Allergie, Neurodermitis?! Ernährung...

KatiB.KatiB.

798

bearbeitet 5. 02. 2008, 01:21 in Gesundheit und Medizin
Huhu,

unsere Kleine hat nun seit Anfang April ein Ekzem.
Begonnen hat es im Nacken und ich dachte anfangs, dass die Schildchen reiben.
Allerdings ging dieses Ekzem im Nacken nicht weg, steigerte sich dann Anfang April soweit, dass sie ihren Nacken offen kratzte und der ganze Rücken und Bauchbereich befallen war.
Wir haben zu dem Zeitpunkt nichts am Essen verändert (bisher vertrug sie alle angebotenen Lebensmittel). Lediglich am Zahnen ist sie seit vielen Monaten (die Backenzähne).
Ich hatte anderes Waschpulver, allerdings war das ganz schnell abgesetzt und ich wasche mit Waschnüssen z.z. Und trotz weglassen wurde es nicht besser.
Alles an Früchten bis auf Birne, Pfirsich und Banane haben wir weggelassen.

Cetirizin und Optiderm brachten keinen wirklichen Erfolg und unser KIA war recht schnell bereit einen Bluttest zu machen.
Ergebnis war eine Reaktion auf Nüsse, ansonsten alles unauffällig.
Neben Nüssen verzichten wir derzeit auch auf Milchprodukte jeder Art, Eiprodukte und eben alles was auch nur Spuren von Nüssen enthält.
Ihr Ekzem war in der Zwischenzeit auch an den Armbeugen und Kniekehlen angekommen...

Hm, ihre Haut ist eindeutig besser geworden und heilt schon immer wieder ein wenig besser ab. Das alles ohne ein Fitzel Kortison.
Langsam führe ich wieder nach und nach neue Früchte ein, wie Apfel z.B.

Allerdings müssen wir sie täglich cremen (z.z. mit der Wundcreme von Weleda die sie auch super verträgt) ansonsten wird ihr Hautbild schlechter.
Gelegentlich kommt nochmal so eine Kratzattacke, dafür haben wir Fenistil hier.
Hm, sonst kratzt sie selten, meistens wenn sie nackt ist, wenn sie nix zu tun hat oder sie müde wird. Scheint schon ein wenig in eine Angewohneheit gewechselt zu haben?

Jetzt frage ich mich, dauert eine Allergieabheilung so lange?
Ist es eine Neurodermitis?
Doch nur eine Allergie?
Und wie sieht das mit den Milch und Eiprodukten aus? Kann, soll, darf ich die auch wieder ausprobieren und einführen? Irgendwie ist mir da ein wenig Bange vor.

Und da ich ja bald wieder Mumi habe, soll ich ihr die anbieten? Oder Mumi-nosoden (oder wie die Dinger heißen) anfertigen lassen?


Unser KIA hat auch direkt angeboten, dass er sie mit einer Bezugsperson ein paar Tage in einer Fachklinik unterbringen lässt um das genauer zu bestimmen und zu behandeln. Man sieht ihr die Allergie zwar noch an, aber wirklich dramatisch ist es nicht. Es geht halt nur sehr schleichend weg...Trotzdem sinnvoll auf so einen Klinikbesuch hinzuarbeiten beim nächsten Arztbesuch?
Mein Mann müsste allerdings mit, da ich mich dazu nicht mehr physisch noch psychisch in der Lage fühle.

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    bei einem Hautarzt warst Du damit nicht?
  • KatiB.KatiB.

    798

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huhu Marlies,

    nein bisher nicht. Wie gesagt, unser KIA würde uns dann direkt für ein paar Tage in die Hautklinik schicken. Mit denen arbeitet er wohl recht nah zusammen, da einer der Ärzte dort ein Studienkollege ist....
    Und die Hautärzte in der Umgebung kenne ich noch aus eigener Erfahrung bzw. beruflicher und naja... :roll: Die allergrößte Kompetenz habe ich darunter nicht gefunden.... :???:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nunjaaaaaa...also es ist so natürlich schwierig online etwas zu sagen...Es gibt diverse Unverträglichkeiten. Wie reagiert die haut denn auf Obst?
    Ich würde so gaaaaaanz langsam Milch usw. probieren.
  • Tina32Tina32

    780

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Kati,

    bei uns ist es genauso, wir hatten nichts verändert mit dem essen und auf einmal gingen die Ausschläge los, erst der Nacken und der Hals, dann Armbeugen und Kniekehlen. Bei uns hat der Hautarzt ND diagnostiziert und wir haben jetzt schon 5 Wochen Behandlung hinter uns. Unsere Ärztin versucht, das Niklas von innen heraus mit dem Hautproblem fertig wird, er nimmt Nachtkerzenöl ein, bekommt BioHtin und homöopatische Tropfen. Dann haben wir ein Öl bekommen, das den Juckreiz für 6 Stunden mindern soll, nehmen wir meist vor dem einschlafen, da er sich da besonders viel juckt. Als es trotzdem immer schlimmer wurde, hatte sie uns Symbioflor (zum Auftragen auf die Haut) und Zinkcreme verschrieben. Da ging es relativ gut weg, aber es ist inzwischen wiedergekommen. Ich finde es sehr schwierig, da man so gar keinen Plan hat, woher es kommt. Wir haben auch schon an eine Hautklinik gedacht, bei uns gibt es in der Nähe auch eine sehr gute, die mit alternativen Methoden behandelt. Aber dort bekam ich die Aussage, wir sollten 3 Wochen einplanen. Da weiß ich auch nicht so recht, wie ich das geregelt bekommen soll.
    Ich habe morgen wieder einen Termin bei der Hautärztin, mal sehen, was sie diesmal sagt. Dann wollen wir uns noch beim Chefarzt der Hautklinik einen Termin geben lassen. der macht auch Privatsprechstunde und wir wollen mal eine zweite Meinung hören.

    Ich würde mich freuen, zu lesen, wie es bei Euch weitergeht!
  • KatiB.KatiB.

    798

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huhu,

    danke für eure Antworten...

    Also, der KIA hat beim Bluttest außerdem festgestellt, dass ihr Zinkgehalt am untersten Wert ist, deswegen bekommt sie jetzt Zinktabletten.
    Außerdem hat er uns wieder eine Creme für die offenen, entzündlichen Stellen aufgeschrieben die gemischt werden muss.. Kann dann gerne mal schreiben was drin ist.

    Obst (bis auf Erdbeeren) verträgt sie scheinbar, allerdings bekommt sie ja auch nur derzeit Apfel, Birne, Banane und Pfirsich. MAracuja war jetzt mal im Obstgläschen, das schien auch in Ordnung.
    Erdbeeren gestern ausm Garten waren wohl nicht so gut, sie kratzte recht viel....

    Der KIA meinte, wir sollten ihr ruhig Milch und Ei geben, ich bin gespannt...
    Übrigens ist das mit Allergenen und deren Wirkung wohl recht unterschiedlich, es gibt Allergene die sofort (20-60 Minuten) "wirken" und reizen und es gibt welche die von 2- 14 Tagen brauchen.... :shock:
    Wie soll man denn da rausfinden auf was das Kind reagiert?!?

    Als tägliche Basispflege hat er uns noch die Bedancreme empfohlen, da sie ja schon recht trockene Haut hat.
    Nun sollen wir erstmal schauen wie sich ihre Haut mit der Gabe von Zink verändert, es könnte schon damit geholfen sein.
    Ich bin gespannt.
    Wenn das nicht hilft, dann überweist er uns an die Hautklinik,...

    @Tina, was gabs denn bei euch und dem Arzttermin?
  • milchbartmilchbart

    2,721

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir schlagen uns seit Ende Februar mit Neurodermitis bei MArek herum.

    Neben der Behandlung der Haut mit diversen Cremesorten habe ich beobachtet, dass Nahrungsmittel Juckreiz und Hautrötungen verursachen. Zunächst ist wichtig zu wissen, dass es einerseits Nahrungsmittelallergien gibt, da tritt die Reaktion unmittelbar nach oder während des Genusses auf. Und dann gibt es NahrungsmittelUNVERTRÄGLICHKEITEN, die nicht zu verwechseln sind mit Allergien. Die Reaktion auf die entsprechenden Nahrungsmittel kann deutlich verzögert auftreten. Ein herkömmlicher Bluttest oder Allergietest kann diese Unverträglichkeiten meines Wissens nicht nachweisen. Es gibt aber Ärzte und Kliniken die mit entsprechenden Laboren zusammenarbeiten, die auf diese Unverträglihckeiten prüfen.
    Wir stehen grad vor der Blutabnahme. D.h. ich muß die Ärztin vor Ort davon überzeugen, dass diese Untersuchung sinnvoll ist. Bisher hat sie mich immer mitleidig angeschaut,wenn ich derartiges erwähnt habe.
    Ein gravierender Unterschied bei den beiden Varianten liegt, darin, dass Allergien bestehen bleiben, während Unverträglichkeiten durch Meiden der entsprechenden Lebensmittel über 6-12 Monate diese vom Körper wieder vertragen werden.

    Nach meiner eigenen Beobachtung haben sich übrigens folgende Lebensmittel als kritisch herausgestellt: KArotte, Milchprodukte, Backpulver, Zucchini.

    Milchprodukte habe ich selbst ausgetestet. D.h. Marek bekam eine Woche lang keinerlei Milchprodukte. Nach dieser Woche hat er vereinzelt wieder Milchprodukte bekommen. Die Haut hatte sich in der "Diät"woche meiner Meinung nach leicht gebessert und wurde dann wieder schlimmer. in den weiteren Wochen hat sich gezeigt, dass er jedes Mal wilde Kratzanfälle bekommen hatte, wenn er mal wiede etwas mit Milch erwischt hatte. Backpulver habe ich beobachet, nachdem die Haut einigermaßen o.k. war und er auf Muffins (ohne Milch ;-) ) wieder anfing zu kratzen. Ich versuche momentan auch, keine neuen Lebensmittel einzuführen, damit ich zumindest eine Chance habe, den ein oder anderen Übeltäter zu erwischen.

    An Hautpflegeprodukten verwenden wir Bedan-Creme zur Intensivpflege an geröteten Hautstellen und als Basispflege NAchtkerzenhautbalsam von Dr. Theiss. Mit Linola-Fett haben wir auch gute Erfahrungen gemacht, die wird auch verschrieben.

    Soviel zu meinem bescheidenen Erkenntnisstand was Neurodermitis betrifft. War gerade in der ersten und v.a. für mich sehr schilmmen Zeit recht hilflos, Marek hat sich blutig gekratzt und ich hatte das GEfühl, man lässt uns im REgen stehen.

    Grüße Milchbart
  • KatiB.KatiB.

    798

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huhu milchbart,

    jaaaa, mir gings auch richtig schlecht wenn ALina sich wieder aufgekratzt und geschrien und geheult hat... :shock:

    Inzwischen ist es wirklich besser und meine leise Hoffnung dass sich das mit der Gabe von Zink noch mehr verbessert schwelt noch... :biggrin:

    Definitiv verträgt sie wohl keine Erdnüsse (und deswegen scheidet meiner Meinung nach auch die Linola Fettsalbe aus, denn da ist Erdnussöl drin)...

    An Früchten führen wir langsam alles wieder ein, bei Gemüse hab ich bisher noch nichts "verdächtigt".

    Milch und Ei finde ich immer noch kritisch, allerdings werden wir es mal mit nem Joghurt ausprobieren ob sie reagiert.

    Bin gespannt wie es sich bei euch weiter entwickelt, und erzähl dann mal von dem Bluttest!
  • milchbartmilchbart

    2,721

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Melde mich mal wieder. heute waren wir zur Blutabnahme beim KiA, Marek hat sich tapfer geschlagen, Mama dagegen weniger :oops: Oh man, ist das schlimm, wenn die Kinder gepiekst werden. Zum Glück war der Papa dabei, so konnte ich mit Lina aus dem Zimmer gehen...

    Etwas unzurfieden bin ich mit dem Ablauf aber schon. Der KiA hat Blut für den RAST Test abgenommen, von dem er sich eh nicht viel erwartet. Letztlich entscheidend sei meine klinische Beobachtung, welche Lebensmittel Marek nicht vertrage. Warum macht er das dann??? Ich meine, Blutabnehmen ist für so einen Zwerg doch auch kein Vergnüngen. Ich wollte Blut für den Test auf die Unverträglichkeiten, ein wohl ganz anderes Untersuchungsverfahren. Diese Untersuchung wurde mir von einem befreundeten KiA empfohlen und das fand der KiA vor Ort wohl ziemlich blöd. Er hat ich darüber amüsiert, dass ich mir das Geld auch sparen könne, oder ihm überweisen, dass der RAST doch auf alles erdenklich prüfe, mein Test seiner Meinung nach reine Abzocke sei. Angesprochen auf Zinkmangel hat er sich noch mehr amüsiert, da gebe es keinen Zusammenhang mit der Haut, zu diesem Thema habe er lange geforscht. Er könne dafür gerne Blut abnehmen, das Geld für die Untersuchung soll ich dann gleich ihm überweisen, das wisse er anderweitig auszugeben. Er würde die Untersuchung in seinem früheren Labor auswerten lassen, da kenne er noch jemanden. Das Ergebnisse würde er jetzt aber auch schon kennen, da käme nämlich nichts bei raus.
    Ach, es ist wirklich schwierig, vernünftige Informationen zu bekommen. Ich habe nun die Blutprobe dennoch abgeschickt.

    Dafür sieht Mareks Haut momentan recht gut aus. Möglicherweise haben wir die übelsten Übeltäter aus dem Speiseschrank verbannt oder Marek hat im Frühjahr auf Pollen reagiert. Das werden wir dann nächstes Frühjahr sehen.

    Wir weden jetzt erst mal das Ergebnis abwarten, werde mich dann wieder melden
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Pollen halte ich auch für sehr wahrscheinlich, Anfang April bis jetzt sind die Baumpollen unterwegs gewesen, vor allem Birke. Victoria hat ab Mitte März reagiert und heilt auch gerade ab. Ich hatte schon Sorge, dass sie die Gräser auch noch mitnimmt, aber danach sieht es für dieses Jahr nicht aus. Wer weiß, was nächstes Jahr ist.

    Zum Thema Sensibilität RAST-Test kann ich nur sagen, dass Victoria zu Beginn ihrer Neuro-Karriere auch per RAST getestet wurde und Milch und Ei klar negativ waren. Nachdem wir über das Schwelmer Modell den Immunoblot beim Labor Nordhorn haben machen lassen, zeigte sich, dass sie ganz stark auf diese beiden Allergene reagierte und ich deshalb sofort abstillen musste (Kasein in Kuh ist auch in MuMi)...).

    Einem RAST-Test kann man nur dann wirklich glauben, wenn der Gesamt-IgE-Wert so hoch ist, dass definitiv klar ist, dass Allergiebereitschaft vorliegt. Bei Victoria war er so niedrig, dass die Nullen im RAST eben nicht Null bedeuteten, sondern schlichtweg "Nicht auswertbar". DAs hat sich mittlerweile geändert. Durch die POllen hat sie jetzt einen 10Mal so hohen Gesamt IgE... Habt Ihr den Gesamt-IgE? Sonst frag doch noch mal nach...

    Außerdem würde ich Dir dringend empfehlen einen Facharzt aufzusuchen, der sich mit Allergologie, Neurodermitis und Kindern auskennt. KiÄs sind da nach meiner Erfahrung meistens völlig überfordert, weil das wirklich Spezialwissen ist. Solltest Du im Rheinland oder in der Nähe von Schwelm leben, kann ich Dir auch die Therapie Schwelmer Modell empfehlen. Wir haben sie gerade abgeschlossen, Victoria geht es sehr gut und sie hat nahezu alle Nahrungsmittelallergien - und es waren viele - verloren. Du kannst da einfach anrufen und Dich beraten lassen.
  • Tina32Tina32

    780

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    ich möchte auch mal wieder berichten, was bei uns der Stand ist.
    Vom letzten Arzttermin bei unserer Hautärztin war ich sehr enttäuscht. Sie meinte nur, wir sollen alles weiternehmen und sie würde mit mir ein PSE machen um dann ein homöopatisches Medikament für Niklas zu finden. Ich denke, homöopatische Mittel müssen genau abgestimmt werden und da ich im September unser zweites Kind bekomme, momentan auch noch viel Stress auf Arbeit habe, denke ich, das bei mir sicher ganz andere Probleme auftreten als bei Niklas. Er ist halt noch zu jung für die PSE.
    Niklas Haut hat hatte sich mal gebessert, dann wurde es wieder schlimmer. Es ist ist ein ständiges auf und ab. Wir haben lange Zeit alles aufgeschrieben, was er gegessen hat um ein Muster zu erkennen, aber das hat uns auch nicht weiter gebracht. Er hat an 5 tagen Erdbeeren gegessen (wachsen nun in Omas Garten und er ist nicht zu bremsen) aber nur an einem Tag (3. Tag) hat er um den Mund rote Pickelchen bekommen, die nach einer halben Stunde wieder verschwanden. Der Rest der Haut war davon nicht betroffen. Die Kniekehlen sind weder schlimmer noch besser geworden. Im Urlaub hat er Aprikosen ohne Ende gegessen, ohne eine Auswirkung, letzte Woche nur eine von seiner tante und schon kamen die roten Pickel um den Mund aber der Rest unverändert.
    Wir hatten am Dienstag nun den Termin beim Chefarzt der Fachklinik in Leutenberg (ist spezialisiert auf Hautkrankheiten und hat ca. 30 Kinder in stationärer Behandlung). Der hat sich erstmal richtig Zeit für die Amnanese genommen (mehr Zeit als sich unsere Hautärztin in 4 Terminen für die ganze Behandlung genommen hatte) und nun haben wir alle Medis abgesetzt und müssen Montag zum Bluttest und eine Stuhlprobe abgeben. Wenn die Ergebnisse da sind, haben wir den nächsten termin zur Besprechung der Behandlung. Ich weiß aber nicht, welcher Bluttest gemacht wird. - dazu kamen diese Beiträge zu spät. Da ich auch ein sehr ungutes Gefühl habe, wenn Niklas das Blut abgenommen wird, Hat sich Papa bereit erklärt, mit ihm hinzugehen. Den werde ich dann auch noch mal beauftragen, nachzufragen, was genau gemacht wird.
    Zum Essen hatte der Chefarzt nur gesagt, wir sollen gelben Käse und Wurst weglassen, ansonsten keine weiteres Einschränkungen. Er sagt, das es nicht von den Nachungsmitteln kommen muss.
    Seit gestern kratzt Niklas sich wieder mehr, nun bin ich unsicher ob es vom Absetzten der Medis ist oder ob sein Immunsystem geschwächt ist, da er auch Schnupfen und Husten bekommen hat.

    Für mich ist die Hilflosigkeit/momentane Unwissenheit das Schlimmste. Hoffe sehr auf die Ergebnisse der Tests...
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was ist ein PSE? :shock:
  • Tina32Tina32

    780

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    Den Flyer habe ich schon entsorgt, kann also nicht mehr genau sagen, was die 3 Buchstaben bedeuten. Aber das Verfahren wurde so beschrieben, das man feststellt, welche Blockade im Energiefluß im Körper besteht, diese Blockaden dann gelöst wird und dann ein erneuter Test gemacht wird, die nächste Blockade gefunden wird etc. Dort stand beschrieben, das man in der Regel 5-6 Blockaden findet und man sich nach der Behandlung wesentlich fiter und besser fühlt. (und das das ganze Verfahren natürlich auch für Leute gut ist, die sich an sich wohl fühlen - klang so nach Geldschneiderrei)
    Die Ärztin wollte das bei mir durchführen um das homöopatische medikament für Niklas zu finden, das ihm bei seiner ND helfen soll.
    Ich bin zwar für alternative Behandlungen offen (habe selbst schon gute Erfahrungen mit Akkupunktur gemacht) aber das erschien mir nicht wie der richtige Weg zum Ziel...
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hmm, da kann ich nicht viel zu sagen. DAs Verfahren ist mir unbekannt. Meine drei Prinzipien sind bei der Kleinen eigentlich immer gewesen die folgenden:

    1. Ich muss ein gutes Gefühl dabei haben und dem Behandelnden vertrauen.

    2. Wer heilt, hat recht. Ich bin zwar eher auch streng wissenschaftlich veranlagt, aber auc h insofern alternativen geschichten gegenüber offen als dass ich sage, wir sind einfach nicht nicht schlau genug zu kapieren, warum manche Dinge funktionieren. Deshalb war Victoria auch bei der Homöopathin. Hat aber nicht funktioniert... :sad:.

    3. Ich behalte die Kontrolle über die Behandlung insofern, als dass ich mich nit völlig dem Diktat der Behandelnden unterwerfe, sondern nach meinem Bauchgefühl und dem Befinden/Verhalten der Kleinen entscheide. (Hängt eng mit Punkt eins zusammen). Unser Haut-KiA war überhaupt nicht vom Schwelmer Modell überzeugt und versucht mir immer noch in mein wierspenstiges Hirn einzutrichtern, Victorias Verbesserung hänge mit irem Alter und dem "Verwachsen" der Allergien zusammen. Ich habe da immer wieder Diskussionen, aber gerade wg seiner Offenheit vertraue ich ihm und lasse auch die sublinguale Desensibilisierung bei ihm machen.


    Das wäre übrigens für Euch auch ein Punkt, oder? Da wirst Du aber suchen müssen, eil die meisten Ärzte noch nicht überzeugt sind von diesem Verfahren und zusätzlich Kleinkinder als zuuu klein angesehen werden. Ich werde aber nicht drei Jaher warten und die Pollenallergie sich aufbauen lassen, bis sie mit sechs Jahren mit einer Spritzenkur beginnt.

    Wg der Unsicherheit: Versuch einen Weg zu finden, der für Ech Sin macht und zuieh den durch. Versuche soviel Sicherheit in die ganze iste zu bekjkommen wie mögch. Meine schlimmsten Zeiten waren,. als ich dachte Victoria hätte das Schlimmste hinter sich und blanke Haut hatte, bis sie dann letztes Jahr Ende Februar explosionsartig aufgeblüht ist. Ich habe alle, aber auch alle Lebensmittel wieder in Frage gestelt und erst ganz am Ende akzepteirt, dass es die Pollen sind. Ich hatte ständig das Gefühl, ich gebe ihr etwas zu essen, dass sie krank macht, weiß aber nicht was. Es war so furchtbar. Dieses Jahr hatte ich die Sicherheit, dass die Nahrung clean ist und es ging uns allen wesentlich besser püsychisch, wenn sie auch am Körper wirlich hjeftige Stellen hatte.

    Also, mach Dein Ding, lass Dich nicht verunsichern und es gibt viele Wege, die nach Rom führen.
  • Tina32Tina32

    780

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Susanne,

    Danke für Deine Worte!

    Das PSE-Verfahren mag sicher seine Berechtigung haben, aber ich zweifle an der Übertragbarkeit von mir auf Niklas. Das war mein Bauchgefühl und deshalb habe ich es abgeblasen.
    Bei uns ging es Mitte März los und durch die Schwankungen der Haut (bei konstantem Essen) könnten auch Pollen bei uns eine Rolle spielen.
    Nun werden wir die Ergebnisse der Blutentnahme und Stuhlprobe abwarten und ich will mich inzwischen schon auch noch über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten informieren. Du erwähnst "Schwelmer Modell " und "sublinguale Desensibilisierung". Gibt's da nähere Infos im Netz?
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mitte März korrespondiert definitiv mit den Birkenpollen....

    Infos: Google mal unter dem Stichwort"Therapie Schwelmer Modell", da kommst Du ganz schnell dahin. Und nochmal, sie sind sehr hilfsbereiut. Ruf einfach mal an, vielleicht kannst Du trotz Eures Wohnortes irgendwas mit ihnen machen.

    Und zur Desensibilisierung habe ich online noch nicht soviel gefunden, was zur Altersgruppe passt. Diese sublingale Nummer, also Tropfen unter die Zunge statt Spritzen ist halt ganz neu und noch für viele Docs nicht ausreichend wissenschaftlich belegt. Die Schwelmer haben es aus eigener Erffahrung bei anderen Therapie-Kindern aber dringend empfohlen und bevor ich drei Jahre Zeit verschwende um auf die Spritzen, also die klasische Desensibiliierung zu warten, wollen wir es jetzt sublingual versuchen. Wenn es nicht klappt, können wir später immer noch spritzen lassen. Außerdem können wir nächstes Jahr, wenn wir keine Nahrungsmittel mehr testen müssen, auch in der kritischen Zeit mit Anti-Histaminikan systemisch der Kleinen helfen. Dieses jahr ging es nicht, weil ich sonst keine Reaktionen auf Nahrungsmittel mehr gesehen hätte.

    Was Du auch machen kannst, und was wir auf jeden Fall nach letztem und diesem Jahr auch nächstesJahr wieder machen werden, eine Pollenprophylaxe mit DNCG. Das ist ein Nasenspräy (gibt es auch als Inhalationsspray für POllenasthmatiker bzw. als Augentropfen für Heuschnupfenleute) dass die lokalen Rezeptren blockiert, so dass die Allergene nicht mehr andocken und die allergische Reaktion auslösen können. DAs Spray hat keine Nebenwirkungen au0ßer vielleicht irgendwann einer trockenen Schelimhaut, kann unbegrenzt verarbreicht werden und kann diePollenraktionen deutlichen reduzieren. Kann, muss nicht.. Der Nachteil ist, man muss es tagsüber präzise ca. alle vier Stunden geben und das kann verdammt lästig werden... Wir haben im Januar angefangen und erst im März kam dann der richtige Ausbruch den wir dann mit zweimal täglich Vividrin Akut, einem lokalen Antihistaminikum via Nase in den Griff bekomen haben. ES war nicht weg, aber aushaltbar.

    Und mir sind Pollen dreimal lieber als Nahrungsmittel. Gegen Pollen gibt es Pillen, Nahrung muss man komplett vermeiden, das ist eine viel größere Einschränkung der Lebensquaität des Kindes und der kochenden Mutter...
    DNCG gibt es von verschiedenen Firmen frei verkäuflich in der Apotheke und kostet unter 10€ das Fläschchen.
  • Tina32Tina32

    780

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke für die ausführliche Antwort!
    Ich werde mich mal kundig machen und auf jeden Fall weiter berichten, wie es uns ergeht.
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Redet ihr davon?
  • Tina32Tina32

    780

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, das war der Vorschlag der Hautärztin
  • milchbartmilchbart

    2,721

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hatte schon mal mit einer Antwort angefangen, aber Lina wurde wach. Finde die gespeicherte Version nicht :sad: Also nochmal von vorne.

    An Pollen habe ich bei Marek auch schon mal gedacht, genaueres werden wir dann nächstes Jahr sehen. Wenn ich mit dem Arzt die Ergebnisse bespreche, werde ich auf jeden Fall mal nach dem Gesamt IgE fragen. Ab welchem Wert ist denn der RAST auswertbar? Die sind wahrscheinlich eh schon genervt von mir, weil ich immer alles wissen will, solche Patienten sind irgendwie nicht gern gesehen :sad:
    Die Blutprobe an dieses alternative Labor (Imu Pro war das glaube ich) habe ich jedenfall abgeschickt, mal sehen ob und was dabei herauskommt.

    Auf der Seite des Schwelmer Modells habe ich mich schon mal umgeschaut, hört sich interessant an. Ich habe mich auch an den Neurodermitis-Verband gewandt. Und so suche ich mir Schritt für Schritt immer mehr Informationen zusammen. Momentan brennt es bei uns nicht, d.h. der Zustand der Haut ist soweit o.k. Er hat noch kleinere trockene Stellen, ansonsten ist alles schön verheilt.
    Und da ich die Ernährung bei Marek in soweit strukturiert habe, dass er Dinge isst, die er in der Regel verträgt, meist alles selbst gekocht, kann ich bei Abweichungen recht schnell herausfinden, was in Zusammenhang mit dem Juckreiz stehen kann.

    Das mit den Ärzten ist so eine Sache, ich hätte gerne einen, der sich sowohl schulmedizinisch als auch mit Naturheilverfahren auskennt. Und das gibt es hier nicht. Die sind alle sowas von überzeugte Schulmediziner, das ist leider so. Hautarztund Allergologe, das hört sich immer gut an, aber was bringt mir das für Vorteile? Ich selbst habe zumindest noch keine besonders guten ERfahrungen gemacht und bin daher skeptisch. Bisher habe ich –zumidnest was die klassisch schulmedizinische Behandlung der ND betrifft, den Eindruck, dass die KiA-Praxis schon recht fit ist.
    Mir schwebt eher vor, dass bei einem erneuten heftigen Schub Marek mit mir in diese Spazialklinik im Bayerischen Wald überwiesen wird.
    Aber wir werden sehen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wo wohnst Du denn?
  • milchbartmilchbart

    2,721

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    in Heilbronn.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm...also es ist so: Frau Helbig, unsere Apothekerin hier, hat solche Kontakte in ganz Deutschland. Sie versucht eine Datenbak dafür zu erstellen, aber das dauert wohl noch. Du könntest sie ja mal fragen.
  • Tina32Tina32

    780

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    ich will mal weiter berichten:
    Wir haben in Leutenberg in Thüringen (Fachklinik für Hauterkrankungen) uns beim Chefarzt vorgestellt (erstmal zur ambulanten Behandlung).
    Dann wurde Blut genommen und eine Stuhlprobe eingeschickt. Gestern waren wir dort und haben die Ergebnisse bekommen:
    Stuhl ist alles im Normbereich, liegt nur leicht im sauren Bereich (Aber Niklas hatte davor auch ganz viele saure Gurken gegessen).
    Allergietest, bei Milch gab es einen schwachen Antikörpernachweis und bei Haselnuß, Mandel, Eiklar und Kasein einen sehr schwachen Antikörpernachweis. Der Arzt sagt, es kann auf eine Allergie hinweisen, muss aber nicht. Deshalb will er diese im Prick-test nochmals prüfen.
    Für alle anderen 15 getesteten Nahrungsmittel wurden keine Antikörper nachgewiesen.
    Großes Blutbild wurde auch gemacht, aber dazu hat der Arzt nichts gesagt.
    Wir haben Kopien der Untersuchungsergebnisse und als ich die mir dann zu Hause angeschaut habe, ist mir aufgefallen, das der Zink-Wert deutlich unter dem Normbereich liegt.

    @Kati: Ihr habt doch Zink gegeben. Gebt Ihr das noch und hat es was geholfen? Gibt es einen Zusammenhang zwischen ND und Zink oder war das nur eine Vermutung des Arztes?
  • KatiB.KatiB.

    798

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    HUhu,

    derzeit sieht Alinas Haus ganz gut aus, einige Stellen sind immer etwas angegriffen, aber es ist viel, viel besser.
    Sicher war eine Verbesserung mit Zink zu sehen, und auch meine die Heilpraktikerin schlug mir für meine Allergie Zink, Vitamin C und "gute Fettsäuren" vor. Bei mir wurde es mit der Einnahme auch schlagartig besser.

    Ob es mit ND in Verbindung steht, weiß ich nicht, jedoch ist Zink auch wichtig für eine gute Haut und Haarentwicklung und da bei Alina die Zinkwerte im Blut sehr schlecht waren, würde das sicher etwas erklären... Ohne Mangel wäre eine Gabe aber wohl überflüssig?!

    Übrigens haben wir wieder alle Lebensmittel eingeführt bis auf nusshaltige... Und es scheint da keine anderen Auslöser zu geben, was uns sehr freut.
    Ich habe aber auch schon mal an Pollen gedacht, da das Wetter derzeit ja sehr mild, kühl und feucht ist, könnte die Hautverbesserung auch damit zusammenhängen. Wir lassen uns überraschen wie es weiter geht.
  • Tina32Tina32

    780

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Kati,

    danke für die schnelle Antwort.
    Ich werde mal mit unserem Arzt reden, was wir nun wegen dem Zink unternehmen (Sein Zinkwert lag bei 43 und der Normbereich liegt bei 61-115) Also ist er schon sehr niedrig.

    Aber seine Haut sieht zur Zeit auch ganz gut aus, kaum noch rote Stellen in den Kniekehlen, der Rest sieht noch viel besser aus. (Obwohl wir für den Bluttest alle Medikamente abgesetzt haben und bei der Nahrung keine Einschränkungen gemacht haben, er hat alles bekommen, was er wollte.). Ich denke auch, das es vielleicht durchs Wetter kommt, das sich das Hautbild bessert und die Pollen da mit reinspielen. Ach wir werden und überraschen lassen, wie es wetergeht ;-)
  • TaminchenTaminchen

    205

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Mütter,

    ist bei Euch das Thema Neurodermitis noch aktuell? Ich möchte jetzt weder Eigenwerbung machen, noch versuche ich etwas zu verkaufen, denke, daß dies hier sowieso nicht erlaubt ist, aber mein Freund arbeitet im Umweltbereich und der sagte, daß es ein natürliches und ökologisch, nach Bio-Richtlinien, hergestelltes Produkt gibt, welches dieses "Problem" natürlich in den Griff kriegt. Also, falls Interesse besteht einfach nachfragen, ich kann dann bestimmt helfen, hoffe ich.

    "Das Zeugs" ist wirklich klasse, Tamina hatte im Sommer, wie wir alle, einige Mückenstiche und auf einige der Stiche machten wir einen Tropfen drauf und auf andere Stiche nicht. Ein paar Stunden später waren die Stiche, die beträufelt wurden weg, die anderen aber immer noch "in ihrer vollen Pracht" da.

    Lieben Gruß
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Richtig, es ist nicht erwünscht, und da Ihr damit in diversen Themen bereits vertreten seid, möchte ich Euch bitten, das nicht hier nicht weiter anzubieten.
  • KatiB.KatiB.

    798

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huhu,

    wir mal wieder...
    So, wir dachten es wären die Pollen. Ihre Ausschlag brodelte immer ein klein wenig, war aber wirklich nicht mehr schlimm... Manchmal wieder mehr, mal wieder weniger...
    Dann waren wir ewig krank, danach kam Weihnachten und so waren wir die letzten Wochen nicht mehr oft oder lange draußen. Ihr Haut war in der Zeit prima.
    Heute waren wir wieder länger draußen, sind spazieren gegangen und waren auf dem Spielplatz.
    Und? Kaum wieder zuhause, paar Minuten später hat sie wieder Bauch und Rücken voller Roter Punkte und kratzt sich wie blöd! :shock: :roll:
    Es ist sonst NICHTS anders als die letzten Wochen. Keine anderen Speisen oder Getränke, nix mit Waschmittel etc. Lediglich draußen waren wir...
    So, und was ist das jetzt? Winterpollen?!? Argh!
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also, theoretisch sind jetzt die Hasdel-Pollen wieder unterwegs.... Das sind wirklich Winterpollen... Und in den letztenTagen war es jawieder ein wenig wärmer, so dass es wirklich niht unwahrscheinlich ist, dass nach der Kältepriode vor Weihnachten die Hasel nun langsam loslegt. Meine Mutter ist auch wieder am Reagieren wie blöd... Und die Pollenwarndienste schlagen auch schon wieder an. Weißt Du zufällig, ob am Spielplatz vielleicht ein paar Haselnusssträucher stehen...?
  • KatiB.KatiB.

    798

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    danke für deine schnelle antwort!
    wir haben sogar einige direkt ums haus rum...
    kann man pollen nicht vertragen aber das produkt schon? lina kann haselnüsse essen, da passiert nix...

    hm... müssen wir wohl nochmal mit dem kia sprechen....
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Naja, es kommt halt auf die einzelnen Eiweiße an, es gibt ja nicht nur ein Haselnussweis, sondern ganz viele. Und wenn der Zwerg auf ein pollenspezifisches reagiert, dass in der essbaren Nuss nicht enthalten ist... Es gibt ja auch Leute, die manche Apfelsorten vertragen und andere nicht... Da hilft nur Beobachtung und Bauchgefühl..
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