Hämangiome (Blutschwämmchen) auch beim 2.Kind???????

EmilyEmily

61

bearbeitet 10. 05. 2007, 12:22 in Schwangerschaft
Hallo erstmal!!!!

Ich habe da eine Frage, die mir im Moment keine Ruhe läßt.
Und zwar hatte meine Tochter (geb.27.11.05) nach der Geburt 3 Blutschwämmchen. Zum Glück liegen sie schön versteckt, so dass man sie weiter nicht sieht.
Sie mußte dewegen aber auch schon 3 mal unter Vollnarkose mit dem Laser behandelt werden. 2 der Hämangiome sind auch rücklaufig und verwachsen sie nun mit den Jahren. Das andere Hämangiom ist gar nicht mehr zu sehen.

Doch nun die Angst sie könnten auch beim 2.Kind auftreten (bin in der 10.SSW), und evtl. im Gesicht. Natürlich kann ich es nicht beeinflussen aber hat jemand damit Erfahrungen????


Liebe Grüße

Emily Sophie, 27.11.05, 3730g, 52cm
Baby ET 12.12.07

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Natürlich hat man darauf keinen Einfluss, und es wird Dir auch leider keiner sagen können, ob das Baby auch betroffen sein wird. Es ist nicht geklärt, ob Vererbung eine Rolle spielt. Es gibt wohl Familien, in denen es gehäuft auftritt. Nur kann man daraus noch keine endgültigen Schlüsse ziehen.
  • Sylvie33Sylvie33

    305

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Emily,

    ich habe selbst so ein Blutschwämmchen im Gesicht (über dem Auge, in der Lidfalte), lässt sich leicht überschmincken. Meine Cousine hat es wesentlich heftiger, ein Arm und ein Bein recht stark betroffen.

    Wir haben beide jeweils eine Tochter (3 und 2 Jahre) und beide Mädels haben absolut keine Hämangiome.
    Nun sind wir beide wieder schwanger :grin: und hoffen, dass auch dieses mal "alles gut geht".

    Aber wie Du an unserem Beispiel siehst, ist es überhaupt nicht zwingend nötig, dass ein Kind das mitbekommt.

    Lieber Gruß Sylvie
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mein Sohn hat(te) ein sehr ausgeprägtes Hämangiom auf der Stirn, es war zwar nicht erhaben und musste auch nicht belasert oder operiert werden, dennoch war es sehr groß. Ebenso hat er zwei am Hinterkopf und 3 am Rücken, wovon man eines gar nicht mehr sieht und die anderen verblassen.

    Ich hatte so etwas nicht, doch vor kurzem sah ich ein Bild von meinem Mann im KiGa und siehe da: Er hat genau ein ebensolches Hämangiom, von der Form und Größe her absolut gleich auf der Stirn. Mittlerweile sehe ich es nur dann auf seiner Stirn, wenn er sich tierisch aufregt, allerdings aber auch nur deshalb, weil ich es nun weiß.

    Ein Professor sagte mir: "Hat bestimmt auch einer in der Familie gehabt!" Was da dran ist, weiß ich nicht, aber wie gesagt, an unserem Besipiel könnte man meinen, dass es vererbbar ist/sein kann.
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