehängt hatte, bekam der Kleine jetzt neben dem bisschen MuMi Pre zugefüttert.
Einige Schwestern wollten, dass ich gleich am nächsten Tag wieder versuche zu stillen, aber das habe ich strikt abgelehnt, weil ich immer noch total verstört war von unserem letzten Versuch. Ich wollte in der Klinik nur noch abpumpen und es zu Hause mit meiner Hebamme versuchen.
Mein Mann hat dann bei einer Stillberaterin eine Milchpumpe geliehen, ein Avent Flaschenset gekauft und uns nach 6 Tagen Klinik heimgeholt.
Das erste was daheim passierte war, dass meine abgepumpte Milch weniger wurde (hatte in der Klinik zuletzt insg. 90 ml). Am nächsten Tag kam meine Hebamme zur Nachsorge und ich erzählte ihr alles. Sie wollte das Thema stillen aber erst mal nicht angehen. Meiner Sorge wegen der weniger abgepumten Milch ging sie auch nicht nach. :sad:
Die kommenden 2 Tage war WE und glücklicherweise kam eine Vertretungshebamme, die auf mein neuerliches Klagen wegen der wenigen Milch einen handfesten Milchstau diagnostizierte. Mit Retterspitz und feuchter Wärme holte sie mir an diesen beiden Tagen Unmengen Milch aus der Brust.
Jetzt wusste ich wenigstens, dass ich genügend Milch hatte, um mein Kind zu ernähren und entspannte mich zusehends.
Ich versuchte hin und wieder mal in Eigenregie Tobias anzulegen, was nur leidlich klappte, und gab ihm hinterher immer die Flasche.
Meine Hebamme machte immer noch keine Anstalten, mir beim Stillen unter die Arme zu greifen.
Jetzt habe ich alle 3 bis 4 Stunden (inkl nachts) abgepumpt und zwischendurch habe mein Mann, meine Mama oder selten mal ich das Kind gefüttert. Ich fing wieder an zu leiden, weil ich nicht die Kraft hatte rund um die Uhr zu pumpen und auch noch alleine mein Kind zu versorgen. Ich wusste, dass wenn meine Mama wieder weg und mein Mann wieder arbeiten wäre, ich entweder stillen müsse oder anfange Pre zu füttern. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch etwa 10 Tage Zeit.
Am kommenden Sonntag kam noch mal eine andere Hebamme zur Vertretung, weil meine auf ner Fortbildung war und auch sie fragte ich nach dem Stillen. Sie bot sich an, noch ein Weilchen zu bleiben und mal zu schauen, wie ich Tobias anlege.
Gesagt getan. Als sie mir zur Hand gehen, sprich Tobias' Köpfchen führen wollte, fing er wieder an zu schreien wie am Spieß. Sie meinte dann, ich mache alles richtig, aber man merke dem Kleinen an, dass er etwas traumatisiert ist und sich gleich sperrt, sobald jemand von außen eingreift. Ich solle ihn so oft wie möglich anlegen, aber es würde sicher schwierig werden, weil er einfach nicht will.
Diese Bestätigung, dass ich alles richtig mache und mein Kind ein kleiner Dickkopf ist :biggrin: , hat bei mir einen Schalter umgelegt. Ich dachte mir, heute wird nur gestillt. Wenn er Hunger hat, soll er an der Brust trinken, aber ich gebe ihm hinterher keine Flasche mehr, damit er merkt, dass er auch bei mir satt wird. An diesem Tag bin ich nicht aus meiner Sofaecke aufgestanden. Ich hatte den Zwerg vor mir auf dem Stillkissen und immer wenn er anfing zu weinen habe ich ihn angelegt. Von mal zu mal akzeptierte er das mehr und folglich klappte es immer besser.
Tja, seit diesem Tag stillen wir - leider immer noch mit Hütchen. Tobias wird nächsten Sonntag 7 Monate alt.
Sorry, wenn ich jetzt so weit ausgeholt habe, aber ich wollte dir aufzeigen, dass es selbst unter diesen doofen Umständen möglich war, noch eine Stillbeziehung aufzubauen. An besagtem Sonntag war Tobias übrigens 16 Tage alt.
Ich wünsche dir viel Glück und tue das, womit du dich wohl fühlst.
LG Anja
1,315
Wenn sie direkt abdockt: Vielleicht kommt auch sehr viel Milch am Anfang, so, dass es ihr zu viel ist? Dann würde es vielleicht helfen, direkt vor dem Stillen ein bisschen auszustreichen.
855
wir hatten am Anfang auch ein bischen Streß beim Stillen, vor allem weil ich der irrigen Annahme verfallen war, ich müßte IMMER im Sitzen Stillen. Das wurde allerdings viel besser, als ich angefangen habe, im Liegen zu stillen.
War supergemütlich für uns beide und wesentlich streßfreier als dauernd diverse Kissen und Decken rumzuzerren. Vielleicht wäre das noch eine Möglichkeit für dich ?!
Die ersten Tage hat's bei mir übrigens auch ganz schön wehgetan- nach 2 Tagen sahen meine Brustwarzen aus, als hätten sie fiese dunkelviolette Knutschflecken... :roll: Da hab ich beim Andocken auch immer mal nach Luft geschnappt.
Ich drück dir die Daumen :fun52:
Liebe Grüße von
2,340
Im Liegen ist es wirklich soo viel einfacher gewesen.
192
Ich habe mich jetzt entschieden....
ich mache mit der Milchpumpe weiter. Ich habe es noch mehrmals probiert mit dem Stillen, aber es zu versuchen, wurde von mal zu mal nur ne Pflichtübung mit jedem Mal mehr Frust für Beide.
Lilly war total gestresst - ich sowiso - und das Gefühl, das es sowiso nicht klappt wurde immer dominanter.
Zwar ist das traurigund das Gefühl, keine "richtige" Mutter zu sein, ist zwar noch da, aber daran arbeite ich jetzt halt.
Ich weiß ja auch, dass dieser Gedanke eigentlich Blödsinn ist.
Lilly bekonmmt ja letztendlich ihre Milch, das wie ist dabei fast egal.
Wenigstens hab ich richtig viel Milch und Lilly hat davon im Überfluss.
Ist ja wenigstens etwas.
601
Das ist totaler Blödsinn, Du bist eine richtige Mutter! Oder hättest Du in der Schwangerschaft gedacht, dass Du Dir darüber jetzt Gedanken machst und sogar traurig bist, weil es mit dem richtigen Stillen nicht klappt?
Lilly bekommt immer noch Muttermilch und das ist doch super. Dir und Lilly muss es gut gehen und das tut es, so wie ich es herauslese und somit bist Du eine richtige und vor allem gute Mutter, denn Du setzt weder Dich noch dem Kind zusätzlichem Stress aus, der nicht nötig ist!
447
also red dir bloß nicht ein du seist eine schlechte Mutter, nur weil du nicht per Brust gibst,.... Ich denke nur weil du dich gegen das dirkete stillen entschieden hast mußt du dir echt nix vorwerfen,... Ich finde es schon gut das du Milch abpumpst. Andere Mütter entscheiden sich gegen das stillen nur weil sie keine Lust haben drauf,... und sowas finde ich kann sich dann eigentlich was vorwerfen,... :roll:
Ich konnte unsere Erste Tochter auch nicht "richtig" stillen, habe 6 Monate lang abgepumpt,... es war schwer und hart das durchzuhalten, weil man sich echt vorkommt wie ne Milchkuh aber so hatte unsere Maus auch ein wenig MUMI.
1,315
855
Und Mel, Gewitterhexe und Julchie haben es schon gesagt !
Ich find's toll, daß du nicht vollends die Flinte ins Korn geworfen hast !
Liebe Grüße
961
Mach dir mal keinen Kopf, was das Abpumpen etc. angeht. Du willst das Beste für deine Maus und strengst dich an - was sollst du noch machen?!? Nene, da lass dich mal nicht durcheinanderbringen und stelle vor allem nicht so hohe Ansprüche an dich selbst.
Nur so als Gedankengang, muss ja bei euch nicht so sein, aber bei meiner Bekannten war das mit dem Stillen ähnlich. An der Brust ging es nicht, die Kleine dockte an, versuchte zu trinken und schrie dann wie am Spieß. Die Nachbarin ist Physiotherapeutin und die meinte, das könne vielleicht auch eine Blockade sein und die Kleine kann gar nicht an der Brust saugen. So haben sie die Maus einem Spezialisten vorgestellt und der stellte eine HWS-Blockade fest. Durch vorsichtiges Einrenken und Massage wurde das behoben und meine Bekannte stellte wieder von Abpumpen und Flasche auf Stillen um und das war dann kein Problem mehr. Wie gesagt, muss ja nicht sein, dass da was ist, aber Nachfragen bei der Hebi oder dem Kinderarzt kann ja nicht schaden.
Meine Kleine hat das übrigens auch gemacht am Anfang. Im KH wurde gegen unseren Willen zugefüttert und man behauptete, sie würde meine Milch nicht vertragen und sich deshalb wehren und spucken. Zu Hause hab ich das Zufüttern sofort weggelassen, aber trotzdem war das Stillen nicht so prickelnd. Meine Hebi meinte dann, es käme vielleicht zu viel Milch auf einmal, weil Carina andockte und beim ersten Schluck wieder losließ und schrie. Ich hab dann einige Zeit vor dem Anlegen erst ein bisschen ausgestrichen und es ging dann viel besser. Wir hatten also so eine Art Saugverwirrungs-Überproduktions-Kombinationsproblem. ;-)
192
Also- erstmal - lilly hat mir ein gaaanz tolles Muttertagsgeschenk gemacht! :knutsch01:
Da lag ich nämlich morgens gemütlich mit Mann und kind im Bett und mein Mann meinte, ich solle sie doch einfach mal anlegen.
Und siehe da - nach einigem Rumurkeln hat die kleine Maus anstandslos getrunken. :bounce02: :bounce02: :bounce02:
Seitdem klappts mit einigen kl. Ausnahmen sehr gut. Zwar hatte ich erst etwas wunde Brustwarzen, weil Lilly sich etwas hektisch benimmt, aber mittlerweile klappts ganz gut. Agepumt wird trotzdem 1-3 mal am Tag, weil Lilly die leidige Angewohnheit hat, immer dabei einzuschlafen....
Leider hab ich den Eindruck, das mir die Milch etwas zurückgeht. Aber gut- ich bin jetzt trotzdem sehr stolz und froh,dass es doch noch geklappt hat - ganz ohne Stillberaterin oder anderen Massnahmen. :bounce02: :bounce02:
27,156
Wieso hast du denn den Eindruck, dass die Milch zurück geht? Wenn du gut isst und trinkst und möglichst häufig stillst sollte sich das eigentlich immer dem Bedarf anpassen. Es gibt immer mal Tage, wo sie nicht zu reichen scheint. Aber dann zählt einfach nur durchhalten und am nächsten Tag ist der Spuk oft schon vorbei.
2,340
Ich wünsche Euch noch eine entspannte Stillzeit.
Mach Dir nicht zuviel Gedanken über Deine Milchproduktion, Dein Körper macht das schon.
601