Ich wuensche euch, dass es mit dem "Eisbaeren" klappt... muss doch!
All die anderen angesprochenen Moeglichkeiten sehe ich sehr kritisch und koennte ich auch nie dahinter stehen. Aber das muesst ihr wissen... ihr habt euch die Entscheidung sicher auch nicht leicht gemacht.
ich war bis jetzt immer nur stille Mitleserin, wollte dir jetzt aber auch ganz viel Glück für euren nächsten Versuch wünschen !
Meine Daumen sind gedrückt !
@marlies: Naja, wenn der Eisbär nicht bleiben will, dann können wir nur noch auf einen völlig unwahrscheinlichen Spontanzyklus (die klassische Methode) hoffen oder aber die Eizellspende. Letztere muss von uns beiden wirklich sehr gut durchdacht und gewollt sein und wir haben beide noch erhebliche Probleme mit diesem Weg. Aber da Adoption oder Pflege für meinen Mann partout nicht in Frage kommen und der klassische Weg sehr unwahrscheinlich ist, ist das im Moment die einzige Alternative. Oder aber der komplette Abschied vom weiteren Kinderwunsch. Und da wollen wir eigentlich beide nicht dran denken.
Und natürlich machen wir uns den Weg nicht leicht. Niemand, der diese Therapien auf sich nimmt, handelt dabei leichtfertig. Ich war früher auch extrem skeptisch schon der IVF gegenüber, von wg Eingriff in die Natur und so... Aber wenn man dann selbst betroffen ist, sieht es wieder ganz anders aus... Es ist unheimlich schwer, von der persönlichen Situation zu abstrahieren und eine Bewertung vorzunehmen, was ethisch-moralische Bedenken angeht.
Ich möchte die Bedenken mal aufgreifen.
Persönlich bin ich nicht der Meinung, dass immer alles gemacht werden muss was technisch in der Medizin möglich ist.
Von außen gesehen, schienen mir aber einige der Einsprüche schon sehr deutsch. In vielen anderen Ländern sieht man solche Themen oft ganz anders. Viele davon sind angeblich erzkatholisch.
Die Frage ist dann nur, welche Bedenken wirklich die Eigenen sind, und welche eher angenommen und verinnerlicht werden.
Das trifft es sehr gut. Das geht doch schon los bei Samenspende ja, Eizellspende nein....
Für uns ist entscheidend, dass wir alle, Eltern wie Kind, auf lange Sicht damit leben und es verantworten können und wollen, vor dem Hintergrund unseres persönlichen Wertesystems. Klar, dass wir damit auch eine Entscheidung für unser KJind treffen. Das ist für uns eine verdammt schwere Entscheidung und sie ist noch lange nicht endgültig getroffen. Im Moment ist der Gedanke im Kopf und wir betrachten ihn von allen Seiten, ob es für uns Sinn macht, diesen Weg zu gehen, wenn die anderen versagen...
Ich denek auch, dass ihr euch diesen Weg sehr genau ueberlegt und es gibt auch solche, die diesen Weg auch schon fast leichtfertig gehen.
Fuer mich kaeme es nie in Frage, auch wenn es heissen wuerde keine Kinder mehr. Das ist sicher zum Teil religioes, da im Islam beides, Eizellenspende, sowie Samenspende verboten sind. Aber auch sehr persoenlich. Ich koennte das auch nicht... Aber dein Vergleich mit der Organspende hat schon etwas... auch wenn es dabei nur um dich selber geht und nicht noch um eine dritte Person.
Aber ich kann eure Ueberlegungen auch sehr gut verstehen! Wuensche euch wirklich, dass es klappt oder ihr einen Weg findet damit umzugehen.
Das sind genau die Fragen. Ich bin nicht religiös und auch nicht gläubig, insofern macht mir diese Seite keine Probleme, für mich ist es eher die Frage von der rationalistischen Seite aus, was können wir verantworten, wenn wir in die Natur eingreifen. Was lösen wir durch solche Methoden aus? (Hätte der Mensch sich daran gehalten, was de Natur vorgibt und hätte Pflanzenfresser nicht mit tierischen Mehlen gefüttert, wäre Kreutzfeld-Jacob/BSE nicht entstanden usw...)
Ist es ethisch-moralisch verantwortbar? Und Eingreifen, das tun wir ja jetzt schon, ohne Frage. Alerdings geht es bislang ja nur darum, ie Natur nachzubilden. Mich treibt auch sehr um, wie das Kind später mit der Tatsache umgeht, dass es eine genetische und eine biologische Mutter hat. (Und dann noch die genetische niemals wird kennenelrnen können.) Ich denke, ich kann damit leben, dass es nicht meine Gene sind. Im Gegenteil, im Vergleich zur Adoption hätte ich ja sogar noch das geschenk der Schwangerschaft... Das ist ja auch sicherlich der Unterschied zur Samenspende und wohl auch ein Grund, warum Eizellspende in D verboten ist.
Meine Grenze wäre definitiv da, wo es an das Do-It-Yourself-Kind geht, bastel Dir Dein Baby, rote Haare, blaue Augen kein Problem. Also wenn in den Genen selbst rumgebastelt würde. Allerdings weiß ich nicht, wie ich reagieren würde, wenn ich dadurch mein erstes Kind retten könnte, wenn es zum Beispiel schwer erkrankt wäre. Ach, es ist ein so weites Feld...
Übrigens, die Formulierung "Für mich käme es nie in Frage" ist mir früher auch oft über die Lippen gekommen... Ich lerne gerade aber auf die ganz brutale Weise, dass man manche Erfahrungen wirklich selbst machen muss, um zu wissen, wie man in gewissen Situationen reagiert und wie sich ie persönliche Tleranzbereitschaft plötzlich ausdehnt. Das ist wie bei Kindern. Leute ohne Kinder können niemals wissen oder voll verstehen, wie es ist mit Kindern...
Ok, da betrifft mich wirklich nicht, denn da ist für mich definitiv eine Grenze. Wenn es in den nächsten - sagen wir mal- 2 Jahren mit Unterstützung nicht klappt, dann hake ich das Thema aktiv ab und freue mich wie Bolle, wenn uns in einem letzten Aufbäumen meiner Eierstöcke ein "Lucky Punch" gelingt. Aber mit 50 in der KiWu-Praxis sitzen? Nä.
Das könnte Dich eventuell interessieren. Bei rtl-now.de habe ich gerade gesehen, daß es bei "Mitten im Leben" eine Sendung über Spermaspender gab. Das Paar sucht anscheinend Hilfe in Dänemark. Ich kann Dir nicht mehr genau sagen wie die Sendung heißt, aber wenn Du Zeit hast kannst Du ja mal schauen.
meine daumen sind gedrueckt . und niemand macht dir vorwuerfe ! ich verstehe deine bemuehungen voll und ganz. mein kiwu ist auch sehr gross und so kann ich mir vorstellen wie du dich fuehlst.
Mir ist dann gestern Abend beim Kochen eingefallen, daß es Dir ja gar nicht um Fremdsperma geht. Sorry. Etwas das Thema verfehlt. :confuded:
Aber vielleicht kannst Du ja was mit der Klinik anfangen. ;-)
Nee, Fremdsperma ist nicht unser Thema, eher Eigen-Ei. Glücklicherweise ist mit dem Sperma bei uns alles ok, sonst würde GöGa total am Rad drehen. Ich kann mit meinen Alterungserscheinungen doch eine ganze Kante besser umgehen als er...
Heute werde ich via Medis den Kryozyklus starten. Das heißt jetzt 12 Tagen Medis nehmen, am Tag 13 in der Klinik zum Ultraschall aufschlagen und entscheiden, ob die Gebärmutterschleinmhaut sich gut aufgebaut hat. Wenn ja, wird unser Eisbärchen aufgetaut. Am Tag 16 bekommen wir den entscheidenden Anruf, ob es sich auch hat auftauen lassen (bei 70% geht es gut, also 3 von vier Embryos schaffen es). Wenn der Daumen oben ist, wird am Tag 17 oder 18 der Embryo übertragen. Und dann geht das große Zittern los. Bin schon ganz froh, dass das über Weihnachten geht und ich abgelenkt bin.
Habe in den letzten Wochen ständig Migräneanfälle gehabt und meine Hautärztin kann mir für meine Neurodermitishände, die ich im Moment kaum noch beugen kann, also die Finger, keine stärkeren Medis geben wg des KiWus. Ich bin ja der Meinung ich bin nicht gestresst durch die ganze Geschichte, aber die Zeichen sind irgendwei anders...
WÜNSCHT UNS GLÜCK! (Aber das macht ihr ja alle sowieso da draußen und das hilft mir sehr )
So, gestern war Tag 13, ich war um 7:30 Uhr in der Klinik. Mein persönlicher abluter Rekrd, normalerweise denke ich da gerade übers Aufstehen nach... :biggrin:
Schleimhaut ist gut aufgebaut, der Arzt hat das Auftauen unseres Eisbärchens freigegeben. Das pasiert morgen und wir bekommen Samstag fürh DEN Anruf, ob es geklappt hat. Die Überlebenschancen sind wohl höher als ich dachte, ca. 80% und Montag ist dann Termin. Blöderweise kann GöGa da nicht. Bzw. er würde alles absagen, aber ich habe ihn jetzt arbeiten geschickt, weil es einfach sehr wichtige Termine sind und er hat seinen Teil ja bereits geleistet... Flöööt.
Ja, und dann geht das große Warten wieder los. Montag ist der 16. plus 14 Tage, kann ich also um Sylvester rum testen. Wäre ein Bombenstart ins neue Jahr. Oder ein sehr frustrierender. Allerdings bin ich im Moment sehr zweckpessimistisch. Und hoffe und bete, ich habe das Durchhaltevermögen, nicht schnn ab Tag 12 zu testen, wie ich es sonst immer gemacht habe. Diese Tests müssten rezeptpflichtig sein, dass man nicht so leicht dran kommt...
Weil ich so an Omen glaube::: Theroetischer Geburtstermin wäre unser Hochzeitstag im nächsten Jahr, der auch der Hochzeitstag meines allerbesten Freundes sein wird, den ich als Paten im Auge habe. Also mehr kann man nicht verlangen. Aber, piano, Susanne, pianissimo und dreimal tief durchatmen... Huhhhh
Oh mein Gott - ist das wieder spannend. Du kannst dir sicher vorstellen, wie ich mit dir mitfiebere und hoffe, dass alles, alles gut wird.
Ich drücke dir alle Daumen die ich habe, sende kleine Himmelsboten und Glücksbringer sowie Engel, die helfen sollen um den größten Wunsch für euch in Erfüllung gehen zu lassen.
Oh man...meine Nerven wären zum Zerreißen...
Ich drück Euch ganz fest die Daumen und denk an Euch! Die Anzeichen und Omen klingen doch ganz positiv. Wünsche Euch ganz viel Glück.
ich habe ja bisher hier nur mitgelesen aber ich drücke euch auch ganz fest die daumen das es nun klappt! Ihr habt das einfach verdient nach so langer Zeit, wünsche dir viel starke nerven für die nächste zeit. Und das wäre doch mal ein schönes hochzeitsgeschenk für euch, ich wünsche es euch von herzen
8:21 Uhr: Anruf aus dem andrologischen Labor der Uniklinik Bonn: Es LEBT und hat sich geteilt.
Montag ist unser Ostermontag und ich kriege unser LEBENDES Eisbärchen zurück.
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Kommentare
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Aber jetzt warten wir erst mal den Eisbären ab, ist ja schließlich auch die richtige Jahrezeit dafür....
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Ich wuensche euch, dass es mit dem "Eisbaeren" klappt... muss doch!
All die anderen angesprochenen Moeglichkeiten sehe ich sehr kritisch und koennte ich auch nie dahinter stehen. Aber das muesst ihr wissen... ihr habt euch die Entscheidung sicher auch nicht leicht gemacht.
Liebe Gruesse
Umm-Nuza
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ich war bis jetzt immer nur stille Mitleserin, wollte dir jetzt aber auch ganz viel Glück für euren nächsten Versuch wünschen !
Meine Daumen sind gedrückt !
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Und natürlich machen wir uns den Weg nicht leicht. Niemand, der diese Therapien auf sich nimmt, handelt dabei leichtfertig. Ich war früher auch extrem skeptisch schon der IVF gegenüber, von wg Eingriff in die Natur und so... Aber wenn man dann selbst betroffen ist, sieht es wieder ganz anders aus... Es ist unheimlich schwer, von der persönlichen Situation zu abstrahieren und eine Bewertung vorzunehmen, was ethisch-moralische Bedenken angeht.
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Persönlich bin ich nicht der Meinung, dass immer alles gemacht werden muss was technisch in der Medizin möglich ist.
Von außen gesehen, schienen mir aber einige der Einsprüche schon sehr deutsch. In vielen anderen Ländern sieht man solche Themen oft ganz anders. Viele davon sind angeblich erzkatholisch.
Die Frage ist dann nur, welche Bedenken wirklich die Eigenen sind, und welche eher angenommen und verinnerlicht werden.
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Für uns ist entscheidend, dass wir alle, Eltern wie Kind, auf lange Sicht damit leben und es verantworten können und wollen, vor dem Hintergrund unseres persönlichen Wertesystems. Klar, dass wir damit auch eine Entscheidung für unser KJind treffen. Das ist für uns eine verdammt schwere Entscheidung und sie ist noch lange nicht endgültig getroffen. Im Moment ist der Gedanke im Kopf und wir betrachten ihn von allen Seiten, ob es für uns Sinn macht, diesen Weg zu gehen, wenn die anderen versagen...
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Fuer mich kaeme es nie in Frage, auch wenn es heissen wuerde keine Kinder mehr. Das ist sicher zum Teil religioes, da im Islam beides, Eizellenspende, sowie Samenspende verboten sind. Aber auch sehr persoenlich. Ich koennte das auch nicht... Aber dein Vergleich mit der Organspende hat schon etwas... auch wenn es dabei nur um dich selber geht und nicht noch um eine dritte Person.
Aber ich kann eure Ueberlegungen auch sehr gut verstehen! Wuensche euch wirklich, dass es klappt oder ihr einen Weg findet damit umzugehen.
Ganz liebe Gruesse Umm Nuza
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Ist es ethisch-moralisch verantwortbar? Und Eingreifen, das tun wir ja jetzt schon, ohne Frage. Alerdings geht es bislang ja nur darum, ie Natur nachzubilden. Mich treibt auch sehr um, wie das Kind später mit der Tatsache umgeht, dass es eine genetische und eine biologische Mutter hat. (Und dann noch die genetische niemals wird kennenelrnen können.) Ich denke, ich kann damit leben, dass es nicht meine Gene sind. Im Gegenteil, im Vergleich zur Adoption hätte ich ja sogar noch das geschenk der Schwangerschaft... Das ist ja auch sicherlich der Unterschied zur Samenspende und wohl auch ein Grund, warum Eizellspende in D verboten ist.
Meine Grenze wäre definitiv da, wo es an das Do-It-Yourself-Kind geht, bastel Dir Dein Baby, rote Haare, blaue Augen kein Problem. Also wenn in den Genen selbst rumgebastelt würde. Allerdings weiß ich nicht, wie ich reagieren würde, wenn ich dadurch mein erstes Kind retten könnte, wenn es zum Beispiel schwer erkrankt wäre. Ach, es ist ein so weites Feld...
Übrigens, die Formulierung "Für mich käme es nie in Frage" ist mir früher auch oft über die Lippen gekommen... Ich lerne gerade aber auf die ganz brutale Weise, dass man manche Erfahrungen wirklich selbst machen muss, um zu wissen, wie man in gewissen Situationen reagiert und wie sich ie persönliche Tleranzbereitschaft plötzlich ausdehnt. Das ist wie bei Kindern. Leute ohne Kinder können niemals wissen oder voll verstehen, wie es ist mit Kindern...
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Dazu sag ich lieber nix.
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Liebe Grüße
Sim
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Aber vielleicht kannst Du ja was mit der Klinik anfangen. ;-)
LG Sim
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Heute werde ich via Medis den Kryozyklus starten. Das heißt jetzt 12 Tagen Medis nehmen, am Tag 13 in der Klinik zum Ultraschall aufschlagen und entscheiden, ob die Gebärmutterschleinmhaut sich gut aufgebaut hat. Wenn ja, wird unser Eisbärchen aufgetaut. Am Tag 16 bekommen wir den entscheidenden Anruf, ob es sich auch hat auftauen lassen (bei 70% geht es gut, also 3 von vier Embryos schaffen es). Wenn der Daumen oben ist, wird am Tag 17 oder 18 der Embryo übertragen. Und dann geht das große Zittern los. Bin schon ganz froh, dass das über Weihnachten geht und ich abgelenkt bin.
Habe in den letzten Wochen ständig Migräneanfälle gehabt und meine Hautärztin kann mir für meine Neurodermitishände, die ich im Moment kaum noch beugen kann, also die Finger, keine stärkeren Medis geben wg des KiWus. Ich bin ja der Meinung ich bin nicht gestresst durch die ganze Geschichte, aber die Zeichen sind irgendwei anders...
WÜNSCHT UNS GLÜCK! (Aber das macht ihr ja alle sowieso da draußen und das hilft mir sehr )
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Schleimhaut ist gut aufgebaut, der Arzt hat das Auftauen unseres Eisbärchens freigegeben. Das pasiert morgen und wir bekommen Samstag fürh DEN Anruf, ob es geklappt hat. Die Überlebenschancen sind wohl höher als ich dachte, ca. 80% und Montag ist dann Termin. Blöderweise kann GöGa da nicht. Bzw. er würde alles absagen, aber ich habe ihn jetzt arbeiten geschickt, weil es einfach sehr wichtige Termine sind und er hat seinen Teil ja bereits geleistet... Flöööt.
Ja, und dann geht das große Warten wieder los. Montag ist der 16. plus 14 Tage, kann ich also um Sylvester rum testen. Wäre ein Bombenstart ins neue Jahr. Oder ein sehr frustrierender. Allerdings bin ich im Moment sehr zweckpessimistisch. Und hoffe und bete, ich habe das Durchhaltevermögen, nicht schnn ab Tag 12 zu testen, wie ich es sonst immer gemacht habe. Diese Tests müssten rezeptpflichtig sein, dass man nicht so leicht dran kommt...
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Ich drücke dir alle Daumen die ich habe, sende kleine Himmelsboten und Glücksbringer sowie Engel, die helfen sollen um den größten Wunsch für euch in Erfüllung gehen zu lassen.
:igual:
Alles Liebe
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Ich drück Euch ganz fest die Daumen und denk an Euch! Die Anzeichen und Omen klingen doch ganz positiv. Wünsche Euch ganz viel Glück.
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ohmmmmm.... *daumendrück*
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Montag ist unser Ostermontag und ich kriege unser LEBENDES Eisbärchen zurück.
Jetzt hab ich doch geheult. Schnief ;-)
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Ich drücke Euch weiterhin die Daumen.
59,500
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