Unsere Lokalzeitung:
Lübeck. Das Landgericht Lübeck hat gestern einen 56-Jährigen wegen Kindesmissbrauchs in 20 Fällen zu fünf Jahren Haft verurteilt. Der Mann hatte in dem Prozess zugegeben, über einen Zeitraum von 10 Jahren sechs kleine Mädchen, die von seiner Ehefrau als Tagesmutter betreut wurden, sexuell missbraucht zu haben.
Mir ist schlecht!!!! Und warum nur 5 Jahre? Nach meiner Auffassung sollten da ganz andere Strafen angewendet werden...
Kommentare
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Traurig sowas.... solchen Leuten gehört mehr als nur eine Gefängnisstrafe, die auch noch ziemlich kurz ist für das Vergehen.
Bei solchen Sachen werde ich echt zur S.. - Schniedelchen abschneiden wäre meine Maßnahme und für immer Wegsperren... sowas sollte niemalsmehr irgendwo rumlaufen dürfen... :flaming01:
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Meiner Meinung nach dürften solche Menschen nicht mehr am Leben gelassen werden.
das sind keine Menschen......ich bin echt sprachlos
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Das Leben dieser Mädchen wurde zerstört :flaming01: :flaming01: :flaming01:
Es ist immer wieder schockierend so etwas zu hören.
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Bis auf die Opfer erhält doch jeder eine zweite Chance... Absolut unverständlich.
Solche Fälle und ähnliche Geschichten haben mich dazu bewogen, Frederick NICHT zu einer Tagesmutti zu geben.
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LG Silke :flaming01: :flaming01: :flaming01: :flaming01: :flaming01:
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Ich versteh unsere Rechtsprechung da nicht. Aber das tue ich schon lange nicht mehr... :sad:
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Das Kind aus solchen Gründen nicht zu einer Tagesmutter geben.... Hmm Ich bin Tagesmutter und damit potentielle Kindesmisshandlerin? Dann darf das Kind aber auch nicht in den KiGa ( Auch dort gab es schon Missbrauchsfälle ) oder zur Schule (Sexuelle Belästigung von Sportlehrern soll gar nicht so selten sein ) und bitte fern von Jugendgruppen wie z.B. Pfadfindern halten und nie vergessen; oft ists der Papa... Den vorsichtshalber zum Teufel jagen?
Ganz klar, man soll sich ganz genau ansehen wohin man das Kind gibt aber Gefahren lauern überall, deshalb kann man doch nicht ganze Berufsgruppen vorverurteilen.
Zum obigen Fall
Lebenslänglich mit anschließender Sicherheitsverwahrung und die Mithäftlinge von der Tat in Kenntnis setzen, das wäre angemessen. Das Todesurteil ist viel zu gnädig.
Gruß Feli
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ich kann mich Felo nur anschliessen, Vorsicht ist gut, übertriebenes Mißtrauen aber nicht. Und was mich am meisten bei Mißbräuchen erschreckt, ist die Tatsache, dass die meisten Fälle innerhalb der Familie geschehen, also bei Leuten, den man eigentlich vertrauen sollte.
LG, Suse + Henrik (*23.10.2005)
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