So, jetzt will ich aber endlich mal los legen... ;-)
Diese (für mich letzte) Geburt war so ziemlich die langsamste. Ich habe nie zuvor erlebt, dass es sich so sehr hinzieht. Aber vielleicht kam es mir auch einfach nur so vor. Jedenfalls dachte ich, mich ja ganz gut auszukennen. Tja, ich wurde eines besseren belehrt. Es kam alles ganz anders und nichts war so wie bei den anderen...
Nachdem ich im Februar vorzeitige Wehen hatte, und von da an kaum noch was machen durfte, war ich schon ziemlich gefrustet. Ich bin eigentlich jemand, der zwar im Urlaub oder auch so mal ein wenig faulenzen kann, aber eben nicht auf Dauer. Ich bin eher aktiv und muss auch immer mal irgendwas aktives machen. Aber das war nun nicht mehr drin. Meinen geliebten Garten musste ich meinem Schwager überlassen, meinen Haushalt meiner Haushaltshilfe, nicht mal meine Tochter konnte ich mehr in den Kiga bringen. Und im Prinzip lief sehr viel nicht so, wie ich es gemacht hätte oder es eigentlich wollte. Ja, ich habe in der Zeit gelernt, meine Ansprüche an andere ziemlich herunter zu schrauben. ;-) Aber Benni ging es dadurch gut, ich hatte keine Wehen mehr und es gab auch sonst keine Probleme.
An Karfreitag bekam ich dann von einem Tag auf den anderen dicke Füße (Wassereinlagerungen). Sie wurden so dick, dass ich gegen Abend praktisch nicht mehr laufen konnte. Sowas hatte ich auch noch nicht erlebt. Aber das Wasser staute sich nur in den Füßen und Knöcheln. Da hätte ich ja eigentlich dankbar sein müssen. Naja aber es löste eben nur bei mir aus, dass ich in die "ich will nicht mehr"-Phase rein kam.
Vorwehen hatte ich schon eine ganze Weile gehabt, Senkwehen bekam ich dann auch noch, aber am Sonntag dem 6. Mai war ich mir dann gar nicht mehr so sicher, ob es nicht vielleicht doch los geht. Dabei war ich inzwischen doch sooo sicher, dass Benni erst nach Termin kommen würde (Termin hatte ich laut FÄ am 15.5. und laut Hebamme am 18.5.). Tja, die Wehen wurden minimal stärker, die Abstände kleiner und ich immer unsicherer. Mein Mann hatte am 11. Mai theoretische Prüfung und stecke mitten in den Prüfungsvorbereitungen - 250 km entfernt. Trotzdem rief ich ihn an, begleitet von schlechtem Gewissen, und bat ihn, nach Hause zu kommen. Am Nachmittag war er dann da, am Abend fuhren wir ins KH. Diagnose: MuMu 2cm offen, unregelmäßige und leichte Wehen. Ich sollte da bleiben und ein wenig herum laufen. Na gut. Ich lief also praktisch die ganze Nacht durchs Krankenhaus. Die Wehen wurden dabei auch weiterhin stärker aber regelmäßig ist eindeutig was anderes. Ich merkte zwar, dass es nicht so schnell los gehen würde, aber ich dachte mir, dass sich vielleicht was am MuMu tut. Am nächsten Morgen - mein Mann war in der Nacht wieder nach Hause gegangen und kam nun wieder - ich war total übermüdet, kam ich wieder ans CTG. Die Aufzeichnung war fast so wie am Abend davor. Wehen waren wieder nur minimal stärker aber die Abstände weiterhin sehr unregelmäßig. Die neue Hebamme, die mich untersuchte meinte, der MuMu wäre aber schon auf 4cm. Na prima, dachte ich mir, dann geht es ja doch wenigstens etwas vorwärts. Sie beriet sich mit dem diensthabenden Arzt und schlug mir vor, einen Wehentropf anzulegen, damit die Wehen regelmäßiger würden. Irgendwie war ich zwar nicht so ganz begeistert, aber OK. Also kam ich an den Wehentropf, der langsam hochgedreht wurde. Die Wehen wurden stärker und regelmäßiger. Dadurch war ich natürlich überzeugt, dass sich auch was am MuMu tun würde. Aber nach 4 Stunden zeigte sich, dass Benni das ganze zu viel wurde. Seine Herztöne fielen mit jeder Wehe ab. Ich fing an, mir Sorgen zu machen. Die Hebamme untersuchte mich noch mal und dann kam das niederschmetternde Ergebnis: MuMu unverändert bei 4cm! Sie brach den Versuch mit dem Wehentropf sofort ab und Benni erholte sich ziemlich rasch. Einerseits war ich erleichtert, andererseits total verzweifelt. Was sollte das nun wieder? Was hatte mein Körper mit mir vor? Ich war mit den Nerven total runter. Auf eigenen Wunsch bin ich dann am Nachmittag nach Hause gegangen, sollte aber am Mittwoch wieder zum CTG kommen.
Kaum zu Hause waren die Wehen praktisch weg. Aber der Schleimpfropf fing an sich zu lösen. Da ich das auch noch nie vorher hatte, sagte mir das aus meiner Erfahrung natürlich auch nichts, wie lange es wohl noch dauern würde. Sonst ist bei mir der Schleimpfropf erst unter der Geburt irgendwann abgegangen. Aber soweit war es diesmal definitiv noch nicht. Am Dienstagmorgen war ich mit den Nerven so weit runter, dass ich mir einen Termin bei meiner FÄ holte. Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, einen Kaiserschnitt zu wollen, weil ich die nervliche Belastung einfach nicht mehr aushielt. Mein Mann war schließlich zu Hause und sollte eigentlich in der Prüfungsvorbereitung sitzen, für die Prüfung am Freitag. Am Abend war ich dann bei meiner FÄ aber sie sagte mir, sie könne mir nur eine Einweisung ins KH geben, was der Oberarzt daraus machen würde, da hätte sie keinen Einfluss drauf, das müsste ich mit ihm selbst klären, weil es keinen medizinischen Grund für einen Kaiserschnitt gab. Aber ich sollte lieber bis zum nächsten Morgen warten, bis ich ins KH fahre, weil der Oberarzt schon Feierabend hätte und sonst keiner eine Entscheidung treffen würde. Ich also wieder am heulen und ab nach Hause.
Am nächsten Morgen hatte ich ja sowieso einen Termin im KH also fuhr ich dazu dort hin. Am CTG waren so gut wie keine Wehen zu sehen. Die Hebamme versuchte mir die Idee vom Kaiserschnitt auszureden. Mein Mann versuchte das selbe. Aber ich war nur am heulen - wie gesagt, mit den Nerven irgendwie unter dem Keller. Die Hebamme holte daraufhin den Chefarzt. Der untersuchte mich und dann sprach er ganz in Ruhe mit mir. Kein Wort zum Thema Kaiserschnitt. Er sagte, er könnte zwar die Geburt einleiten, aber ihm wäre bei der genauen Durchsicht meiner Akte und bei der Untersuchung etwas ganz anderes aufgefallen. Der MuMu war nämlich nach wie vor nur auf 2 cm auf. Die 4 cm vom Montag hat es so gesehen gar nicht gegeben, denn mal war vom äußeren und mal vom inneren MuMu die Rede gewesen. Das war wohl nicht so ganz deutlich geworden. Er sagte mir, nach derzeitigem Stand der Dinge würde er sagen, dass es noch nicht so schnell los geht. Ich sollte mir mal keine Sorgen machen, mein Mann könnte ruhig am Freitag seine Prüfung machen und danach würde es vermutlich erst was werden. Eine Garantie könnte er mir natürlich nicht geben, aber das wäre seine Meinung zur Situation. Er schickte meinen Mann und mich dann ins KH-Cafe, damit wir in Ruhe alles besprechen sollten. Es stand also nur noch zur Diskussion, sofort eine Einleitung zu versuchen oder abzuwarten.
Es war schon irgendwie seltsam, der Chefarzt hatte es so ruhig und beruhigend erklärt, dass es mir fast schlagartig besser ging. Eine Einleitung wollte ich nicht. Es stellte sich für mich auf einmal alles ganz anders dar. Und so entschieden wir abzuwarten. Die Hebamme meinte noch, sie wäre froh, dass wir so entschieden hätten und fände diese Entscheidung auch mutig, denn das barg ja wieder viel mehr Unsicherheit. Aber die Unsicherheit der letzten Tage hatte der Chefarzt mir irgendwie genommen.
Also gingen wir wieder nach Hause. Die Wehen nahm ich nicht mehr so ganz wichtig. Es änderte sich auch kaum was an der Situation. Aber es tat sich auch nicht wirklich noch was. Mein Mann fuhr zur Prüfung und kam wieder zurück. Und noch immer tat sich nichts. Dann kam Samstag der 12., die Wehen wurden stärker. Aber wieder nur so minimal. Nein, ich wollte nicht wieder ins KH bis ich mir nicht völlig sicher war. Leider war meine Hebamme in Urlaub, so dass ich sie nicht anrufen konnte, dass sie mal nachschaut. Und das letzte Mal, als ich nach einer Vertretung gesucht hatte, war es ein Fiasko gewesen. Also versuchte ich es diesmal gar nicht erst.
Die Nacht zum Sonntag wurde es wieder minimal mehr. Das hört sich zwar seltsam an, aber es war für mich schon fast wie eine Geburt im Zeitlupentempo. Ich dachte darüber nach, dass am Sonntag ja Muttertag war. Naja aber andererseits fand ich den 13.5. kein sooo schönes Datum. :biggrin: Ich wartete weiter. Der Sonntag neigte sich seinem Ende zu. Dann kam die Nacht zum Montag. Und weiterhin diese minimale Steigerung der Wehentätigkeit. Aber eben weiter unregelmäßig und auch noch in relativ großen Abständen.
Am Montag brachte mein Mann erst mal unsere Tochter zum Kiga. Als er zurü kam, legte ich mich aufs Sofa und bat ihn, die Wehenabstände aufzuschreiben, während er am Laptop saß. Ergebnis - irgendwo zwischen 11 und 7 Minuten Abstand. Eigentlich doch viel zu früh, um ins KH zu fahren... Aber die Wehen wurden nun immer stärker. Gegen 10 Uhr sagte ich meinem Mann, dass er unserer Nachbarin, die uns ins KH fahren wollte, ruhig sagen könnte, dass sie mittags erst ihren Sohn aus dem Kiga abholen kann. Er ging also rüber und sagte ihr Bescheid. Gegen 10:30 Uhr widerrief ich meine Aussage. Ich wollte nun doch lieber ins KH. Das war mir alles zu unsicher. Ich war zwar nicht ganz sicher, ob Benni am Montag noch kommen würde, nachdem alles vorher so lange gedauert hatte, aber zu Hause fühlte ich mich dann doch irgendwie nicht mehr "sicher". Also ging er wieder rüber und sagte ihr noch mal Bescheid. Natürlich amüsierten sich die beiden darüber. :roll: Gegen 11 Uhr war ich dann im KH.
Die Hebamme, die mich in Empfang nahm, kannte ich schon. Hatte bei ihr u.a. bei Rebekka den GVK gemacht. Sie untersuchte mich - 7 cm MuMu-Öffnung! Wow! Ich war schon irgendwie begeistert. Dass es schon so viel war, hätte ich nicht gedacht (das hatte mich allerdings auch damals bei Rebekka überrascht). "Und, meinen Sie wir schaffen das bis 1 Uhr (Schichtwechsel)?", fragte sie mich. Ich war etwas skeptisch. Immerhin hatte sich bisher alles so lang gezogen. Das sagte ich ihr auch. Ich lag eine Weile am CTG und wehte weiter vor mich hin. Sie schaute in meine Akte und entschied, ich bräuchte einen Wehentropf. Die Wehen waren zwar stärker, aber für die Geburt wohl nicht stark und regelmäßig genug, so dass es sich tatsächlich noch länger hinziehen könnte. Und Benni reagierte schon wieder nicht so gut auf die (diesmal natürlichen) Wehen.
Mit dem Wehentropf kamen die Wehen nun regelmäßig und wurden auch rasch stärker. Aber am Muttermund tat sich schon wieder nichts. Aber es half alles nichts, das musste jetzt zu Ende gebracht werden. Die Hebamme hatte definitiv vor, das Baby noch in ihrer Schicht zu holen (Wofür ich ihr hinterher recht dankbar war, als ich sah, wer die nächste Schicht hatte. Die nachfolgende Hebamme war mir nämlich total unsympathisch). Ich wühlte total herum, um eine passende Geburtsposition zu finden. Also so ein Kreißbett ist ja schon ziemlich breit, aber ich glaube in meinem Fall hätte es auch doppelt so breit sein können. ;-) Alles in allem fand ich die Wehen trotz Tropf nicht stark genug und das zeigte sich auch am Muttermund, an dem sich nichts mehr tat. Die Hebamme sprengte die Fruchtblase - es kam vielleicht ein Glas voll Fruchtwasser raus, was angeblich grünlich war (fand mein Mann überhaupt nicht), mehr nicht. Obwohl der Muttermund noch immer nicht vollständig geöffnet war, wollte die Hebamme irgendwann, dass ich versuche zu "schieben" (das Wort "pressen" wird wohl allgemein nicht mehr so gern benutzt, oder?). Aber ehrlich gesagt ist das ohne Pressdrang gar nicht so einfach. Keine Ahnung, wie das Frauen mit PDA machen, die angeblich ja kaum was von dem Pressdrang spüren. Aber das ist wohl ein anderes Thema...
Also ich sollte pressen, aber irgendwie stellte ich mich dabei so blöd an, dass ich mich über mich selbst aufregte. Kurz darauf fingen aber die Presswehen doch an. Nur leider waren die dann praktisch ständig da und ich hatte so gut wie keine Verschnaufpause. Die Ärztin war nun auch endlich wieder da und schien einfach nur abzuwarten. Das folgende musste ich mir dann von meinem Mann erzählen lassen, weil ich es selbst gar nicht so richtig mitbekommen habe.
Ich merkte also beim Pressen, dass das Köpfchen so gut wie gar nicht auf den Damm sondern nach vorne drückte. Ich fragte danach, wann sie denn den Dammschnitt machen wollten. Hebamme: "Ist noch zu früh." Ich sagte ihr, dass ich vorne den Druck habe - keine Reaktion. Ich fing vorne an zu reißen, da endlich stieß die Hebamme die Ärztin in die Seite und meinte, sie sollte endlich schneiden. Tja und so ca. eine Presswehe später war Bennis Kopf dann da, der Körper folgte noch mal ein paar Presswehen später mit einem riesen Schwall an restlichem Fruchtwasser (die Hebamme schätzte so 4 - 5 Liter), der alle Umstehenden erst mal vom Bett wegspringen ließ - sah irgendwie lustig aus. :biggrin: Durch das späte Schneiden habe ich einen Scheidenriss bekommen und es dauerte einige Presswehen länger. Aber es hat diesmal ja sowieso irgendwie alles länger gedauert. Genau gesagt dauerten die Presswehen 15 Minuten (hab hinterher den CTG-Ausdruck gesehen). Sonst haben sie vielleicht 5 Minuten gedauert.
Da ich so halb schräg irgendwie im Bett lag, sah ich Benni in dem Moment, wie die Hebamme ihn herauszog. Ich sagte nur: "Ist der aber groß." Und konnte es irgendwie gar nicht fassen, dass er in meinem Bauch drin gewesen war. Eigentlich komisch, hätte ich ja schon kennen müssen. Mein Mann durfte diesmal auch die Nabelschnur durchschneiden (er hatte sich fest vorgenommen, dieses Mal zu sagen, dass er das machen will). Ich bekam Benni gleich auf den Bauch gelegt und war einfach nur noch happy. Ziemlich schnell danach flutschte die Plazenta einfach so heraus. Ich habe dabei nicht mal eine Wehe gespürt, wie es sonst so gewesen ist und pressen brauchte ich dafür auch gar nicht mehr. Und diesmal konnte ich mir auch zum ersten Mal die Plazenta anschauen. Klar, man hat schon mal Bilder in Büchern gesehen. Aber so "live" ist das dann doch was anderes. ;-)
Alles wurde sauber gemacht, ich wurde genäht (sehr gut, ich konnte sofort danach normal sitzen) aber ich blieb noch eine Stunde am Wehentropf. Die Hebamme sagte mir, dass wäre in meinem Fall für die Gebährmutter besser, damit sie sich gut zusammen zieht. Außerdem würden die Nachwehen dann nicht so heftig werden - naja, mir hat's trotzdem gereicht.
Noch im Kreißsaal half mir die nachfolgende Hebamme beim Anlegen (ruppige Person :sad: ). Alleine hätte ich das irgendwie technisch nicht geschafft. Aber alles in allem muss ich sagen, das drumherum war diesmal genau so, wie ich es mir gewünscht hatte. Nur mein Körper mag wohl keine Kinder mehr bekommen. Macht aber auch nichts, ich will ja sowieso nicht mehr.
Auf Station war ich die ersten Tage ganz alleine. Es hatte vorher keine Geburt gegeben und das nächste Baby kam erst am 16. zur Welt. Danach ging es aber Schlag auf Schlag, so dass ich mein unplanmäßiges Einzelzimmer am 17. dann doch mit jemandem teilen musste. Leider hatte die Frau gewaltig unter den Nachwirkungen der PDA zu leiden, so dass ich in der Nacht zum Freitag so gut wie keinen Schlaf bekommen habe. Aber ich fühlte mich gut und fit und so wurde ich am Freitag sowieso entlassen.
Zu Hause waren gleich mein Mann und meine Mutter da. Auch eine wirklich prima Sache. Meine Milch kam nämlich erst richtig, als ich zu Hause war und die erste Zeit zu Hause war für mich echt schwer. Aber wenn die beiden nun an Pfingstmontag wieder fahren, dann fühle ich mich dem Haushalt und allem wieder einigermaßen gewachsen. Mit Benni läuft es auch jeden Tag besser, Rebekka ist überhaupt nicht eifersüchtig und ich bin rundum zufrieden. Was will man mehr?
Kommentare
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Eine wunderchöne Kennenlernzeit auch von mir!!!
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In dem sinne auch von uns herzlichen glückwunsch nachträglich zur geburt von eurem Sohnemann :knutsch01: .Hoffe wir bekommen auch mal ein bild von deinem kleinen racker *liebanguckt*
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Herzlichen Glückwunsch!
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hast echt nen süssen kleinen schatz und der is auch gleich auf herzensfang mit seinem lächeln :biggrin:
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Da hast aber ein ganz schönes Stück Arbeit geleistet :biggrin:
Ich hoffe, dass Benni dich für alles entschädigt, und dass ihr eine wunderbare Zeit zuhause habt :knutsch01:
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Ja, bin derzeit echt happy. Sozusagen im siebten Mama-Himmel, auch wenn es natürlich nicht alles glatt läuft. Aber das kennt man ja schon. ;-)
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Nee wirklich ein süsses baby habt ihr da. :knutsch01:
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:laola02:
Deine Evi
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Das ist aber auch ein Süsser !
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Und nochmal danke für die Glückwünsche... :knutsch01:
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Wünsche euch weiterhin eine schöne zeit mit benjamin.
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