...hat Rebekka derzeit. Und meistens betrifft es Benni. Vieles kann ich ihr beantworten, aber eben auch nicht alles. Es ist für sie zwar OK, wenn ich nicht sofort eine Antwort weiß, aber sie erwartet dann, dass ich die Antwort für sie herausfinde. Nur habe ich dafür einfach nicht immer sofort die Zeit.
Wie geht Ihr mit den vielen Fragen Eurer Kinder um? Versucht Ihr eine Antwort herauszufinden (z.B. übers Internet, Lexikon etc.)? Warten Eure Kinder, bis Ihr die Zeit habt, zu recherchieren? Rebekka zickt sowieso seit Anfang des Jahres richtig herum. Da ist es noch nerviger, ihr klar zu machen, dass sie auf eine Antwort mal warten muss.
Kommentare
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Allerdings glaube ich, dass Kinder allgemein intelligenter werden und schwierigere Fragen stellen. Möglicherweise darum, weil sie mit viel mehr Informationen in Kontakt kommen wie die Kinder früher. Aber da das ja ein fortlaufender Prozess ist, dass die Menschheit immer mehr dazu lernt, denke ich mal, die Probleme müssten auch die Eltern früher gehabt haben. Nur waren die Fragen aus heutiger Sicht dann einfacher.
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Die Tränendrüse produziert noch nicht soviel Tränenflüssigkeit das sie über die Wangen kullern können. Das passiert individuell irgendwann im ersten LEbenshalbjahr... ;-)