*seufz*
Ich bins mal wieder - Hallo *wink*
Mein Kleiner wird jetzt bald 8 Monate alt und ist im Prinzip immer noch voll gestillt (bis auf 3-4 Löffelchen Gemüsebrei zum Mittag). Wenn ich zuhause bin, stille ich, wenn ich auf Arbeit bin, bekommt er abgepumpte Muttermilch.
Seit ca. 8 Tagen nun trinkt er tagsüber (wenn ich arbeiten bin) ziemlich wenig Muttermilch. Am extremsten war es gestern, wo ich extrem lange weg war (acht Stunden) und er in dieser Zeit nur 150ml Muttermilch getrunken hat. Abends und nachts ließ er meine Brust dann nicht mehr los. Heute wars dann wieder normal - 150ml in 4 Stunden Abwesenheit.
Ich meine, er zahnt wohl auch gerade wieder- es sieht so aus als ob zwei Backenzähne und ein Eckzahn gleichzeitig kommen- könnte es daher kommen? Gestern als es ganz schlimm war, und er viel gejammert hat und Viburcol auch nichts geholfen hat, hat mein Mann ihm ein Paracetamolzäpfchen gegeben- nur: geändert hat sich nichts...
Ehrlich gesagt, bin ich ratlos.
Irgendwelche ähnlichen Erfahrungen, Ratschläge?!
Danke,
Distel
PS: Munter ist er eigentlich, agil wie immer- ob und wieviel er zugenommen hat, kann ich nicht sagen, wir haben keine Waage und sein letzter Wiegetermin ist schon über einen Monat her.
Kommentare
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So lange die Windeln nass sind kannst du davon ausgehen, dass er sich holt was er braucht. Er holt das dann eben eventuell nachts auf.
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nur nicht die Nerven verlieren. Wir brauchten heute auch die Kombination aus Osanit, das immer nur für kurze Zeit gut ist, und zusätzlich Viburcol. Zum Einschlafen gab's gestern und heute am Abend ein Zäpfchen. Gestern hat er danach erst mal richtig Gas gegeben und heute hat es ihn nach nur 10 Minuten quasi umgehauen. Der erste Versuch gestern hat bei uns scheinbar zu einer Art Erstverschlimmerung geführt.
Heute ging's schon besser.
Auf richtige Schmerzmittel würde ich nur in Ausnahmefällen zurückgreifen, ggf. auch mal den Arzt fragen, ob er doch noch was anderes findet, dass die Schmerzen erklären könnte.
Viel Glück und eine ruhige Nacht!