Hallo,
also das wieter unten schon mal gepostete Öffnungszeiten-Problem hat sich mittlerweile geklärt; wir wollen die Öffnungszeiten 7-13 Uhr.
Jetzt haben wir dafür ein neues Problem. :???:
Wir haben jetzt definitiv 2 Kindergärten zur Auswahl und können uns nicht entscheiden.
Folgende Situation:
Kindergarten 1 liegt ca. 5 Minuten Fußweg von uns weg, ist also schnell udn gut erreichbar, auch zu Fuß und mit einem Kleinkind im Schlepptau. Katholischer Kindergarten (wir sidn evangelisch), was uns aber nicht so stört. Machen keine oder kaum "Programm-oder Projektarbeit", Kinder spielen dort eben und bekommen "normale" Anregungen, keine besondere Ausrichtung oder herausragende Angebote.
Kindergarten 2 liegt ca. 5 Autominuten entfernt, ließe sich im Sommer/bei gutem Wetter auch mal mit Kinderwagen erreichen, Auto ist aber quasi "unerlässlich" (für mich faule Socke). Nennt sich selber "naturnaher Bewegungskindergarten", hat ein tolles Konzept, wonach gearbeitet wird, viele Projekte und Programmarbeit. Kinder spielen sowohl frei als auch zu vorgegebenen Themen, können diese selbst mitbestimmen, KiGa bringt sich bei Festen der Gemiende usw. ein, ist sehr aktiv - in allen Hinsichten. Allerdings KEIN Kind aus unserem Wohngebiet.
So, wir (mein mann und ich) tendieren zu Kindergarten 2 (trotz Bringe- und Holaufwand) und zwar ziemlich eindeutig, weil wir den Eindruck haben, dass dort mehr auf die Kinder eingegangen wird, sie mehr und besser lernen und auch mehr Spaß haben. Außerdem kommt das Mellis Naturell unheimlich entgegen, sie liebt es draußen zu sein und sich zu bewegen. Sie hat heute beim Anschauen erstmal losgeheult als wir wieder gehen mussten - das hat sie bei den anderen nicht gemacht usw. usw. usf.
Unser "Problem" ist nur, dass Melli dann das einzige Kind aus unserem Wohngebiet wäre, was vorerst wohl keine Probleme macht, aber dann ggf. bei der Einschulung schwierig wird. Sie käme dann mit den Kindern aus Kindergarten 1 in eine Klasse, weil das streng nach Wohngebieten geteilt wird.
Uns ist nicht klar, inwieweit das ein wichtiger oder zu vernachlässigender Punkt bei der Entscheidung ist. Ist es "traumatisch", wenn Freundschaften zerrissen werden beim Schuleintritt? Ist es besser, einen pädagogisch "schlechteren" Kindergarten zu wählen, nur damit sie mit Kindern aus der Nähe Freundschaften schließen kann? Kann sie das nicht auch noch in der Grundschule? Oder sind die Freundschaften bis dahin so eng, dass Melli ein Außenseiter wird?
Und schließlich ist da auch noch der kleine Wegaspekt. Soll und will ich mir wirklich jeden Tag eine weitere Strecke bzw. einen größeren Umstand zumuten? (Der Punkt steht aber hinter dem anderen hintenan).
Wie würdet ihr entscheiden?
*Hilfeeeee!*
Kommentare
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Also was die Einschulung angeht ist es hier in der Stadt sowie so selbstverständlich das bei der Einschulung neu gemischt wird..
Es gibt ja wesentlich weniger Schulen als Kindergärten. Und auch andere Familien ziehen mal um ect...dann kommen die Kinder auch in eine neue Schule..
Das würde ich vernachlässigen. Nachmittags trifft sie ja das ein oder andere Kind aus dem Wohngebiet eh wieder.
Was den Weg angeht..das mußt du dir für deinen Altag überlegen. ;-)
20,547
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also vom Prinzip her würd ich auch den 2. Kindergarten nehmen! Ist bestimmt sehr einflussreich bezg. der Entwicklung!
Das was du über den 1. KiGa schreibst liest sich halt wirklich nur nach einer Betreuung an mit dem nötigsten Beschäftigungsangebot!
Meine Grosse Tochter ist auch in einem etwas weiter entfernten KiGa gegangen und als sie dann eingeschult wurd war nur ein Kind aus DEM Kiga in ihrer Klasse und sie verstand sich mit dem Kind eigentlich garnicht so!
Sie hat aber gleich am ersten Tag Anschluss gefunden und viiiiiele neue Freunde!!!!
Kinder sind in solchen Beziehungen glaub ich ein wenig offener, vor allem so junge Kinder.
Der einzige Nachteil den wir hatten, war für uns Eltern, die anderen eltern kannten sich schon fast alle und verbringen wohl auch Privat Zeit miteinander (stammtisch etc. ) so das wir Eltern uns ein wenig als Aussenseiter gefühlt haben! ;-)
Aber wie geschrieben das war nur für uns etwas schwieriger für die Kleine gab es keine probleme das sie sich ausgeschlossen gefühlt hatte!
Und die Kinder aus eurem Viertel, lernt eure Kleine doch bestimmt aufem Spielplatz kennen,oder?
Wünsch euch viel Erfolg bei eurer Entscheidung!
LG Renate
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In der Schule wird sie sich sicher einen neuen Freundeskreis aufbauen und im Gegensatz zu den anderen, hat sie dann sogar einen größeren Fundus aus dem sie schöpfen kann, denn ihre alten KiGa-Freundschaften werden ihr erhalten bleiben. Es tut auch mal ganz gut, über den Tellerrand hinauszuschauen.
Und last but not least, was wäre, wenn ihr nochmal umziehen würdet? Ist ja heutzutage nicht mehr so ungewöhnlich und unwahrscheinlich, dass der Job oder Trennung einen zur Mobilität zwingt...
Meine Erfahrung (ich war in drei Kindergärten, drei Grundschulen und in 4 Gymnasien wegen der Ortswechsel meines Vaters): man kann sich überall wohl fühlen und neue Freunde finden, als Kind erst recht.. Kinder sind sehr anpassungsfähig und flexibel und diese Fähigkeiten sollte man meines Erachtens auch ruhig tatkräftig unterstützen...
27,156
Zum einen finde ich, gerade wenn man noch ein Geschwisterkind mitschleppt, den kurzen Weg ein sehr wichtiges Kriterium. Mit dem Auto möchte ich persönlich auch aus Klimaschutz- und finanzellen Gründen nicht zum Kindergarten fahren, zumindest nicht wenn der etwas nähere Kindergarten auch annehmbar ist.
Das Programm, dass einem so groß vorgestellt wird, klingt natürlich erst einmal gut: da wird auf den Bauernhof gegangen, und zur Feuerwehr und zur Baustelle und was weiß ich noch alles. ABER das mache ich mit meinen Kindern selber sowieso. Wir machen viele Ausflüge und schauen uns verschiedene Sachen an. Und die Frage ist auch immer wie viel von dem Programm auch umgesetzt wird und ob der andere Kindergarten das nur eventuell nicht so gut rübergebracht hat.
Für mich ist am Kindergarten vor allem wichtig, dass mein Kind dort den Umgang mit anderen Kindern hat, denn das kann ich zuhause nicht in der Form bieten.
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Also könntet ihr ja, wenn ihr euch für Kiga 2 entscheidet, eure Tochter ja dann später mit an den Schulen anmelden, wo auch die anderen der Gruppe, des Kigas angemeldet werden.
Generell würde ich den Kiga nehmen, wo sich mein Kind wohlfühlt und welcher dem Naturell meines Kindes eher entspricht.
Gibts von Kiga 2 eigentlich ne HP - hört sich nämlich interessant an.
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Hm, es ist so, dass es hier am Ort nur eine Grundschule gibt in die dann alle Kinder kommen. Es wird dann halt die Klassenmäßige Zuteilung nach Wohngebieten vorgenommen.
Kann man eigentlich bei der SChule anrufen und fragen, welche Kindergärten grundsätzlich eher zusammengelegt werden in der Schule? Ich ruf' da einfach mal an.
Grundsätzlich wird gesagt, dass die Kinder aus Kindergarten 1 in einer Klasse sind und sich der REst eben aufteilt. Wobei das auch nicht so viele sind, dass die daraus eine ganze Klasse füllen könnten.... Ich muss das nochmal genauer erfragen.
Eine Homepage haben die Kindergärten hier nicht. Leider. Ich habe da auch im Vorfeld schon mal wie blöde recherchiert, aber dazu ist unser Ort glaube ich insgesamt nicht "modern" genug....
@Eo:
Ja, der Wegefaktor liegt mir auch etwas schwer im Magen, aber der andere Punkt ist für mein Gefühl einfach wichtiger. Das mit dem Programm sehe ich schon genauso - erzähen können und werden die in den allermeisten Fällen sehr viel.... Aber ich denke, es macht schon einen Unterschied, ob es überhaupt schon mal ein Programm gibt oder nicht. Denn selbst wenn man nicht alles so "toll" handhabt wie man es erzählt - es wird in jedem Fall anders sein, als wenn cih mir nicht mal Gedanken darum gemacht habe.
Ich möchte Melli eben einfach nicht in eine "Aufbewahrungsanstalt" geben - dann verliert der KiGa an sich irgendwo ein Stück seines Sinns.
25,096
@ Iris: Für welches Bundesland gilt das mit den Grundschulen?
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ich habe dein Posting gelesen und sage spontan, dass ihr euch mit dem Konzept des Kindergarten wohl fühlen müsst. Auch wenn es zu dem anderen Kindergarten nur 5 min zu Fuß sind, wichtiger ist, dass ihr euer Kind und euch selbst gut aufgehoben fühlt. Unser Sohn geht seit letztem Jahr in den Waldkindergarten, welcher auch nicht so bequem zu erreichen ist, ich hatte hier drei Kitas zur Auswahl, welche ich auch in 5 min erreicht hätte. Ich habe es noch keinen Tag bereut, auch wenn ich eben doch mal unbequemerweise das Fahrrad (wenn ich eben aus den genannten Gründen auf das Auto verzichten möchte) bei regnerischem Wetter nehmen muss. Habe gerade dort einen wirklich guten Vortrag darüber gehört, wie wichtig die freie Bewegung der Kinder ist, vor allem auch das ungehinderte Spiel mit Naturmaterialien...es war wirklich beeindruckend.
Von daher, wenn es grundsätzlich auch im Alltag machbar ist, würde ich immer den Kindergarten wählen, wo mein Kind am besten gefördert wird, was ja nicht dem widerspricht, das es trotzdem in der Gruppe lernt. Das ist sowieso gegeben, aber die entsprechende professionelle Begleitung ist eben wichtig, das WIE.
Herzliche Grüße von
Anja
7,740
Allerdings muss ja die Tatsache, dass Kiga1 nicht nach einem bestimmten Konzept arbeitet, nicht direkt heißen, dass das dort nur eine "Aufbewahrungsstätte" ist - das kam mir jetzt aus einigen Postings so rüber - auch ein "normaler" Kindergarten kann die Kinder gut fördern ;-)
Für mich wäre der Wegaspekt schon ein wichtiger Punkt - wenn ich sehe, wie viele Kinder hier mit dem Auto zum Kindergarten gebracht werden, kriege ich jedes Mal die Krise, weil ich es ziemlich bescheuert finde, sein Kind mit dem Auto zum Kindergarten/Grundschule zu fahren (wenn man nicht aus beruflichen oder sonstigen Gründen einen wirklich weiten Weg hat) - wenn es also eine nahe Alternative gibt, mit der Ihr Euch anfreunden könnt, würde ich diese wählen!
Wie das später in der Grundschule aussieht, darüber würde ich mir keine Gedanken machen!!
Ich war früher in einem Kindergarten, der ganz in der Nähe meiner Grundschule lag, und trotzdem war ich das einzige Kind aus meiner Kindergartengruppe in der Grundschulklasse - mich hat das nie gestört ... die Freundschaften mischen sich dort eh neu!!
Wir haben übrigens ein ganz ähnliches Problem - alle Kinder aus der Krabbelgruppe gehen in den Kindergarten im Nachbarort (allerdings auch von hier gut in 5 Minuten mit dem Fahrrad zu erreichen), aber ich wollte Joelle eigentlich hier im Kiga anmelden ... da muss ich auch mal gucken, wie wir das machen ... anmelden werde ich sie in beiden, und dann schaun mer mal - die Krabbelgruppenkinder kommen allerdings bis auf eine eh alle schon dieses Jahr in den Kindergarten ...
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Herzliche Grüße
Anja
8,312
Das Mädchen wird auf jeden Fall hier in den Kindergarten 1 gehen, zwar in eine andere Gruppe, aber die vermischen sich. Und das möchte mein Mann so gut es geht "unterbinden".
Tja, jetzt liegt es an mir, zu überlegen, inwieweit ich den weiteren Weg auf mich nehmen möchte/kann und dann auch eine klare Entscheidung zu treffen.
Weitere Argumente, Anregungen, Tipps sind also noch gerne willkommen. ;-)
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8,312
Von daher.... ;-)
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Wir haben aber gerade dasselbe Problem wegen dem Kiga. Wir haben auch 2 zur Auswahl, beide haben die gleiche Entfernung, daran solls nicht liegen. Der eine ist sehr anerkannt, weniger Kinder in der Gruppe aber mehr Erzieher. Es wird sehr gut auf die Kinder eingegangen was wir sehr schön finden weil Finn sicher einen großen Aufstand machen wird wenn er dableiben soll alleine :roll:. Die Kinder aus diesem KIga lernen Werte noch richtig kennen und sind beliebte Kinder in den Schulklassen später. Die Kinder gehen einmal die Woche turnen und in den Wald. Es wird darauf geachtet das jedes Kind auch mal im Flur spielt und nicht immer nur die die als erstes da sind. Einzigstes Manko ist das mir das alles so klein vorkommt dort, auch das Außengelände. Irgendwie klein und auch nicht so schön, nicht hell wegen vielen Bäumen usw. Als Kind mochte ich diesen KIga nie. Mein Mann möchte diesen Kiga auf alle Fälle. Ach ja Finn kennt der überhaupt keinen.
Der andere KIga ist mein Favorit, mein Mann und ich waren dort als Kinder auch und fanden es super. Es sind 5 Kinder mehr in jeder Gruppe und ein Erzieher weniger wie in Kiga Nummer 1. Dementsprechend kann auch nicht auf jedes Kind so intensiv eingegangen werden. Die Gruppen sind alle vermischt, 3 und 6 jährige zusammen. Im anderen auch aber da war das irgendwie anders. Die gehen auch einmal die Woche turnen und in den Wald. Im Flur haben sie eine riesengroße Kletterwand und ein Schiff wo man bei schlechtem Wetter auch toben kann. Großes Außengelände, hell und freundlich mit Berg zum hochklettern am Seil welches dann zu einer Rutsche führt, viel mehr Auswahl an Spielzeug usw. In diesem Kiga kennt Finn schon 2 ältere Kinder mit denen er immer auf dem Spielplatz spielt und sein bester Freund wird dort auch hingehen.
Da Finn sehr wild ist denke ich immer für ihn ist der zweite Kiga besser weil er sich da einfach besser austoben kann. Ich glaube einfach in Kiga 1 ist das irgendwie kaum möglich. Drinnen ist nichts zum klettern, draußen auch nicht so wirklich. Keine Schaukeln oder Wippen, keine Bobbycars nichts. Im anderen haben sie Trecker und Fahrzeuge für die Kinder was ich normal finde? Ich weiß nicht wie weit die sich da kümmern wenn er wirklich Schwierigkeiten hat mit der Eingewöhnung (was ich stark vermute). Und ob es im Ganzen besser ist ihn da hinzustecken wo man sich mehr um ihn bemüht? Allerdings kann es dann auch passieren das er nicht lernt alleine Konflikte zu lösen wenn da immer wer ist der was sagt? Und in der Schule später ist es ja dann auch wieder alles anders.
Ach man ich weiß es echt nicht, tendiere aber doch zu Kiga 2 wo ich selbst auch war. Was denkt ihr? Kann man so schlecht beurteilen als Außenstehender denke ich aber wenn irh das so lest habt ihr sicher einen eigenen Favoriten?
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Warum ist Dein mann den so überzeugt von KiGa 1? Setzt Euch doch mal zusammen und geht die Argumente Pro und Contra gemeinsam durch; macht evtl. eine Liste.
Es ist aber natürlich schwierig, das merke ich selber gerade, wenn nicht alle Punkte gleich stark gewertet werden. Das ist ja bei uns auch so.
Ich habe hier von der Bertelsmann Stiftung einen Kurzfragebogen (14 Fragen), die bei der Bewertung/Auswahl des KiGa helfen sollen. Schau mal, vielleicht findest Du den unter Google (Ich glaueb das Überthema heißt "Lasst die Kinder groß" oder so).
Jedenfalls - uns hat der ganz gut geholfen nochmal alles wichtige zusammenzufassen udn eien "Wertung" zu erstellen, aus der wir sehen konnten, welcher KiGa eigentlich vorne liegt. Nur, wie gesagt, die persönliche Gewichtung der einzelnen Kriterien erschwert die Situation eben...
3,047
Mein Mann ist für den ersten Kiga weil die da eben kleinere Gruppen haben und die sich wohl sehr um die Kinder kümmern. Gerade um die die jetzt besonders schüchtern sind zum Beispiel, die bringen sie mit ins Spiel rein wenn die sich das alleine nicht trauen. Bei der Eingewöhnung kümmern sie sich besonders um das Kind wenn es sich nur schwer von den Eltern lösen kann. Und da Finn sehr an mir hängt wird das sicher schwer werden und mein Mann meint da hat er es dann besser.
Ich kann mir aber nicht vorstellen das die in dem anderen Kiga sich da nun gar nicht bemühen. Wie gesagt waren wir beide auch da und wir fanden es gut und leben noch ;-). Ich war auch ein Mama Kind und habe bei der Eingewöhnung nur geweint aber das ging auch vorrüber also werden die sich auch um mich gekümmert haben. Mein Mann tut immer so als würden die das nur im ersten Kiga so toll machen.
Wir haben noch einen dritten Kiga hier aber der hat einen schlechten Ruf, da werden die Kinder sich selbst überlassen. Deswegen kommt der auch gar nicht in Frage, aber die anderen beiden haben einen guten Ruf deswegen muss ich meinem Mann da ja widersprechen ;-)
Ich denke immer an diesen schönen hellen Kiga mit den tollen Spielmöglichkeiten und denke der wird es wohl werden. Ich gehe da sowieso nochmal hin und frage wie die das wegen dem Eingewöhnen machen und wie das ist wenn ein Kind schüchtern ist usw. Finn geht zwar immer offen auf alle Kinder zu aber da ist die Situation ja anders und man kann nie wissen was wird.
Das das mal so schwer wird hätte ich nie gedacht. Im Grunde genommen ist es Finn ja egal wo er hinkommt weil er es nicht anders kennt dann. Also wenn er da hinkommt wo es weniger Spielmglichkeiten gibt wird er sich sicher nicht beschweren weil er ja gar nicht weiß das es im anderen anders ist. Oder er weiß das noch weil wir schon öfter da waren.
Okay ich bin dir ja leider keine große Hilfe supi, sorry :oops:
8,312
Wir haben uns für Kindergarten 2 entschieden.
Der Hol- und Bringeweg ist zwar weiter, aber wir glauben, dass es für Melli selbst schöner dort ist und es ihrer Art mehr entgegen kommt. Nach diversen Gesprächen mit erfahrenen Müttern und meiner Mutter als Grundschullehrerin haben wir den Aspekt der Einschulung getrennt von Freunden usw. hintenangestellt. Wer weiß auch, was in 4 Jahren ist?!
Jetzt beginnt das Warten, ob Melli angenommen wird.
Leider konnte mir niemand genau Auskunft geben wann wir Bescheid erhalten - im schlimmsten Fall erst nächstes Jahr im März ( :shock: ).
Falls es nicht klappt wird sie wahrscheinlich in den Kindergarten 1 kommen, weil wir bestimmte Zeiten möchten und die gibt es nur in den beiden Kindergärten; zudem ist der KiGa 1 nicht so stark "ausgelastet".
Wenn dem so wäre, können wir uns damit acuh zufrieden geben (immerhin ist dann der Weg kurz ;-) ), aber wir haben jetzt erst mal nach bestem Wissen und Gewissen entschieden, soweit es "in unserer Hand" liegt.
8,312
Juhu!
Heute kam dann also das langersehnte Schreiben: Melli ist in unserem Wunschkindergarten aufgenommen. Ab April 2008 geht's los - den genauen Termin müssen wir dann mit der Leiterin des Kindergartens selbst vereinbaren.
Boah, jetzt freu' ich mich!
3,047
Wir sollten jetzt im Oktober bescheid bekommen ob es im Januar 08 klappt aber bislang kam noch nichts. Das wird wohl nichts werden und wir müssen dann bis August warten, ganz klasse :sad:
3,047