Spucken nach Gläschen? Und 1.Brei wann?

lillymslillyms

413

bearbeitet 31. 05. 2007, 16:50 in Ernährung
ich habe mal wieder 2 fragen zum thema beikost (das macht mich noch fertig das thema - vielleicht sollte ich doch stillen, bis er 5 ist... ;-) )...

mein sohn isst jetzt mittags 1 ganzes grosses gläschen möhre+kartoffel (alles andere mag er nicht!) und ich mische noch etwas rindfleisch dazu.
zum nachtisch gibts noch ein paar löffel apfel.
wasser trinkt er nach wie vor nicht - er wird danach aber auch nicht mehr gestillt.
mein problem: nachdem er nach dem stillen so gut wie gar nicht mehr gespuckt hat, fängt er jetzt plötzlich wieder damit an (was bei möhrchen natürlich noch netter ist...).
kann das daran liegen, dass er zuviel isst? oder ist das normal?


nächste woche will ich mit dem ersetzen der 2. mahlzeit beginnen.
ist das der milch-getreide-brei oder der obst-getreide-brei?
und gebe ich den dann vormittags oder nachmittags oder ist das wurscht?

ich danke euch schonmal für eure hilfe! :-)
die lilly

Kommentare

  • lillymslillyms

    413

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ...eins hab ich noch vergessen und in der suche nicht gefunden: kann ich die gläschen (bzw. deren inhalt) in der mikrowelle warmmachen oder gehen da die vitamine flöten?
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Kann schon sein, das sich der Kleine Man überfuttert. Vieleicht machst du eine kleine Pause vor dem Nachtisch.
    Ob du nun Milch-Getreide-Brei oder Obst-Getreide zu erst einführst ist egal. Achte aber darauf, das du beim Obst-Getreide-Brei etwas Öl ranmachst oder den Milch-Getreide-Brei mit MuMi oder pre anrührst. Also keinen Brei mit Folgemilch.
    (ich habe mal wieder das alter deiner Tochter vergessen :oops: aber sie ist doch über 6 Monate, oder)
    Zum warmachen in der Mikrowelle scheiden sich die Geister. Auf jeden Fall gut umrühren, damit nicht eiige Stellen zu heiß sind.
  • MoritzMoritz

    1,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das mit dem Spucken kenne ich auch, Lukas hat von jeher viel gespuckt, dann war ne zeitlang gut und fing mit der Beikosteinführung wieder an.
    Mein KIA sagt mir z.T. liegt es daran das sie sich überfuttern, und das der Magenpförtner noch nicht ganz dicht ist und dadurch das im Magen da zu viel ist, drückt es sich hoch.
    Was auch daran liegt das sie ja ab dem Alter noch agiler werden.
    Bei Lukas war das dann auch wieder gut und als er anfing zu robben war es dann wieder da.
    Aber jetzt bleibt alles da wo es hingehört. ;-)
  • lillymslillyms

    413

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @caro:
    na so aktiv wie du hier bist, kannst du dir ja nicht alles merken!? ;-)
    mein sohn ist 6 1/2 monate

    sind denn die fertig-breie die man so kaufen kann alle mit folgemilch???

    und sollte ich den brei lieber vormittags oder nachmittags geben?

    @moritz:
    das kann natürlich auch sein!? er dreht sich in den letzten tagen STÄNDIG auf den bauch... ;-)
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ne es gibt einige Milchfrei-Breie und Getreide-Flocken (bitte keine Körner), die du dann mit MuMi oder pre arühren kannst. Ob vormittags oder nachmittags ist egal. Laß euch aber ruhig Zeit.
  • lillymslillyms

    413

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hmmm...das wollte ich eigentlich vermeiden, dass ich extra noch pre anmischen muss vorher!? :roll:
    dann fange ich wohl doch erstmal mit dem GOB an...
    darf er denn gar keine vollmilch im ersten jahr? die kiärztin meinte, wenn keine allergien vorliegen, ginge das ab dem 8.monat!?

    ich wollte eigentlich jetzt alle vier wochen mit einer neuen mahlzeit anfangen und dann nach gemüse, GOB und GMB etwas länger warten.
    ist das zu schnell????
    also ich gucke natürlich schon auch, wie´s meinem sohn gefällt!
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bitte wirklich keine Vollmilch im ersten Jahr. Du riskierst sonst wirklich die Gesundheit deines Kindes. Und für das weitere gilt, wenn ein Mahlzeit komplett ersetzt ist und es keine Probleme gibt, dann die nächste einführen. Also mit ca alle vier Wochen sollte das hinkommen.
  • lillymslillyms

    413

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    also mittlerweile mag mein sohn auch keine möhrchen mehr... *verzweifel*, so dass ich heute auf griess mit obst umgestiegen bin (den ich eigentlich erst ab dem wochenende als 2. mahlzeit einsetzen wollte)!?

    ist das auch ok? muss er zwingend gemüse essen? habt ihr irgendwelche tipps , wie ich ihm das gemüse wieder schmackhaft machen kann?
    und was gebe ich ihm jetzt als 2. mahlzeit am nachmittag???

    die lilly
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mach dir nicht so viel Druck. Du kannst auch einfach weiter stillen. Wenn ein Baby sechs Monate alt ist KANN man Beikost anbieten. Wenn es isst, dann ist es gut. Und wenn es nicht isst, dann stillt man einfach weiter. Das ist völlig in Ordnung und da kommt es noch lange zu keinem Mangel. Muttermilch reicht im ersten Jahr völlig aus.

    Beikosteinführung klappt nicht immer nach Fahrplan. Richte dich nach den Bedürfnissen deines Kindes.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Udn welche Gemüsesorten hast du denn probiert? Mit was rührst du den Grieß denn an?
  • lillymslillyms

    413

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @anja: ich habe ausser möhre noch pastinake, kürbis und bluhmenkohl probiert - teilweise mit kartoffel.
    zu anfang as er nur möhrchen (auch mit kartoffel oder mais und rind), jetzt mag er das auch nicht mehr!?

    ich hab den griessbrei von alnatura, den rühre ich mit wasser an und gebe noch obst drunter (wie gesagt: damit wollte ich ursprünglich die 2. mahlzeit am nachmittag ersetzen)

    @eowyn: ich hab ja auch eigentlich nix gegen´s stillen - im gegenteil (habe ja auch hart dafür gekämpft, dass es klappt!) aber so langsam wäre ich über etwas mehr "freiheit" auch ganz froh!
    also du meinst, obwohl ich eine mahlzeit schon länger komplett ersetzt habe, soll ich plötzlich wieder zum stillen zurück???
    das mit dem gob geht aber doch auch, oder?
  • AphroditeAphrodite

    315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich möchte da noch was zum Erwärmen in der Microwelle meinen Beitrag leisten - die Microwelle verändert die Moleküle in der Nahrung so, dass sie vom Körper als Giftstoffe wahrgenommen werden - nicht unbedingt die Variante an Essen, die wir unseren Kleinen zumuten wollen, oder?
    Wir sind gut damit gefahren, die Gläschen in so einem Fläschchen/Gläschenwärmer im Wasserbad warm zu machen - dauert 10 statt 1 Minute, ist aber dafür schonender!


    Und wie oben schon geschrieben - es entstehen diese cold spots und hot spots - also Bereiche, wo die Nahrung gar nicht erwärmt wird oder an anderen Stellen bereits verbrennt - da sind die Vitamine futsch. Und dort wo es kalt bleibt halten sich auch die Bakterien, wie Salmonelle, Listerien,... nur kurz am Rand noch bemerkt, beim Erwärmen anderer Speisen oder eben, wenn die Gläschenzeit vorbei ist!


    Liebe Grüße!
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aphrodite schrieb:
    Ich möchte da noch was zum Erwärmen in der Microwelle meinen Beitrag leisten - die Microwelle verändert die Moleküle in der Nahrung so, dass sie vom Körper als Giftstoffe wahrgenommen werden -
    Könntest du dazu nähere Erklärungen oder Quellen dieser Aussage angeben? Das würde mich nämlich interessieren, wie das funktioniert.
  • lillymslillyms

    413

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    also ich hab das auch gelesen mit der mikrowelle...
    in dem aktuellen magazin von jako-o ist ein artikel zu dem thema, wo das so erklärt wird (kann ich leider online nicht finden, aber ich gucke mal, ob ich das heft noch habe).
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hast du mal geschaut, ob du den Artikel noch hast?
  • lillymslillyms

    413

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ...ich befürchte, ich hab das heft schon entsorgt!?

    aber es ging sinngemäß darum, dass sich die molekühle in den lebenmitteln durch die reibung anneinander (dadurch werden sie ja warm) so verändern, dass sie vom körper als giftstoffe wahrgenommen werden und diese dann sogar im verdacht stehen, krebs auslösen zu können.

    ich habe nochmal per email nachgefragt, ob ich irgendwie auch online an diesen artikel kommen kann - wenn ja, dann reiche ich ihn dir nach!
  • lillymslillyms

    413

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    guten morgen eowyn!

    die schicken mir das heft jetzt freundlicherweise nochmal nach - dann werde ich dir den artikel irgendwie zukommen lassen! :-)
  • kruemel85kruemel85

    277

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    darf ich einen Link einstellen dazu? hab etwas über einige Forschungen gefunden...
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @kruemel
    du könntest den Text hier zitieren. Links bitte vorher per PN genehmigen lassen, wir wollen uns die Seiten vorher immer gerne anschauen ;-)
  • kruemel85kruemel85

    277

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich möchte hier noch anmerken, ich habe einen Bekannten, der auf Elektrosmog im Allgemeinen recht empfindlich reagiert, der kann z.b. gar nicht in die Nähe einer Mikrowelle gehen. Der bekommt schlimmste Kopfschmerzen, Müdigkeitsattacken usw. Also ich denke mal 100% unbedenklich ist es nicht!


    ok dann zitat aus dem Artikel (achtung lang!)
    Beim Mikrowellenofen wird ein hochfrequentes Wechselstromfeld erzeugt, das die Moleküle in den Lebensmitteln dazu zwingt, bis zu 5 Milliarden Mal pro Sekunde hin- und her zu schwingen. Was hier erzeugt wird ist eine Reibungshitze, das Kochgut wird von innen heraus erwärmt, ein Vorgang, der im absolutem Gegensatz zur konventionellen Erhitzung von Lebensmitteln steht, bei welcher die Wärmeenergie an der Oberfläche eines Lebensmittels zugeführt wird und schließlich durch Wärmeleitung in das Innere des Produktes gelangt. Durch Mikrowellen werden die Nahrungsmoleküle zerstört und deformatiert mit der Folge, dass neue neue "radiolytische" chemische Verbindungen entstehen, die in der Natur unbekannt sind. Der Körper kennt diese neuen Moleküle nicht, für ihn ist es tote Nahrung.

    1989 machte der schweizer Umweltbiologe Dr. H. U. Hertel an der Universität von Lausanne den Vorschlag, eine Untersuchung über die Auswirkung von mikrowellenbehandelter Nahrung auf den menschlichen Organismus durchzuführen. Die Studie erbrachte den Beweis, daß im Blut von Probanden, die Mikrowellennahrung zu sich genommen hatten, unmittelbar auffällige Veränderungen festzustellen waren. Die Autoren beschrieben diese als zum Teil hochsignifikant und zogen daraus den Schluß, daß hier der Beginn eines pathologischen Prozesses, wie zum Beispiel bei der Entstehung von Krebs vorlag.

    Festzustellen war unter anderem: Ein Rückgang aller Hämoglobin und Cholesterin Werte und ein auffälliger Rückgang der Lymphozyten (weiße Blutkörperchen). Bei normal zubereiteter Nahrung war das nicht der Fall. Hertel entdeckte auch einen wichtigen Zusammenhang zwischen der Menge der Mikrowellenenergie, mit der die Testnahrung bestrahlt worden war, und der Helligkeit von Bakterien im Blut, die man unter einem speziellem Licht aufhellen kann. Man konnte daraus schlussfolgern, dass die Mikrowellenenergie an die Menschen weitergegeben wird, die Mikrowellennahrung gegessen haben. Außer diesen Effekten fand Hertel auch nicht-thermische Effekte, die zu einer Beschädigung der Zellmembran führen. Beschädigte Zellen werden nun eine leichte Beute für Viren, Schimmel und andere Mikroorganismen. Die natürlichen Reparaturmechanismen von Zellen werden damit auch zerstört, was diese letztendlich zwingt, auf eine "Notstandsversorgung" umzuschalten. Statt Wasser und Kohlendioxid herzustellen, produzieren die Zellen dann Wasserstoffperoxyd und Kohlenmonoxyd. In solch einer Situation, so Hertel, kommt es zu einem Gärungsrozess.

    Die Reaktion der Schweizer Autoritäten und der Industrie auf diese Untersuchung, war dass man Hertel vor Gericht brachte und wegen unfairem Wettbewerb anklagte. Trotz Versuche, ihm seinen Mund zu verbieten, steht Dr. Hertels Untersuchung weiterhin der Öffentlichkeit zur Verfügung.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg experimentierten auch die Russen mit Mikrowellenöfen. Der US-Forscher William Kopp, der eine Vielzahl Ergebnisse Russischer und Deutscher Forschung zueinander brachte, wurde deshalb verfolgt (Journal of Natural Sciences, 1998; 1: 42-3). Die nachfolgenden Effekte wurden von den Russischen Teams beobachtet:

    Aufgewärmtes Fleisch im Mikrowellenöfen, geeignet für menschlichen Verbrauch verursachte:

    - D-Nitrosodiethanolamin (ein bekannter Krebserreger),
    - Destabilisation von aktiven biologischen Eiweißverbindungen,
    - Eine Verbindung mit der Radioaktivität in der Atmosphäre,
    - Krebserregenden Stoffe in Eiweiß- hydrolisat-Verbindungen in Milch und Körnern.
    - Mikrowellenstrahlung verursachte auch eine Änderung der Glucoside und Galactoside in tiefgefrorenem Obst, wenn es auf diese Art und Weise aufgetaut wird.
    - Mikrowellen ändern auch die Verdauung von Alkaloiden innerhalb kürzester Zeit.
    - Krebserregende freie Radikale werden gebildet, besonders in Wurzelgemüse.
    - Einnahme von Mikrowellennahrung verursacht einen höheren Prozentsatz krebsartiger Zellen im Blut.
    - Durch die chemischen Veränderungen der Nahrung entstehen Störungen im Lymphsystem und ein Verfall der Kapazität des Immunsystems.
    - Die unstabile Verdauung von Mikrowellen-Essen führt zu generellen Verdauungsstörungen.
    - Diejenigen, die Mikrowellennahrung aßen, litten statistisch gesehen, im höheren Maße an Magen- und Eingeweide-Krebs; in Verbindung mit einem allgemeinen Verfall von Zellewandgewebe. (Perceptions, 1996; May/June: 30-3.)

    Darum wurden Mikrowellenöfen in Rußland 1976 verboten. Allerdings wurde das Verbot nach der Perestrojka wieder aufgehoben.

    Die US-Behörde für Strahlenschutz NCRP gab Ende der 80er Jahre bekannt, daß bei Kindern von Frauen, die Mikrowellengeräte bedienen, eine erhöhte Mißbildungsrate auftrat. In Tulsa, Oklahoma, starb 1991 eine Patientin an einem anaphylaktischen Schock, nachdem sie bei einer Transfusion Vollblut erhalten hatte, das im Mikrowellenofen erwärmt worden war. Offenbar hatte sich das Blut unter der Bestrahlung derart verändert, daß es für den Organismus der Patientin tödlich war.

    Annegret Bohmert erwähnte in einem Vortrag folgenden Versuch: Wasserproben wurden im Mikrowellengerät und mit anderen Kochenergiequellen erwärmt und wieder abgekühlt. Mit den verschiedenen Proben wurden Getreidekörner benetzt und das Keimen beobachtet. Nur das mit Mikrowellen erwärmte Wasser brachte das Getreide nicht zum Keimen.

    In einer englischen Studie wurden Katzen ausschließlich mit Kost (auch Wasser) aus der Mikrowelle gefüttert - dabei konnten die Tiere aus den verschiedensten Nahrungsangeboten frei wählen. Sie starben ausnahmslos innerhalb eines Monats. Sie sind verhungert, obwohl sie sich komplett überfressen konnten.

    Besonders gravierend erwies sich Mikrowelleneinfluss bei Milch. Hier entstanden Aminosäureveränderungen in den Proteinen, die bei konventioneller Erwärmung nicht zu beobachten waren. Die Mikrowellen spalteten Milcheiweiße in Aminosäuren, die in der Natur nicht vorkommen. Besonders D-Prolin und cis-D-Hydroxiprolin waren signifikant erhöht. In biologischem Material liegt normalerweise linksdrehendes L-Prolin vor. Lubec et al. warnten davor, daß diese Isomere in körpereigene Peptide und Proteine eingebaut werden könnten und damit zu strukturellen, funktionellen und immunologischen Veränderungen führen könnten. D-Prolin wurde zudem im Tierversuch als neurotoxisch beschrieben.

    Zwei britische Wissenschaftler berichteten, daß definierte Portionen von Kartoffelbrei um so niedrigere Temperaturen im Inneren aufwiesen, je höher deren Salzgehalt war. Die Autoren kamen zu dem Schluß, daß hohe Ionenkonzentrationen in den zu erwärmenden Materialien zum großen Teil die elektromagnetischen Strahlen im Mikrowellenherd bereits an der Oberfläche abfangen. Das würde erklären, warum im Mikrowellenherd erhitzte (salzreiche) Fertiggerichte außen schon kochen, während sie innen noch kühl sind. Als Folge davon drohen Vergiftungen durch Salmonellen und Listerien, wenn beispielsweise Hühnerfleisch ungenügend durchgegart wird.

    Eine Untersuchung von Mikrowellenhaushaltsgeräten in den USA hat Ende der 80er Jahre gezeigt, daß aus den Koch-, Auftau- und Grillgeräten auch bei geschlossener Türe bis zu einem Viertel mehr an Strahlungsintensität frei wird, als die von der Elektroindustrie übernommene Sicherheitsgrenze von 10 mW/cm2 vorschrieb. Bei einem Warentest mußten von 30 Mikrowellenöfen allein 24 als zu gefährlich ausgesondert werden. Die Leckstrahlungen dieser Geräte erreichten bis zu 20 mW/cm2.

    Ohne weiteres kann somit eine Hausfrau dadurch, daß sie Tag für Tag vor einem unsichtbaren Strahlenleck ihres Kochgeräts steht, einen Augenschaden erleiden, wenn der Ofen in Gesichtshöhe angebracht ist; sie könnte möglicherweise sogar erblinden.
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Krümel,
    kannst du bitte noch die Quelle nennen.
  • kruemel85kruemel85

    277

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo! Sorry, den hats irgendwie geschluckt, stand dabei. Quelle ist die Seite wahrheitssuche.org, ich hab da schon viele zusammenfassungen von Studien bzw, auch neueste Erkenntnisse in vielen Richtungen gefunden.Ist natürlich wie alles im Internet mit Vorsicht zu genießen, aber viele Dinge habe ich eben im Alltag schon bestätigt gefunden.

    Gruß Krümel
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