Soll ich stillen oder nicht?!

Jean21Jean21

94

bearbeitet 13. 06. 2007, 12:41 in Schwangerschaft
Hallo!
Ich bin am überlegen ob ich mein kleiner nach der geburt Stillen soll oder nicht!Ich habe leider nur schlechte erfahrung damit gemacht!Mein erstgeborener konnte ich nicht stillen da ich ein kaiserschnitt hatte und dursch der stress den ich entfunden habe erst garkeine milch kam.Meine tochter wurde 2 jahre darauf geboren und da hatte ich hölische schmerzen.Es war sommer und So heiss und hatte noch ziehmlich starke nachwehen dan diese schmerzen als würde mir jemand meine brüste verbrennen!Alle tipps von meiner hebamme habe ich gemacht leider hat es nix gebracht!Meine Tochter wollte alle stunde gestillt werden doch ich merkte das sie nicht satt wird.Ich weiss zwar das die muttermilch das beste ist und das will ich auch für mein kind aber ich habe so grosse angst das es wieder so läuft.Mein arzt merkte dan nach 2 monaten das sich meine Milch immernoch nicht richtig gebildet hat und hat mir tipps gegeben zb malzbier und stilltee.Das hab ich dan weitere 2 monate durschgetrunken doch dan blieb die milch einfach weg.Ist das mit dem stillen immer so eine glücksache??

LG Jean

Kommentare

  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eher eine Geduldsfrage. Stillen ist das Beste was du für dein Kind tun kannst. Am besten du sucht dir eine Hebamme auch für die Nachsorge, die dich dabei unterstützt. Und schau schon mal nach einer Still-Gruppe, da kannst du dich auch schon vor der Geburt melden. Und wenn doch Probleme auftreten, gibt es hier ja noch das Stillforum ;-)
  • Jean21Jean21

    94

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin leider nicht der mensch der sich in eine Stillgruppe sitzt!
    Hab mich immer total entspannt habe es auch genossen die nähe zu meinem kind .naja vieleicht teste ich das mal aus wenn es nicht klappt muss ich eben wieder abstillen.

    LG Jean

    danke für die schnelle antwort!
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vor allem mache dir erstmal nicht so viel Sorgen. Bei mir hat das Stillen auch erst beim dritten Kind geklappt ;-) Probier es wenigstens ganz entspannt einmal.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Jean21 schrieb:
    Ich bin leider nicht der mensch der sich in eine Stillgruppe sitzt!
    Bist du denn sicher, dass du nicht völlig falsche Vorstellungen von einer Stillgruppe hast? Im Grunde ist das nur ein Treffen von frischgebackenen Müttern, die sich über ihre Kinder unterhalten. Und man kann da eben auch Tipps für die Stillzeit bekommen. Aber bei uns ist es quasi nicht viel anders als in einer Krabbelgruppe.
  • Krabbe PetraKrabbe Petra

    1,768

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich kann Dir nur empfehlen, es zu versuchen. Alles vorher so gut es geht zu planen, dass Du möglichst viel Entlastung und Ruhe hast (zu Hause, das ist sehr wichtig!). Ich habe 4 Kinder bekommen müssen, bis es bei mir richtig geklappt hat. Benni ist das erste Kind, was tatsächlich richtig saugt. Aber er war auch der erste, den ich noch im Kreißsaal sehr früh angelegt habe (habe ich drauf gedrängt, obwohl es ein stillfreundliches KH war). Und er war auch der erste, bei dem ich noch über eine Woche zu Hause Hilfe hatte - auch zum Thema Stillen. Und wenn dann alles richtig gut läuft, ist es einfach schön. Hätte ich nie gedacht, dass ich stillen mal schön finden würde. Aber alleine abpumpen fällt mir diesmal schon schwer. Jedes Kind ist anders. Und wenn Du alles so gut Du irgendwie kannst vorbereitest, dann steht dem Erfolg nur noch die eigene Ungeduld entgegen. ;-)
  • ClaudinchenClaudinchen

    1,522

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Such Dir eine Stillberaterin zB von den ASF( ARbeitsgemeinschaft freie Stillgruppen) oder LLL ( La Leche Liga- Liste per Googel) die zu dir nach Hause kommt. Kostet normalerweise nichts und bringt mehr als eine Stillgruppe, das ist in meinen Augen eherwas, wenn es schon einigermassen klappt (und war trotzdem auch nicht mein Ding).
    Meine Hebi hatte NULL Ahnung vom Stillen, also darauf würd ich mich mal nicht verlassen.... Ich hab damals alle Tips hier aus dem FOrum gezogen und aus dem Stillbuch von H. Lotrop ( sehr zu empfehlen, am besten Du besorgst es Dir gleich).
    Versuch es, es ist es wirklich wert!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Öhm......also es gibt schon auch Hebammen die etwas davon verstehen....
  • Krabbe PetraKrabbe Petra

    1,768

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, natürlich, meine war auch prima. Aber ich habe erst kürzlich erfahren (von diversen Müttern und dem was sie an Erfahrungen berichteten), dass ca. die Hälfte der Hebammen die hier aktiv sind tatsächlich keine Ahnung oder sehr seltsame Ansichten haben.

    Ich muss sagen, ich kann mich da guten Gewissens Claudinchen anschließen. Es geht nichts über die Erfahrungen und das Mut machen, was man hier aus dem Forum bekommt. Jede stillende Mutter hat wohl so eine Tief-Phase, wo sie alles hinschmeißen möchte. Das habe ich hier auch erfahren. Aber wenn man durchhält, dann ist es einfach toll. Und irgendwie finde ich, es sind hier so viele Mamas, die einem beim Durchhalten helfen und Mut machen, das kann einfach keine einzelne Person leisten, auch wenn sie noch so viel Ahnung hat.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kenne das Problem.
  • DeannaDeanna

    1,641

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kenne das Problem von Jean21 und kann es nachvollziehen, denn mir geht es genauso.

    Ich konnte Flo auch - trotz BESTER Betreuung durch Hebamme und Krankenschwestern (mit Stillberaterausbildung) nicht stillen.

    Und ich muss sagen, ich hab mich schlechter gefühlt in den Tagen in denen ich es versucht habe und merkte, dass mein Sohn nicht das bekam was er brauchte, als in der Zeit danach.

    Nun bekomme ich in zwei Monaten unser zweites Kind und ich schwanke jeden Tag den ich erwache zwischen "Stillen" und "Fläschchen".

    Ich habe auch mit meiner Hebi drüber geredet und sie versteht mich.
    Das ist mir das Wichtigste.
    Ich selbst weiß ja, dass MuMi das Beste für das Kind ist.
    Aber trotzdem sind es meine Ängste, meine Sorgen und niemand außer mir selbst kann die endgültige Entscheidung treffen.
    Ich bin froh, dass meine Hebi das genauso sieht und mich nicht versucht zum Stillen zu drängen.
    Das Thema Stillen wird jetzt demnächst nochmal im GVK dransein.
    Da werde ich mir nochmal meine Gedanken machen (der wird von ner anderen Hebi gehalten).
    Und ansonsten entscheide ich das in zwei Monaten ganz spontan.

    Ich möchte einfach nur sagen, dass Mütter die nicht Stillen nicht unbedingt schlechtere Mütter sind.
    Wenn man einmal die "negative" Erfahrung mit dem Stillen gemacht hat, ist es Persönlichkeitssache, ob man nochmal den Mut und die Kraft aufbringen kann, es nochmal zu versuchen (was - und das möchte ich nochmal sagen - natürlich das Beste für das Kind ist)

    Ich bin weder Stillbefürworter noch -gegner.

    Ich finde es nur schade, wenn oft Frauen, denen es so geht wie Jean21 und mir gedrängt werden zu stillen, weil man das ja so macht und diese Frauen dann leiden und kämpfen und sich als Versagerinnen fühlen, wenn es nicht klappt.
    Versteht ihr was ich meine?
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh ich glaube da kommt ewas falsch rüber. Es soll sich niemand als Versager fühlen, weil es mit dem Stillen nicht klappt. Wie gesagt, bei meinen beiden Großen klappte es mit den Stillen auch nicht. Es soll hier eigentlich um Hilfe und Ermunterung gehen, es zu versuchen. Aber keine ist eine schlechte Mutter nur weil sie nicht stillt.
  • DeannaDeanna

    1,641

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Caro, ich hab das auch nicht auf dich oder hier bezogen.
    Zumindest nicht pauschalisiert.

    Ich kann verstehen, dass Mütter bei denen das Stillen problemlos klappt nicht nachvollziehen können, dass es Mütter gibt die damit Probleme haben.

    Und leider sind es oft die, die dann denen, die eh schon fertig sind noch einen drauf geben.

    Da hier aber einige sind, bei denen es selbst nicht oder nicht direkt geklappt hat, trifft das ja nicht zu.

    Ich wollte lediglich sensibilisieren ;-)
  • Jean21Jean21

    94

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo erst mals danke für die zahlreichen antworten!

    Also ich habe mich auch immer schlecht gefühlt dabei weil ich meine ganze kraft reingesteckt habe und nie die hoffnung aufgegeben habe doch merkte ich das meine tochter nicht satt wird und sie ja alle 30-60min.kam um gestillt zu werden!Ich werde es auch ganz spontan entscheiden ob ich es wieder wahgen soll!Ich muss dagen ich bin jetzt in der 25woche und bei mir kommt schon milch und das so richtig das ich mir schon einlagen rein legen muss.Ich bin schon guter dinge das es vieleicht doch klappt!wie meine tochter nach dem stillen an die flasche gewöhnt wurde hat sie 4 stunden durschgeschlafen und ist auch erst alle 4 stunden gekommen.Jede mutter wenn sie was versucht und ihrem kind nur das beste will und es nicht schafft macht sich selber vorwürfe!Das mache ich mir heute nach 2 jahren noch.Ob ich doch dran schuld war??
    Den man hört von vielen Frauen das es bei ihnen geklappt hat und dan kommen schon so einige fragen " warum bei mir nicht" .
    Eine Stillgruppe kommt deshalb nicht in frage weil ich ein sehr schüchterner mensch bin und mich dan immer Dumm fühle.
    Leider sind bei uns in der FA praxis 3 hebammen und das wechselt sich auch immer also weiss ich nie wer da ist!Obwohl ich doch nur eine will.Ich vertraue auch nicht jedem!Die eine Hebi sagt das mach dies und die andere wiederum was ganz anderes.
    Ich würde auch gerne mit meinem Mann darüber reden was er meint aber das mit dem Stillen und windelwechseln ist nicht so sein Thema :-(.
    das heist nicht das er sich nicht um die kidis kümmert im gegenteil aber wenn ich versuche mit ihm zu reden heist es immer nur , aha, ja mach wie du denkst.

    Naja , ich danke euch alle für eure Ratschläge und nehme das auch sehr zu herzen da mir meine kinder wichtig sind und ich nur das beste für sie will!

    LG Jean21
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Jean,

    ich kann mir vorstellen, dass es belastend ist, wenn man sich solche Gedanken machen muss. Aber ich denke, Du kannst jetzt nur dafür sorgen, dass Du dann fürs Stillen die bestmögliche Unterstützung bekommst. Denn meistens, denke ich, ist es einfach die fehlende Unterstützung, die Schuld daran ist, wenn es mit dem Stillen nicht klappt.
    Deswegen solltest Du jetzt, wenn Du mit der Situation mit den 3 Hebammen in Deiner Frauenarztpraxis unzufrieden bist, auch einfach den Schnitt machen. Du musst doch nicht zu diesen drei Hebammen gehen! Du kannst Dir eine ganz andere Hebamme suchen, die sich mit Deinem Frauenarzt die Vorsorge teilt (wenn Du das möchtest). Dieser ständige Wechsel muss doch total verwirrend sein!
    Und warum glaubst Du, dass Du für eine Stillgruppe zu schüchtern bist? Würdest Du denn auch zu einer Krabbelgruppe nicht gehen, weil du zu schüchtern bist?
    Ich hab schon ein bisschen den Eindruck, dass Du, was das Thema betrifft, etwas unsicher bist. Eine Stillgruppe ist keine "Lehrstunde", wo einer vorne sitzt und erzählt, wie es funktioniert, sondern eine Art Selbsthilfegruppe, wo sich Mütter gegenseitig Ratschläge geben. Dort gibt es oft Frauen, die genau das gleiche Problem haben wie man selbst. Dort würdest Du bestimmt auch andere Frauen kennenlernen, die ihre Kinder auch jede Stunde stillen und das ganz normal finden ;-)
  • Jean21Jean21

    94

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Julla

    Ich habe noch 2 kinder und war noch nie in einer grabbelgruppe oder schwangerschaftsvorbereitungs kurs!ich habe das glück eine grosse Familie zu haben da treffen wir uns 2 mal die woche mit den kidis!
    Bei uns in der praxis sind die 3 hebi und da kann man sich keine ausuchen!Was ich komisch finde den eine davon war bei meiner tochter
    bei der geburt dabei verstehe mich auch gut mit ihr , leider habe ich sie in dieser schwangerschaft nicht einmal gesehen.Obwohl ich sie doch so gerne hätte!Den sie konnte mir immer mut und tipps geben!Ich habe am 25.6 nochmal einen termin beim FA da werde ich mal mit ihm darüber reden.Bei meinem ersten kind war es so das danach eine hebamme zu mir nachause kam.Bei meiner tochter war es nicht so.

    LG Jean21
  • Krabbe PetraKrabbe Petra

    1,768

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja Jean21, diese Gefühle kenne ich auch. Beim ersten musste ich von einem Tag auf den anderen aufhören zu stillen. Da ist bei mir eine Welt zusammengebrochen. Beim zweiten hab ich dann von Anfang an nicht gestillt, weil ich einfach nicht die Kraft hatte. Für mich selbst hatte ich dann die Begründung gewählt, dass er zu sehr gebissen hat. Bei Rebekka habe ich es wieder versucht - und auch nach einer Woche aufgegeben. Ich hatte da einfach zu viel Stress. Aber ich war mir sicher, dass es nicht an mir gelegen hatte, dass ich nie viel oder lange gestillt hatte. Und so habe ich diesmal alles menschenmögliche getan, um es doch noch zu schaffen. Vielleicht auch, um es mir selbst zu beweisen. Das Ergebnis hat mich dann dermaßen umgehauen, dass ich es kaum fassen kann. Denn ich habe wirklich nicht damit gerechnet, dass es bei mir tatsächlich so gut klappen kann, gerade wegen den vielen negativen Erlebnissen.

    Ich weiß, dass keine Mutter die nicht stillt schlecht ist. Und es braucht auch keine Mutter, die sich gegen das Stillen entscheidet, irgendwie ein schlechtes Gewissen haben oder so. Da hat jeder einfach seine eigene Meinung zu. Ich wollte nur ein wenig Mut machen, es trotzdem zu versuchen. Ich bin ja selbst von dem "Erfolg" überrascht worden und kann daher nur sagen, es ist erstaunlich. Hätte mir das einer vorher gesagt (ja ich weiß, haben hier einige gemacht :oops: ), ich hätte es vermutlich nicht wirklich geglaubt. Man muss das schon selbst erleben.

    Und wenn Du es versuchst aber es wieder nicht klappen sollte, dann weißt Du zumindest, dass Du es probiert hast. Im nachhinein habe ich mich nämlich beim zweiten schon etwas geärgert gehabt, dass ich es nicht wenigstens versucht hatte. Und wie gesagt, jedes Kind ist anders. Kein Baby hat so schön gesaugt wie es Benni tut. :biggrin: Das trägt ja auch zum Erfolg oder Mißerfolg (wegen mangelnder Ausdauer und steigendem Frust) bei.
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Jean21 schrieb:
    Hallo Julla

    Bei uns in der praxis sind die 3 hebi und da kann man sich keine ausuchen!

    LG Jean21

    Du hast das Recht auf freie Hebammen- und Arztwahl! Vielleicht kannst Du Dir keine von den 3 Hebammen aussuchen, Du kannst Dir aber eine ganz andere Hebamme suchen und von ihr die Vorsorge machen lassen! Wenn Du willst auch im Wechsel mit Deinem Frauenarzt.
  • Jean21Jean21

    94

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich hab immoment den mut es doch aus zu testen man weiss ja nie.Ich hoffe nur ich bin nach der geburt stark genug und habe nicht wieder so viele schmerzen in der brust wie bei meiner tochter!

    Ich sage mir auch ich versuche es wenn es nicht klappt habe ich es aber versucht.

    Bei dem FA wo ich bin bin ich sehr zufrieden habe bei meinem ersten kind so schlechte erfahrung gemacht bei dem FA wo ich vorher war.
    der sagte mir mein kind wäre krank er hätte einen zu grossen kopf und würde missbildungen zeigen!Aber wir haben uns für den kleinen entschieden da ich total gegen abtreibung bin!Wir hatten sehr viel angst das der kleine so schlimm krank ist das er vileicht nicht lange leben würde!
    Also er dan per kaiserschnitt gehollt wurde (mir wurde gesagt bei meiner figur würde keine spontan geburt gehen) war er kern gesund!
    Wir konnten es kaum glauben er hatte alles und auch nicht zu viel!

    Habe mir beim 2 kind viel gedanken gemacht welcher arzt den gut wäre.
    Wir haben dan einen gefunden, er ist total nett und nimmt sich auch zeit und macht die untersuchungen ganz genau und erklärt auch was der andere nicht getan hat.

    Und als es dan so weit war das meine tochter geboren wurde war es eine Traum geburt!Die kleine kam spontan und ohne schnitt oder sonst irgentwas.Obwohl ich "meinung vom anderen arzt zu dünn wäre".

    Nur mit dem hebammen vestehe ich auch nicht!ich werde mit meinem FA reden den ich weiss nie wenn ich antreffe und wem ich mich öffnen und vertrauen kann!

    Naja mal sehen ob es was bringt :???:

    Jean
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