Essen - ein Kampf!

CarolynJay

Besonders gut hat Enie noch nie gegessen, ein halbes Gläschen hat fast immer gereicht um sie satt zu machen, mehr war es selten. Seit ein paar Wochen, ach was rede ich, das geht bestimmt schon länger, ist es aber so, dass das Essen zum totalen Kampf wird. Bereits beim ersten Löffel dreht Enie sich weg und fängt an zu meckern. Letztendlich isst sie nur, wenn ich ihr was zum spielen/ablenken in die Hand drücke. Und dann auch nur, wenn ich ihr das Essen dann in den Mund "schummele". So kamen wir bisher mit viel Glück auf ein halbes Gläschen bzw. eine kleine Portion GOB. Gut, daran habe ich mich mittlerweile gewöhnt, aber nun ist es so, dass es immer schlimmer wird. Sie lässt sich kaum noch "ablenken" und Essen krieg ich so gut wie gar nichts mehr in sie rein :???: Jetzt bin ich echt bald am verzweifeln. Ich dachte Anfangs schon, dass es daran liegt, dass sie jetzt mehr "Stückiges" und selbstständiger essen will. Daran scheint es aber auch nicht zu liegen. An Brot, Apfel o. ä. verliert sie nach 3-4 Happen das Interesse. Ich muss dazu sagen, dass sie erst die 2 unteren Zähnchen hat und dementsprechend noch nicht so gut kauen kann.
Was ist bloß mit ihr los, was kann ich tun, damit sie besser ist? Teilweise könnte ich echt die Geduld verlieren..
Ach so, ich muss dazu sagen, dass sie, wenn wir woanders sind z. B. in der Stadt oder bei Freunden, da ist sie gut!

Kennt das jemand, weiß jemand Rat?
Danke schonmal..

Eowyn

Ich glaube ihr seid da schon etwas in einen Teufelskreis geraten. Unter Druck funktioniert Essen einfach nicht. Und man sollte die Kleinen niemals ablenken um sie damit zum Essen zu "zwingen". Am besten nimmst du mal völlig den Druck raus, indem du sie entscheiden lässt ob sie essen will. Wenn sie nicht will, dann lass sie einfach. Kein Kind verhungert freiwillig vor dem gedeckten Tisch.
Wahrscheinlich hast du auch völlig falsche Vorstellungen davon, was für dein Kind eine normale Essmenge ist. Die Kleinen müssen kein ganzes Gläschen essen. Vielen Kindern reicht ein halbes Gläschen völlig aus. Jedes hat da seine eigene Essmenge.

Besorg dir doch bitte das unten verlinkte Buch. Das wird dir mit Sicherheit weiterhelfen.

CarolynJay

Hallo Eowyn, du hast wahrscheinlich Recht. Wir befinden uns wirklich schon in einem Teufelskreis. Ich sage mir auch immer wieder, dass Druck da gar nichts bringt und trotzdem ertappe ich mich immer wieder dabei, sie abzulenken um ihr dann schnell was zu Essen zu geben. Ich weiß ja, dass dies die völlig falsche Methode ist, aber irgendwie wollte ich das wohl nicht wahr haben..
Auf jeden Fall habe ich mir dein empfohlenes Buch gerade schon bestellt. Ich freue mich schon darauf, darin zu lesen und viel dazuzulernen..

Beim Brei heute Abend werde ich sie auf jeden Fall nicht "zwingen", das habe ich mir fest vorgenommen.

Eowyn

prima! sie wird nicht verhungern, ganz sicher nicht.

CarolynJay

Bist du dir ganz sicher? Wir haben jetzt nämlich das Abendessen hinter uns und Enie hat überhaupt NICHTS ausser einem frisch gekochten Stückchen Möhre mit Durchmesser 0,5 cm gegessen!!
Sie wollte patu nicht den Mund auf machen und hat sich sofort beim Anblick des Löffels umgedreht. Obwohl sie, meine ich, schon Interesse hat. Denn sie hat immer ganz neidisch zu mir und dem Teller rüber geschaut..

Wie sieht es eigentlich mit den Knabbereien zwischendurch aus? Reiswaffel, Dinkelwaffel etc. isst sie nämlich sehr gerne. Ich bin jetzt kurz davor ihr noch eine dieser Dinge in die Hand zu drücken, damit sie überhaupt was im Magen hat.. Das sollte ich aber lieber lassen, oder?

Ohje, ich dreh durch.. :???:

Eowyn

Ja dann gib ihr doch eine Reiswaffel als Abendbrot. Da spricht doch nichts dagegen. Und Brot könntest du auch anbieten. Vielleicht mag sie einfach nur keine Babykost mehr, sondern will so langsam in Richtung Familientisch.

Was habt ihr denn heute Abend gegessen?

CarolynJay

Heute gab es Möhrchen mit Kartoffeln, sowohl in Brei als auch in "Stückiger" Form. Die Stückchen biete ich ihr schon immer an, weil ich auch vermute, dass sie keine Lust mehr auf Brei hat. Aber da ist nach ein paar Happen auch immer vorbei. Heute Abend war es, wie gesagt, gerade mal ein Stück Möhre, der Rest ist auf dem Fußboden gelandet. Mit Essen kann man ja sooo schön spielen :roll:
Ich habe das Gleiche gegessen wie Enie. Sie hat zwar immer wieder auf meinen Teller geschaut und, wie ich fand, Andeutungen gemacht, dass sie was essen möchte, aber sobald der Löffel kam war´s vorbei!
Brot biete ich ihr eigentlich immer mal wieder an, aber das hat sie nur heute morgen zum Frühstück angenommen, was im Übrigen die einzige Mahlzeit heute war, bei der sie überhaupt einigermassen was gegessen hat..
Nun hat sie eine Reiswaffeln in der Hand. Sie knabbert etwas drauf rum, isst aber nicht wirklich was. Sie zermanscht sie eher um sie dann nachher überall hinzuschmieren ;-)

Hjördis

Auch wenns manchmal mehr Sauerei ist: Gib ihr doch einen eigenen (unzerbrechlichen) Teller und pack da ein paar Gemüsestückchen rauf... Vielleicht mag sie es dann lieber.
Ansonsten hat mein kleiner Beikostverweigerer mit ca. 1 Jahr angefangen, richtig zu essen - also so, dass man sagen konnte: der ist satt!

CarolynJay

Das hab ich schon ein paar Mal gemacht und das war wirklch ne riiiieeeesen Sauerei :biggrin: Aber ich werd´s auf jeden Fall weiterhin machen, denn ich denke, dass es das ist was Enie will. Auch wenn alles daneben geht!
Wann genau kann man eigentlich anfangen, den Kleinen den Löffel selbst in die Hand zu drücken? Hab das in meiner Verzweifelung auch schon versucht, aber das war noch nicht wirklich was. Enie hat mit großem Interesse das was auf dem Löffel lag untersucht, aber an Essen war nicht zu denken..

Hach, ich bin momentan einfach ratlos :confused02:

Eowyn

Wann sie selber mit dem Löffel essen ist ganz unterschiedlich. Manche Kinder fangen wohl schon mit einem Jahr an selber zu löffeln, andere erst wesentlich später.

Wie viel Milch trinkt sie denn so am Tag?

CarolynJay

Also sie trinkt morgens ca. 150 ml, Abends zum Schlafen gehen 150-170 ml und Nachts meist noch 3x ca. 120-140 ml Pre. Wenn sie Nachts wach wird, lässt sie sich mit nichts anderem, ausser mit Milch beruhigen. Ich bin mir da aber immer nicht so sicher, ob sie wirklich wegen Hunger aufwacht. Ich glaub, sie trinkt nur zur Beruhigung.
Tagsüber bekommt Enie dann noch zum Schlafen eine Milch-Schorle. Sie braucht auch hier immer etwas um sich zu beruhigen/runter zu kommen. Tee alleine will sie dann nicht, also mische ich etwas Pre drunter..

Eowyn

Das sind 660-750ml Milch. Verhungern wird sie dir also definitiv nicht, wenn sie wenig isst. ;-)

straubienchen

Hallo,

Kartoffelstückchen, Gemüsestückchen, Spiralnudeln etc. kann man auch wunderbar mit einer Kindergabel (wir haben so eine gebogene) aufpiecksen. Unser kleiner Beikostverweigerer Luca hat das mit ungefähr einem Jahr angefangen. Mit dem Löffel ißt er bislang noch nicht alleine.

Viele Grüße Andrea mit Luca *03.01.2006

tesoro

Das volle erste Lebensjahr scheint da ja son eine magische Grenze zu sein...
Ich kenne aber auch den Fall, dass die Tochte einer Bekannten mit 16 Monaten wieder aufgehört hat, zu essen...

Aber ist es auch so, dass die Kleine immer Knabbereien in Reichweite hat (Reiswaffel, Apfel, Zwieback, Banane) und ich einfach denke, dass sie einfach keinen Hunger mehr auf größere Malzeiten hat, weil sie ihren Bedarf schon zwischendurch deckt.

Bei uns gibt es Kanbbereien (Reiswaffel, Dinkelstange, Apfelschnitz und Co.) nur, wenn der Brei (oder etwas in der Art, dass man von einer Malzeit sprechen kann) gegessen worden ist und wir den Eindruck haben, der Lütte hätte noch Hunger. Oder wenn wir alle um den Tisch herum sitzen und essen, nur er hat nichts in der Hand (Das wär ja auch sonst fies).

Stress Dich nicht so. Ich weiß wovon ich rede, mein Kind ist auch ein etwas heikler Esser. Mittags zum Beispiel geht NUR Blumenkohl, alles andere wird kategorisch angebrüllt. Und das gibt Stinkewindeln, das ist kaum zum aushalten! :flaming01:

Anfangs hab ich mich verrückt gemacht, jetzt ess ich eben selber auf, was er nicht gegessen hat oder tu es ersatzlos weg. Bislang funktioniert das System. Manchmal putzt er seinen Kohl weg, manchmal eben nicht...
Er braucht um gut zu essen aber wirklich eine ziemlich lange Pause zwischen der letzten Milchmalzeit und dem Brei. (3 Stunden Minimum).

Echt, lass dich nicht von sowas verrückt machen. Das vermiest dir nur den Tag, macht euch beiden Bauchschmerzen und ist einfach unnötig. Ich glaube, das empfolene Buch ist vielleicht wirklich was für Euch. Guck mal rein, kann nicht schaden.

CarolynJay

Hallo Tesoro,
danke für die lieben Worte.. Ich werde mich jetzt wirklich einfach nicht mehr stressen lassen. Wie du schon sagst, dass vermiest mir den Tag und der Kleinen auch. Das bringt ja nichts.
Heute bin ich eigentlich den ganzen Tag so gefahren, dass ich Enie Essen angeboten habe und wenn sie es angenommen hat, dann war gut und wenn nicht, dann eben nicht.. Hat eigentlich ganz gut geklappt. Zwischendurch Snacks hab ich auch sehr gering gehalten, denn ich will auf jeden Fall vermeiden, dass sie sich davon satt isst und dann erstrecht kein Appetit mehr auf was "Richtiges" hat!
Die Pausen zwischen den Essen müssen bei Enie übrigens auch recht weit auseinander liegen. Unter drei Stunden geht gar nichts..
Wie schon geschrieben, ist das Buch bereits bestellt, ich warte also sehnlichst drauf ;-)
@ Eowyn:
Mittlerweile denke ich auch, dass sie nicht verhungern wird. Nach meiner heute angewandten, neuen Methode hat sie gezeigt, dass sie trotz wenig Essen putz munter und gut drauf ist! [/quote]

Eowyn

prima

Amelie77

Ich bin eine Leidensgenossin. Auch ich ertappe mich dabei, Moritz abzulenken, damit er ißt und muss mich sehr zusammenreißen, ihn nicht zum Essen zu zwingen. Er hat 3 Monate nix zugenommen, jetzt erst langsam wieder. Er wiegt jetzt 9,30 kg und ist 75 cm lang. Er war immer recht schwer und jetzt wiegen viele Babies schon mehr als er und die Kiä meinte, sein Gewicht verläuft nicht perzentlienmäßig, er war anfangs viel schwerer in Realtion als jetzt. Aber er mag nicht soviel essen...was solls.
Er lehnt z.B. Abendbrei komplett ab, trinkt auch noch 1 Fläschchen in der Nacht. Bei Eni vermute ich, dass sie sich in der Nacht satt trinkt, denn 3 Fläschchen sind doch sehr viel.
Amelie

Plumpshund

CarolynJay schrieb:

Also sie trinkt morgens ca. 150 ml, Abends zum Schlafen gehen 150-170 ml und Nachts meist noch 3x ca. 120-140 ml Pre. Wenn sie Nachts wach wird, lässt sie sich mit nichts anderem, ausser mit Milch beruhigen. Ich bin mir da aber immer nicht so sicher, ob sie wirklich wegen Hunger aufwacht. Ich glaub, sie trinkt nur zur Beruhigung.
Tagsüber bekommt Enie dann noch zum Schlafen eine Milch-Schorle. Sie braucht auch hier immer etwas um sich zu beruhigen/runter zu kommen. Tee alleine will sie dann nicht, also mische ich etwas Pre drunter..

Unsere trinkt jetzt auch wieder 1-2 mal in der Nacht.
Meistens 1x 250ml und 1x 150ml.....frage mich allerdings bei der Menge ob es nicht doch Hunger ist und keine Beruhigung.

Mache die Flaschen nachts nur als Schorle.

Heute nacht hat sie um 00.00Uhr 250ml getrunken und das obwohl sie um 19.30Uhr 350ml weggetrunken hat.

Ist das noch normal?

Liberty

Nachdem ich das Buch von Gonzales gelesen habe und eine sehr verständnisvolle KiÄ gefunden habe (die nicht meint, wir sollen halt nur noch zweimal Stillen, damit er isst :roll: ), ist der Druck bei uns auch weg. Wenn unser Sohn etwas essen will: gut, wenn nicht: dann trinkt er eben umso mehr. Inzwischen mümmelt er aber gerne an Dinkelstangen, VK-Brötchen, Dinkelzwieback und seinen Hirseobstbrei isst er fast immer.
Wir haben nach 8 Monaten ein Blutbild machen lassen, jetzt bekommt er wg. Eisenmangel Tropfen und soll sich selber aussuchen, was er wann isst.

CarolynJay

Hallo,
dass sich Enie Nachts satt trinkt hatte ich auch erst vermutet. Allerdings mache ich die Nachtfläschen auch immer etwas verdünnter, soll heißen in Milchschorlen-Form. Von daher dürfte sie gar nicht so satt sein?
Wie auch immer, in den letzten Tagen gehe ich alles viel entspannter an und es läuft eigentlich ganz gut. Wenn sie essen möchte, dann gut, wenn nicht, dann halt nicht.
Leider habe ich das Buch von Gonzales noch nicht bekommen :???: , aber ich warte jeden Tag sehnsüchtig darauf!
Hoffe, dass ich daraus noch eine Menge wichtige Tipps bekomme..

Liberty

Wie gesagt, das Buch ist toll, um zu zeigen, dass es eben nicht normal ist, dass alle Babys mit 6 Monaten nach Regelplan essen und alle paar Wochen eine weitere Mahlzeit ersetzt werden kann.
Was mich aber stört: Gonzales ist ein wenig zu lässig: immer wieder kommt dieses "Kinder wissen was sie brauchen, die holen sich was sie brauchen". Vom Prinzip stimmt das mit Sicherheit, aber: uns war es wichtig, nach 8 Monaten doch mal ein Blutbild machen zu lassen.

CarolynJay

Heute war es in der Post :biggrin:

Ich werde es so schnell wie möglich "verschlingen"!

@Liberty: Ich denke, wenn ich auch nach dem Lesen des Buches ein schlechtes Gefühl hätte und merken würde, das mit Enie was nicht stimmt, würde ich auch so ein Blutbild machen lassen. Ist auf jeden Fall vernünftiger. Doch ich denke, dass wir das auch so in den Griff bekommen können, denn es läuft wirklich gut seit ein paar Tagen. Seitdem ich beim Essen viel lockerer bin und den Druck rausgenommen habe, ißt Enie auch wesentlich entspannter. Natürlich gibts auch immer noch Mahlzeiten die sie gleich von vorneherein "verweigert" aber das nehme ich dann halt so hin und dann ist gut..

ChristaT

Caro, ich glaube, dass es an der Luft in WF liegt. Nachdem ich gerade festgestellt habe, dass wir im selben Ort wohnen und unsere Toechter nur einen Tag auseinander geboren sind (ich habe aber in SZ-Bad entbunden, du wahrscheinlich in WF, oder?) und Mona nicht die einzige Essen-Verweigerin der Stadt ist ... ;-) schreibe ich dir auch noch. Monas Hauptmahlzeiten sind immer noch die Stillmahlzeiten, sie isst zwischendurch etwas Reiswaffel oder Apfel (aber nicht wirklich viel), und nachdem sie vorgestern und vorvorgestern jeweils eine ganz kleine Kartoffel gegessen hat (sie hat schon 6 Zaehne und der 7. ist im Durchbruch), habe ich ihr heute ein paar Pastinakenstueckchen geduenstet, und die hat sie auch gegessen. Keine Menge zum Sattwerden, aber immerhin. Ich weiss nicht, ob Enie evtl. Hirsebrei isst/essen wuerde. Ich habe noch eine angebrochene Packung, die bei Mona gar nicht angekommen ist, wenn du moechtest, koennte ich sie dir geben.

CarolynJay

Hallo Christa,
na das ist ja mal ´n Ding.. Noch eine kleine Essensverweigering und dann auch noch aus WF (Allerdings muss ich zugeben, dass ich nicht direkt in WF, sondern in Denkte wohne)
Aber das Mona auch noch einen Tag nach Enie geboren ist, finde ich ja wirklich lustig.. Ja, wir haben in WF entbunden, war auch sehr zufrieden dort.
Ich hab es zwar leider noch nicht geschafft mein neu angeschafftes Buch durchzustudieren, aber unser "Essensproblem" scheint sich langsam zu regeln. Ich denke Enie fand es ziemlich ätzend, dass sie immer so einem großen Druck beim Essen ausgesetzt war.. (ich böse, böse Mama.. :oops: ) Aber die Zeiten sind ja vorbei ;-)
Enie isst öfter mal von Alnatura diesen Hirsebrei, den mische ich dann entweder mit Pre oder mit Obst. Meinst du sowelchen?
Seit kurzem kochen wir übrigens viel Brei selbst und der kommt, muss ich feststellen, super gut bei Enie an. Vielleicht liegt es auch daran, dass das Essen nun besser klappt?! Wer weiß..

ChristaT

Hallo Caro,

wir wohnen ja auch in Halchter. :biggrin: Aber offiziell gehoert das zu WF, Denkte hat eine eigene Postleitzahl, oder?

CarolynJay schrieb:

Enie isst öfter mal von Alnatura diesen Hirsebrei, den mische ich dann entweder mit Pre oder mit Obst. Meinst du sowelchen?

Ja, genau den meine ich, ich habe den in BS bei DM gekauft. Ich bin montags 10:30-12:00h in der EFB, weil ich mit Mona zum DELFI-Kurs dort gehe. Falls du in der Gegend bist, koennte ich den Hirsebrei mitbringen. Di-Mi-Do arbeite ich, es waere sonst noch am Freitag moeglich. Falls du moechtest, natuerlich, ich will ihn dir ja nicht aufdruecken.