Nur tagsüber pucken?

LaLobaLaLoba

185

bearbeitet 13. 06. 2007, 16:28 in Schreien- Schlafen- Wachen
Hallo,
unsere Laura ist ja ziemlich viel am Schreien. Mittlerweile haben ihre Bauchschmerzen etwas nachgelassen und wir konzentrieren uns auf die Nicht-Reizüberflutung. Habe jetzt tagsüber mit Pucken angefangen. Sie ist noch nicht ganz glücklich damit, aber ein paar Tage Eingewöhnung dürfen normal sein?

Nachts schläft sie ja relativ gut, seit gut einer Woche haben wir einen gewissen Rhythmus begonen und ich bringe ich sie zwischen 21-22 Uhr ins Bett wo sie noch mal gestillt wird und dann schläft sie auch alleine ein. Leider haben sich die Koliken seit ein paar Tagen auf die Nacht verlagert (fällt auf dass es mit dem Stuhlgang zusammenhängt, denn der ist momentan auch Nachts in größeren Mengen), so dass sie ein paar mal schreiend wach wird und sich oft erst auf meinem Bauch wieder beruhigt und weiter schlafen kann. Gestillt wird sie nachts zwei mal (von ihr aus), und dann wieder gegen 7-8 Uhr (damit kann ich gut leben) ;-)

Wie gesagt wird sie jetzt tagsüber zum Schlafen gepuckt. Ist es für sie verwirrend wenn ich sie nachts nicht pucke? Wird sie dadurch länger brauchen um sich an das Pucken zu gewöhnen? Soll ich unbedingt auch Nachts pucken? Was ist mit den Blähungen: ist da Pucken auch ok, oder ist es kontraproduktiv wenn sie sich dann nicht so bewegen kann wie sie es da sonst tun würde (Beinchen anziehen, usw.).
Ich erkenne die Bauchschmerzen, weil sie sich dabei an den Händchen oder im Gesicht kratzt, das ist dann im gepuckten Zustand auch nicht mehr möglich. Ob das gut ist?

Grüßle
LaLoba

Kommentare

  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Zu den Blähungen kann ich Dir nix sagen, weil Joelle die zum Glück nie hatte, aber ich habe Joelle auch eine ganze Weile tagsüber gepuckt; nachts dagegen nie - sie hatte keine Probleme damit!!
    Tagsüber war es lange die einzige Möglichkeit, sie im Bett zum Schlafen zu bringen; abends ging es auch so, also habe ich da keine Notwendigkeit gesehen, sie einzuwickeln (zumal es mir auch lieber war, wenn sie im Schlafsack lag, damit sie sich nicht freimachen und frieren konnte).
  • kerstinjkerstinj

    2,322

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich persönlich habe erst mit 6 oder 7 Monaten (Alzheimer halt) angefangen zu pucken und auch da nur nach Bedarf!
    Lukas fands erst üüüüberhaupt nicht witzig und hat sich dagegen gewehrt wo es ging, gab aber relativ schnell auf als er merkte, er kommt nicht frei :roll:
    Fazit: wir puckten nur in Ausnahmesituationen und Lukas kam (nach einiger Gegenwehr) damit klar.
    Ich glaube nicht, dass die Kids Probleme haben, dass sie manchmal gepuckt werden und manchmal nicht!
  • LaLobaLaLoba

    185

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,
    danke euch. Ich möchte jetzt ein paar Wochen konsequent pucken, so schläft Laura plötzlich wieder länger und die Schreizeit ist deutlich geschrumpft! :razz: Nachts schläft sie auch so gut - momentan ca. halbe Nacht auf Mamas Bauch :roll: - so dass ich es vorerst sein lasse. Hätte da eh kein gutes Gefühl dabei die Kleine so viele Stunde so eingewickelt zu lassen....

    Grüßle
    LaLoba
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